Ich glaube, da geht es nicht zum Freundschaftspreis. Bei der Marke ist es ein Muss das Fahrzeug nach der Vorführung zu re illegalegalisieren - egal was es kostet.

Wobei ich glaube das die niedrig drehenden 2 Zylinder Harleys nicht das echte Lautstärke Problem darstellen.
Die unangenehme Frequenz der hoch gedrehten und DB Killer freien Rennsemmel , das sind die , die wirklich stören und die hört man auch wenn die schon 800 Meter weiter sind.
Durch meine Straße knurrt ab und zu eine ältere Ducati, die ist als Oldtimer bestimmt legal unterwegs und recht laut, aber trotzdem nicht unangenehm, das stört nicht wirklich, so manch Roller oder kleinere Maschine auch bestimmt laut Messgerät leiser als die Ducati und alles legal, trotzdem empfinde ich die als laut.

Es gibt solche und solche.... Auch eine Harley knapp über Leerlauf kann schmerzhaft laut sein. Serie ist das dann sicher nicht mehr, aber es geht...

Einfach wenn man die Manipulation feststellt, das manipulierte Teil in einer behördlichen Werkstatt gegen ein legales tauschen lassen und das illegale "entsorgen". Macht der Zoll auch so.
Dann darf man praktisch sofort weiterfahren, aber es ist eben wieder legal. Teuer wars allein schon durch den bezahlten Rückbau und immer neues Zubehör wird dann auch teuer.
Wenns ein "verlorener" DB-Eater war, dann wird der eben fix festgeschweißt.

Zitat von Urbi im Beitrag #102

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Wobei ich glaube das die niedrig drehenden 2 Zylinder Harleys nicht das echte Lautstärke Problem darstellen.
Die unangenehme Frequenz der hoch gedrehten und DB Killer freien Rennsemmel , das sind die , die wirklich stören und die hört man auch wenn die schon 800 Meter weiter sind.
Durch meine Straße knurrt ab und zu eine ältere Ducati, die ist als Oldtimer bestimmt legal unterwegs und recht laut, aber trotzdem nicht unangenehm, das stört nicht wirklich, so manch Roller oder kleinere Maschine auch bestimmt laut Messgerät leiser als die Ducati und alles legal, trotzdem empfinde ich die als laut.

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Hallo,

ich unterschreibe sofort jede Petition, die sich gegen zu laute Fahrzeuge und deren Fahrer richtet. Nicht gegen Strafen für alle. Dabei ist es egal ob das Fahrzeug eine Harley oder ein 600er Supersportler bei 8000 up/m oder ein PKW, Moped oder sonst was ist. Das Problem sind die Messmethoden. Daran müsste unsere Legislative mal arbeiten. Bevor wir bestraft werden mit Fahrverboten und Streckensperrungen muss die Legislative ihre Hausaufgaben machen und die Exekutive die geänderten Gesetze durchsetzen.

Lorenz

Ich glaube nicht das es um das Lärmthema geht . Ich glaube das man das Moped fahren gezielt erschweren will.

Es ist im MKK (Main-Kinzig Kreis) derzeit nicht möglich eine Moped , Trike oder Quad anzumelden . Dies ist nur über Zulassungsdienste möglich was zusätzliche Kosten nach sich zieht .Eime PKW Anmeldung ist problemlos möglich. Aus meiner Sicht ist das Diskriminierung von Mopedfahrern .

Krass

Dabei sollte man sich mal gewahr werden, dass gerade die kleinen Maschinen für die Städte eine deutliche Entlastung des Verkehrs bringen könnten. Zumeist wird pro Fahrzeug nur eine Person transportiert. Und das kann jede 125er auch gut. Nur braucht die einiges weniger an Platz. Auf den Parkflächen kommen bestimmt doppelt so viele Leute plötzlich unter und eine 2-Spurige Straße bietet genug Breite für 3 Zweiräder.
Nebenbei hat man weniger Verbrauch pro Person in dem Fall und weniger Bremsenabrieb. Reifenabrieb wage ich mich nicht festzulegen. Da Bremse und Asphalt wohl einiges an Feinstaub mit erzeugen hat man das direkt mit reduziert. Und wenn die Leute dann bei schlechtem Wetter auf die Öffis ausweichen, naja schad auch nicht.

