Kurz nachgetragen: Ich hatte unmittelbar vor Bebra die Kette minimal nachgespannt. Das ist ja in ein paar Minuten erledigt mit ordentlichem Werkzeug. Hab von Hand festgezogen und später nochmal mit dem Drehmomentschlüssel geprüft. Waren ca. 93 Nm. Habe also etwas gelockert. Und bis jetzt, ein paar Wochen nach Bebra, hat sich nichts verstellt, es war also alles richtig so.

Jetzt aber zu unangenehmen Gewohnheiten - und zum Ärgern:

Wieder einmal auf dem Rückweg von Bebra nach Frankfurt bis zu letzten Rille der Tankanzeige gefahren und wahrscheinlich gerade so 5 Km vor dem Liegenbleiben eine Tankstelle gefunden.

Gestern auf der Tagestour beinahe wieder so ein Ding geritten...

Ist eine alte Unsitte von mir aus Zeiten in den späten 70ern und frühen 80ern, wo ich immer einen knapp gefüllten Fünfliterkanister im Kofferraum spazieren fuhr - eben für solche "Notfälle". Bin tatsächlich dann auch öfter mal glucksend an den Straßenrand ausgerollt - man hat's ja dabei!

Diese Marotte ist mir offensichtlich kaum auszutreiben...

Zitat von Boris.St im Beitrag #726

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Kurz nachgetragen: Ich hatte unmittelbar vor Bebra die Kette minimal nachgespannt. Das ist ja in ein paar Minuten erledigt mit ordentlichem Werkzeug. Hab von Hand festgezogen und später nochmal mit dem Drehmomentschlüssel geprüft. Waren ca. 93 Nm. Habe also etwas gelockert. Und bis jetzt, ein paar Wochen nach Bebra, hat sich nichts verstellt, es war also alles richtig so.
Jetzt aber zu unangenehmen Gewohnheiten - und zum Ärgern:
Wieder einmal auf dem Rückweg von Bebra nach Frankfurt bis zu letzten Rille der Tankanzeige gefahren und wahrscheinlich gerade so 5 Km vor dem Liegenbleiben eine Tankstelle gefunden.
Gestern auf der Tagestour beinahe wieder so ein Ding geritten...
Ist eine alte Unsitte von mir aus Zeiten in den späten 70ern und frühen 80ern, wo ich immer einen knapp gefüllten Fünfliterkanister im Kofferraum spazieren fuhr - eben für solche "Notfälle". Bin tatsächlich dann auch öfter mal glucksend an den Straßenrand ausgerollt - man hat's ja dabei!

Diese Marotte ist mir offensichtlich kaum auszutreiben...

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Zitat von reinglas im Beitrag #727

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Hallo,
da bin ich aber froh, dass du nicht Pilot geworden bist.
Ich sah einmal einen amerikanischen Film:
Ein alter Richter war von seinem Beruf so angewidert und das Leben war für ihn die blanke Langeweile.
Er schaffte sich seine "Lebensspannung" selbst. Er besaß einen Hubschrauber.
Er flog mit vollem Tank los und kehrte erst um, als die Tankanzeige nur noch die Hälfte anzeigte.
Einmal musste er in einem großen Springbrunnen notlanden.

Reinhard

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Hi,

Ärgern? Nein.... Eher mit dem Kopf schütteln.
2015 kam der Spaß bei der selben Prüfstelle mit dem selben Fahrzeug 85€.

Viele Grüße, Alex

Heute war Heimfahrt angesagt von Saar/Mosel. Vorher Wetter.com bemüht, um ja trocken durchzukommen. Das war dann nicht über Saarbrücken/Nordvogesen (punktgenaue Gewittervorhersage) sondern über Kaiserslautern und Karlsruhe. Dort sollte ich durchkommen. Kurz nach dem Start die erste Umleitung und in der Umleitung noch eine und ich war wieder an der Saar. Das Navi rechnet natürlich neu. Passt! Nach kurzer Zeit wieder eine Umleitung, die mich mehr nach Süden abdrängt, nicht allzulange später noch eine. Wedel wollte ich nicht durch. Naja. Wieder eine Umleitung bis nach Homburg und in Homburg wegen Veranstaltung gleich noch eine Umleitung. Im Süden wird es schon arg schwarz. Letztlich tröpfelt es, ich bemühe die Regenhose, da die Motorradjeans gleich durchweicht. Und das Navi rechnet jetzt Richtug Pirmasens. Kurz vorher ein Gewitter mit Starkregen etwa 10 Kilometer. Ich fahr durch, sehe ja schon, dass es vor mir heller wird.
Das war es dann auch. Mit dem Navi aber auch. Langsam breitet sich unter dem Display ein Feuchtigkeitsfilm aus, sodass ich es nur noch schwer ablesen kann.

Daheim habe ich Tante L quasi vor der Haustür. Also hin und Garantie checken lassen: Gekauft 24.9.20 - hat wenigstens noch Garantie. Die schicken es ein. In 2 bis 3 Wochen sollte es wieder da sein. Schau ma mal...

