Die Honda 'roadshow' fällt für mich auch in diesem Jahr leider wieder aus.
Bei viel Regen und 5°C machen weder Probefahrten noch Bratwurst Freude.
Pietzt
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Ich fürchte, mir geht's genauso. Für morgen ist in Frankfurt eigentlich nur Regen angesagt. Ich würde mich eventuell entschließen können, wenn es kleine Regenpausen oder nur ganz leichten Regen so gegen 10 bis 12 Uhr gäbe, mal mit dem Roller hinzufahren.
Aber meine Hornet bleibt in jedem Fall stehen und Probefahrten würde ich auch keine machen...
Hätte ich kein neues Motorrad gekauft, wäre ich ziemlich sicher im März nicht einen einzigen Kilometer gefahren. Im Februar wären vielleicht 150 Km zusammengekommen.
Gruß, Boris
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150km SW von Frankfurt hat es morgen 5 Stunden Sonne bei 7 Grad gemeldet. Bin mal gespannt ob das so kommt nach dem fast Dauerregen im Wochenende.
... fliegen ist nicht wirklich schöner
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Ich war doch auf der "Roadshow" in Frankfurt, trotz pausenlos leichtem Regen, und eben mit meinem Roller. Der Event fand ja im großzügig bemessenen Ladenraum statt und war tatsächlich gut besucht. Interessante Gespräche gab's auch, ich konnte einigen Interessenten meine ersten wenigen Erfahrungen mit der neuen Hornet schildern.
Und ich konnte mal auf der neuen Transalp probesitzen... wow, trotz 85 cm Sitzhöhe passt die mir genau! Draufsitzen fühlte sich richtig gut an...
Gruß, Boris
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Ist es neue Honda-Politik seit der Hornet (auch Transalp?), im Fahrerhandbuch zwar anzugeben, dass es gaanz wichtig ist, den Kettendurchhang zu prüfen, aber nicht mehr, was wie zu tun ist, wenn man zu großen Durchhang feststellt?
Eben nicht mehr, wo und wie man drehen muss, um wieder einen korrekten Durchhang zu erhalten, vor allem NICHT, welches Anzugdrehmoment für die Achsmutter einzustellen ist!
Gestern war ich kurz beim Honda-Service, wo mir der Serviceleiter zwar den Wert aus dem Online-/Intranet-Werkstatthandbuch (es gibt keine gedruckten WHBs mehr..) nannte, jedoch mit dem Hinweis, dass es klare Anweisung der Leitung gibt, den Kunden keine Anzugdrehmomente mehr zu nennen. Aus rechtlichen Gründen...
M.a.W.: Dem Kunden wird per Fahrerhandbuch mitgeteilt, dass er sich unbedingt um die Feststellung des korrekten Durchhangbetrags kümmern muss, allerdings wird wohl vorausgesetzt, dass er dann die Werkstatt beauftragt, die korrekte Einstellung vorzunehmen.
Wenn man jetzt weiß, dass bei den meisten HH inzwischen schon wieder drei bis vier Wochen Terminvorlauf angesagt sind... und außerdem, wegen 10 Minuten Kettendurchhang einstellen schiebe ich nicht mein Bike für 80 oder 90 Euronen vermutete Kosten in die Werkstatt.
IMO ist das ziemliche Kundenbevormundung...
Wie ist das inzwischen bei den aktuellen NCs? Stehen da Vorgehensweise und Drehmomente noch im Fahrerhandbuch?
Gruß, Boris
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Etwas ähnliches hat der Ryan über die neue Ducati Desert X moniert, man soll immerzu zum Servicepartner...
https://www.youtube.com/watch?v=lcFqVIadWYo
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Angeblich, kann man hier kostenlos nach Registrierung im Whb lesen
NC700: Link entfernt (Siehe #715)
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Na wenn es da nur um den richtigen Kettendurchhang geht, ist das doch kein Grund für die Werkstatt. Zum Einen steht das meist eh an der Schwinge und wie ne Schraube aufgeht weiß man hoffentlich?? Lg
Zwei Kolben sind genug um Spaß zu haben
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@Boris.St
Bei der NC RH09 ist es genauso. Ist aber keine Hexerei. Bis 20.000 km brauchte ich nie nachspannen, mittlerweile hat meine 24.700 km auf der Uhr und ich muss die Kette im Auge behalten und immer öfter nachspannen. Die passenden 4 Schraubenschlüssel haben ihren Platz im Staufach eingenommen.