Um das aber attraktiv zu machen, muss in den Köpfen das "Motorrad ist nur für Spaß" weg. Klar kann es auch für Spaß sein, aber es hat doch das Potential auch als Transportmittel zu dienen.
Gleichzeitig hilft es bei der Akzeptanz natürlich wenig, wenn ein Motorrad gleich mit Lärm assoziiert wird. Da müsste dann die rechtliche Vorgabe anknüpfen und sagen, dass es als transportmittel eben nicht laut sein muss. Und man muss kontrollieren und eingreifen, dass das auch eingehalten wird.

Heute bei der Fahrt mit meiner NC habe ich sie draufsitzend als nicht super leise empfunden. Aber es war nicht nervig, wie bei anderen hochdrehenden und als mein Freund auf der Gsse mal mit mehr Gas gefahren ist, habe ich das beim zufahren kaum wahrgenommen. Beim Wegfahren hab ich glaub nciht drauf geachtet, aber auf einer anderne strecke hab ich gemerkt,d ass sie recht schnell leise wird mit der Entfernung. So dürften mehr sein. Gerade auch weil es drauf sitzend immer wahrnehmbar ist, dass man als Fahrer etwas von seinem Klang hat.

also wenn ich hier bei mir im Dorf, mal überlege, wieviel Prozent des täglichen Lärms, auf Motorradfahrer entfallen, dann glaube ich nicht das ich auf ein Prozent komme, eher weniger.

Zuerst sind es bei uns Trecker, dann der normale Autoverkehr, dann Lieferdienste und Post, ach j die vor sich hinsingenden Pilger die hier Sonntags herlatschen, machen ne Menge Krach und auch Müll in Form von Tempotaschentüchern und Bonbonpapier. Die sollte man wirklich am Wochende verbieten das wäre eine Erleichterung.😎.

Rasenmäher, Laubbläser und Kettensägen könnte man auch verbieten, Bauarbeiter könnten auch wieder mehr mit der Hand schüppen also laute Baumaschinen, können auch weg. Ein Riesen Ärgernis sind Fahrradklingeln, und die sieben Hähne, meines Nachbarn sind auch eine Zumutung, auch das gelegentliche Wiehern der Pferde auf der Koppel schräg gegenüber, alles zu laut.....von den Schützenaufmärschen will ich gar nicht reden. Wie ist es denn mit den Leuten die in der Nähe von Flughäfen wohnen, die wollen keine Flieger mehr, hätten aber nie bauen können, haben das Bauland am Stadtrand zu einem Zehntel des Normpreises bekommen und Nu isses zu laut?? Wenn ich auf dem Land ein Haus preiswert kaufe , weil es an einer gut ausgebauten Straße liegt, muss ich da nicht zwangsläufig mit Verkehrlärm rechnen, Nene so nicht, überlaute rausziehen ok, aber Alle Anderen deswegen in Sippenhaft nehmen. Ne niemals.

@Urbi , naja da war doch mal jemand , der ist in son Kaff im Allgäu gezogen und hat dann die Bauern wegen Kuhglocken ("LÄrm ") verklagt. Fakt ist, die Leute sind einfach "SCHEISSE" geworden . Viele gieren danach zu klagen .. Eindach abartig . Aber gegen die überlauten Harleys und die ohne DB Eater bin ich immer noch ---

https://www.infranken.de/regional/kulmba...;art312,5006206

Wenn ich das lese , dann läuft es heiss und kalt den Rücken runter . Ich hoffe das es nicht passiert...Soll der Pfarrer mal den Chef anrufen ...

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich...ute-Motorraeder

Sehr geil! Endlich geht's in die richtige Richtung!

Motorrad hats auch gebracht
https://www.motorradonline.de/ratgeber/f...rol-95-db-2020/

Meine hat übrigens 90 DB, trotzdem ist es eine Teilenteignung, legale vorschriftsmäßige nicht manipulierte Motorräder einfach mit Fahrverboten zu belegen

Dann bin ich mit beiden Mopeds raus. Obwohl beide im Fahrbetrieb wirklich nicht laut sind

Zitat von Urbi im Beitrag #114

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Motorrad hats auch gebracht
https://www.motorradonline.de/ratgeber/f...rol-95-db-2020/

Meine hat übrigens 90 DB, trotzdem ist es eine Teilenteignung, legale vorschriftsmäßige nicht manipulierte Motorräder einfach mit Fahrverboten zu belegen

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Zitat von Urbi im Beitrag #114

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Motorrad hats auch gebracht
https://www.motorradonline.de/ratgeber/f...rol-95-db-2020/

Meine hat übrigens 90 DB, trotzdem ist es eine Teilenteignung, legale vorschriftsmäßige nicht manipulierte Motorräder einfach mit Fahrverboten zu belegen

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Zitat von r103 im Beitrag #113

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https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5819593/Tirol_Fahrverbot-fuer-zu-laute-Motorraeder

Sehr geil! Endlich geht's in die richtige Richtung!