Das mit dem Navi ist ja ärgerlich, ich hab mir fürs Navi so ein kleines Sonnendach gekauft, Hat den Nebeneffekt das das Display kaum mehr nass wird Hat ca 10€ gekostet.
Passt auf mein Garmin 396 wie angegossen.
https://www.amazon.de/Sonnenschutz-Navig...la-672247528516

Ich benutze das hier: https://www.louis.at/de/givi-s953b-gps-u...number=10012082
Als Übergangslösung gedacht hat die Tasche sich bereits bei den ärgsten Güssen bewährt.
Ich habe da auch das Garmin ZUMO 396 drin.

Paul

Ich hab da ein gepimptes Autonavi auch in einer recht billigen Tasche mit so einem Dächlein. Hat bisher alles gut überlebt. Wird hinter der Scheibe allerdings beim Fahren auch kaum nass.

Ich habe mir als Navi, ein Handy, ein militärverifiziertes (MIL-STD-810H-zertifiziert, das ist die aktuelle Version der US-amerikanischen technischen Militärnorm) zugelegt.
Hält locker den ganzen Tag durch (5000 mAh) und Regen bei 130 h/km auf der Autobahn kein Problem. Bin sehr zufrieden damit.

LG
der 31.12.

Hab auch ein Outdoorhandy Doogee s96 pro, ist absolut Wasserdicht, und der Akku hält mindestens einen Navitag, nutze es gelegentlich mit Kurviger oder Sygic, trotzdem möchte ich das Garmin 396 nicht missen.Ist einfach besser ablesbar und die Motorrad Navisoftware ist schon sehr gut und einfach bedienbar

Mein Beileid.

Ich habe ein billiges Elebest-Navi.

Das hat auch schon 500km Dauerregen auf der A7 schadlos überstanden.
Hat mal 99 Euro gekostet, bringt mich überall hin...und auch wieder zurück :)

Ein Auto-Navi in einer angeblich dichten Tasche ist mir auch schon mal "ertrunken".
Danach gab es das China-Teil..

Hi,

die Elebst-Dinger sind für den Preis richtig gut. Habe selber eins, funktioniert tadellos.

Viele Grüße, Alex

Kommt wahrscheinlich auch auf die Kilometerleistung an. Mein 550er hat auch schon stundenlange Regenfahrten ohne Malheur überstanden. Nach rund 50000 Betriebskilometer waren 10 Minuten Starkregen wohl zuviel.

Das Messiehaus gegenüber brennt, alles voll Einsatzkräfte, Nachbarhäuser werden auch gekühlt, Hoffentlich wird unser Haus nicht in Mitleidenschaft gezogen. Auch bei uns ist Qualm, falls unsere Rauchmelder anschlagen werden auch wir unser Haus verlassen müssen.
Der Typ ist bestimmt nicht versichert

BTW, "Messies" sind auch Menschen!

Dieser ist aber besonders bösartig, die Feuerwehr hat Mühe, die tausenden Bücher und Müll zu löschen.
Gerade steht der Löschschaum kurz vor unseren Fenstern. Auch die halbe Tür ist voller Schaum, wir haben alles zugestopft, hoffentlich hält es. In den Keller ist der Schaum schon gelaufen.
Auch durch das Garagentor kommt Schaum.

Zitat von Ralf im Beitrag #740

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BTW, "Messies" sind auch Menschen!

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Hallo @Urbi
Feuerlösch-Schaum wirkt leicht aggressiv (auf Dauer). Du solltest, wenn sich alles gesetzt hat, mit Wasser nachspülen.
Das schreibt dir ein ehemals Freiwilliger der Feuerwehr.

Reinhard

Morgen früh fahr ich nach Heiligenhaus, da bekomme ich v und h neue Reifen. Aber am Nachmittag werde ich mit meinem Akku Hochdruck Reiniger die Fassade abspritzen.

Die Feuerwehr ist jetzt mit einem Hubwagen in den ersten Stock und werfen Bücher über Bücher aus dem Haus, viele sind noch angekokelt und glimmen.

Sorry,
habe mich in Beitrag #743# vertippt.
Ich leide mit.
Oscar

@Urbi Ach Du scheiße... Und Dein Haus grenzt direkt an? Da hätte ich mir aber auch Sorgen gemacht. Naja, wenn's überstanden ist, reicht's vielleicht noch für eine Schaumschlacht auf der Straße... Solange es nur Fassade abspritzen ist, ist es ja noch mal glimpflich ausgegangen.

Die Schaumreste gingen mit dem Akku Hochdruckreiniger gut ab, Nachdem meine Frau mehrmals unseren Flur putzen musste und der mit Lappen ausgelegt wurde, weil das Zeug klebt,
war nach der Reinigung eigentlich alles wieder gut. Mein Helm und meine gesamte Motorrad Kleidung stinkt nach Rauch und Brand, sogar währen man durch den Wind pflügt, kann man es riechen. An der Brandstelle hängt jetzt ein Schild, das das jetzt ein Tatort ist.

Für die Klamotten könnte sich, wenn es etwas höherpreisiges ist, eine Ozonbehandlung rentieren.

Auf jeden Fall noch mal Glück gehabt! Ich habe einmal bei Nachbarn meiner Großeltern einen Hausbrand mitbekommen, das vergisst man nicht. Ursache damals: ein im Toaster verkeilter Toast...

Gute Idee, ich hab so ein Ding, werde es direkt mal raussuchen