Paul
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Wie macht ihr dass? Ich muss ca alle 2000km nachspannen. Meine ruckt heftig zwischen Schiebebetrieb und Gassannahme - ich verdächtige dieses Rucken für den Kettenverschleiß...
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Ich habe erst den dritten Kettensatz drauf. Der erste von Honda, hat nur ca. 20.000 km gehalten.
Danach habe ich japanische Kettensätze aus dem Rennsport drauf gemacht, zwar etwas teuerer, aber dafür halten sie gut (in Verbindung mit meinem elektronischen Scottoiler).
Nachspannen lasse ich alle 12.000km bei der Inspektion.
Ansonsten hiflt eine sensible Gashand, was nicht heißt, dass ich lahm fahre (Reifen halten bei mir maximal 8.000 km)
Gruß
Werber
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Zitat von aGentleBiker im Beitrag #710
Wie macht ihr dass? Ich muss ca alle 2000km nachspannen. Meine ruckt heftig zwischen Schiebebetrieb und Gassannahme - ich verdächtige dieses Rucken für den Kettenverschleiß...
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Das Fussbremsen in Scheiteln mache ich auch, ich gebe sogar ein klein wenig Spannung auf die Kupplung in Stadtkreuzungen damit die nicht so ruckt. Aber weder meine Hornet noch die Freewind "klonkt" so wenn ich den Schiebebetrieb verlasse.
Die Honda Kette hatte ich bei 21000 runter, danach kam eine DID drauf, die hat jetzt ca 15000km, die ist besser, ja, da wird jetzt halt alle 2000 anstatt alle 1000km nachgezogen.
Aber gefühlt ist die Kette weder bei Hornet noch Freewind so nervig. Da habe ich jeweils einmal nachgezogen und seit dem nur noch gefahren.
Im Herbst und im Frühling wird die Kette auch einmal mit Kettenreiniger und Bürste gesäubert und gründlicher geschmiert. Dazwischen im Sommer wird halt mit dem Nemo geölt. Die Fahrleistungen auf der NC sind kleiner geworden da ja auch die anderen bewegt werden und ich immer noch viel homeoffice mache.
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Das mit dem leichten Bremsen mit der Hinterradbremse und dem Gas stehen lassen, , mache ich immer im Kreisverkehr
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Zitat von Urbi im Beitrag #707(Link habe ich bewußt abgeändert).
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https://abcdefg.com/download/1845206-Man...onda_Hornet.pdf
Gruß vom Niederrhein
Matthias
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Hallo,
das Problem ist ja nicht, dass man die Kette selber nachspannt. Sondern dass man nur schwer an die korrekten Anzugsdrehmomente kommt. Honda versucht das anscheinend zu verhindern.
Lorenz
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Ich würde mal davon ausgehen das sich die Anzugsdrehmomente nicht wesentlich von der S,NCX oder den Vorgängern der aktuellen Modelle geändert haben..
wenn Bauart , Leistung, Schrauben und Achsdurchmesser..usw. fast gleich geblieben sind.
Wer nach dem Einstellen nach 100 km schaut , ob die Schrauben noch fest sind (schneller geht Sicherungslack), hat dann ja nichts falsch gemacht.
NUR ZUVIEL DREHMOMENT IST SCHÄDLICH...oder?
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Wenn du die Achsmutter mit dem Bordwerzeug fest anziehst,
dann hast du das richtige Drehmoment. Falls du unsicher bist,
kannst du ja zuhause nochmal mit dem Drehmomentschlüssel nachkontrollieren.
Bei zu hohem Anzugsmoment verformen sich die Gewinde und du bekommst die
Achsmutter mit dem Bordwerzeug nicht gelöst. Zu fest anspannen mit dem Bordwerkzeug
halte ich für unmöglich.
auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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Zitat von andy 292 im Beitrag Abschied von Volker "Rentner"
Ich habe Volker auch sehr gemocht, habe damals auch eine Schweigeminute angegeregt, aber könnte dieser Thread nicht so langsam gelöscht werden?