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Die kleine Auswahl in der "MOTORRAD" Liste zeigt für mich Modelle, die dazu neigen von den Eignern dann auch noch entsprechend Lärmend bewegt zu werden. Und dass die meisten Motorräder leise bewegt werden können, habe ich letztes WE hier im Ort mitbekommen.
Um dieser Beschränkung der Kunden zu entschärfen müssten die Hersteller jetzt ESD rausbringen, die die LAutstärke unter das kritische Niveau bringen. Wenn sie die Modelle weiter verkaufen wollen wäre es in derem Interesse die Option zumindest anzubieten, da Neukäufer sich wohl jetzt daran orientieren könnten.
Der gewisse Vorteil, dass es so vorgemacht wird, wäre dass man in DE auf den Gedanken kommen könnte, dass es eine praktikable Methode ist und es anstelle von Vollsperrungen zu übernehmen. Damit würde der Druck auf die Hersteller kommen, dass die Maschinen eben generell leiser werden.
Und damit wächst möglicherweise die Akzeptanz, was vlt wieder andere LAutstärkerowdies in dne Fokus rückt.

Solange es natürlich keine Option gibt, die betroffenen Motorräder leise zu bekommen, um die betroffenen Strecken zu befahren, ist es für die Eigner bescheiden.

Mit Teilenteignung meine ich, ich erwerbe ein Motorrad was zugelassen und original ist, ich erwarte das ich das 20 Jahre und länger fahren kann. Schränkt man das durch massive Fahrverbote ein, so erzielt mein Motorrad weniger beim Verkauf. Der Betrag zwischen den beiden Werten ist die Teilenteignung.

Zitat von Urbi im Beitrag #120

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Mit Teilenteignung meine ich, ich erwerbe ein Motorrad was zugelassen und original ist, ich erwarte das ich das 20 Jahre und länger fahren kann. Schränkt man das durch massive Fahrverbote ein, so erzielt mein Motorrad weniger beim Verkauf. Der Betrag zwischen den beiden Werten ist die Teilenteignung.

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Bei schärferen Abgaswerten kann man aber meistens nachrüsten und steigere damit auch den Wert des Fahrzeuges. Außerdem gab es Zuschüsse und Abwrackprämien um die Teilenteignung zu verhindern.

Wenn der Staat der mir praktisch durch die Zulassung das Recht der Nutzung gibt, so ein Fzg nicht mehr auf der Strasse haben will, dann soll er es mir abkaufen.

So sehe ich das auch und ich Verstehe das hier häufig vorgebrachte Verständnis für Fahrverbote gar nicht.
Wir sind uns vermutlich einig, dass Motorräder in Zukunft leiser werden sollten, nur gelten heute bestimmte Grenzwerte und nur die sind vorerst maßgeblich.

Wenn an meinem Motorrad eine legale mit ePrüfzeichen versehene Leo Vince Anlage ohne bauliche Änderungen werkelt, dann entspricht sie den gesetzlichen Bestimmungen und ein Fahrverbot stellt nichts anderes als Willkür und eine Diskriminierung dar.

Auf was soll man sich denn in so einem Staat dann noch verlassen können, wenn heute gültige Besimmungen auf einmal nicht mehr gelten und mein vormals legales Fahrzeug auf einmal illegal sein soll?
Gesetzesverschärfungen gerne, dann aber nur gültig für ab da an zugelassene Fahrzeuge.

Die heutigen Gesetze reichen bereits vollkommen aus, um Motorräder mit illegalen und manipulierten Auspuffanlagen aus dem Verkehr zu ziehen.

Mein Motorrad entspricht zu 100% den gesetzlichen Bestimmungen, also soll man mir auch nicht mit einem Fahrverbot auf die Nerven gehen.

die lösung aus tirol ist doch gut...eine grenze . also alles was >95db im fs angegeben hat bleibt draussen ...