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@joc_rt:
Tatsächlich liefert Honda die Hornet (wie seinerzeit auch meine CB 650 R) ohne die beiden Gabelschlüssel aus, die in der serienmäßigen Werkzeugtasche enthalten sind, wie man sie bei Bike-Parts sehen und ordern kann.
Offensichtlich will Honda Deutschland nicht, dass man als Besitzer selbst den Kettendurchhang einstellt.
Zum Glück darf man noch selbst tanken und muss dafür nicht alle 320 Km einen Werkstatttermin machen...
Gruß, Boris
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Ich würde mich gar nicht so lange über die Missstände beim Bord Werkzeug aufregen.
Nach dem Kauf des KFZ mal durchsehen, und eventuell komplettieren. So nach und nach kommt sicher noch was dazu, je nachdem, was man so alles unterwegs machen muss /möchte. Das meiste Bord Werkzeug ist eh nur für die Not und nicht zum Dauergebrauch geeignet. Ordnungsgemäße Drehmomente sind unterwegs sowieso nicht interessant, weil ich zumindest keinen Drehmomentschlüssel im Bordwerkzeug dabei habe. Irgendeiner im Forum hat natürlich das Feingefühl im der Hand für den exakten Drehmoment. Der muss natürlich den Wert wissen, damit er sich nicht vor selbstzweifeln umbringt. 🤪
Grüße Kai
NC 750x RC 72
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Zitat von Boris.St im Beitrag #720
@joc_rt:
Tatsächlich liefert Honda die Hornet...ohne die beiden Gabelschlüssel aus, die in der serienmäßigen Werkzeugtasche enthalten sind...Offensichtlich will Honda Deutschland nicht, dass man als Besitzer selbst den Kettendurchhang einstellt...
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Ich habe nun selber die Kette bei der Hornet ... fast getauscht. Leider ist mir dabei ein Bolzen bei dem Kettennietwerkzeug gebrochen und die Versuche das mit Behelfsmitteln zu richten sind ... nicht zufriedenstellend.
Nachdem ich einige Youtube Filme gesehen habe ist mir klar der Fehler liegt bei mir, aber eine Gebrauchsanleitung beim Werkzeug hätte das verhindert...
(Der Bolzen hat zwei Seiten und je nachdem was man macht dreht man ihn um oder nimmt ihn raus ... das war mir so nicht klar)
Glücklicherweise kann man für das 70€ Werkzeug Ersatzbolzen für 9,99 kaufen und auch das Verbindungsstück für die DID kette kostet maximal 4,99 dennoch ärgerlich Craft Meyer!
Nochmal Zeit und Geld in Hand nehmen!
Glücklicherweise bin ich auf die Hornet grad nicht angewiesen und ärgerlicherweise kriegt es der Lackierer in Polen auch nicht hin den Tank schnell zu versenden so das die Hornet eh still steht.
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Tatsächlich würde ich die beiden Sechskantschlüssel im Bordwerkzeug, wenn ich sie denn hätte, gar nicht nutzen. Ich würde sie rausnehmen, genau wie den Hakenschlüssel zur Verstellung der Federbeinvorspannung, und die Werkzeugtasche mit sinnvolleren Werkzeugen für unterwegs füllen. (Was ich heute wohl tun werde)
Auf Tour verstelle ich nichts an der Kette oder dem Federbein. Bebra bedeutet für mich maximal 900 Kilometer, da gibt's nix nachzustellen.
Zumal ich zuhause in der Werkzeugkiste bessere Werkzeuge habe als das billige Bordgeremse im Beutelchen...
Gruß, Boris
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@Boris Normalerweise nehm ich auch das Material aus meiner Werkzeugkiste.
Vor drei Jahren ist mir auf einer langen Tour die Kette vom Kettenrad abgesprungen.
Mein Freundlicher hatte vor der Tour einen neuen Hinterreifen aufgezogen und die
Achsmuttern richtig fest angeknallt. Ich hätte sie mit dem Bordwerkzeug fast nicht
losbekommen. (Strassenrand und tropische Temparaturen) Wenn ich die Achsmuttern
mit dem vorgeschriebenen Moment anziehe ist es auch mit dem Bordwerkzeug kein Problem.
Gruß Jochen
auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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