2 Kumpels haben die verbaut und sind zufrieden, man darf die nicht an ein Erhaltungslader anschließen, und auch so moderne Lader wie mein cetek ist wohl nicht geeignet. Am besten lädt man die mit den altmodischen Ladegeräten auf.
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Zitat von gburkhart im Beitrag #75
Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit Lithium Batterien gemacht?
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Warum soĺlte ein normals Ladegerät die Lipo Batterie nicht Laden können??
Baut ihr in eure Motorräder dann andere Lichtmaschinen ein ??
Oder Balancer um die Zellen zu schützen??
Wenn ich 1 -2 Kilo Gewicht einsparen will sollte man halt an seinem Körper etwas Trainieren.
Aber da war ja was mit dem inneren Schweinehund und die möglichkeit damit darauf hin zu weisen das man keinen Blei Akku im Moped hat.
Für mich seit Jahren tuut es eine Billige Yausa Batterie die günstigste die ich im Netz finde .
Sie macht ihren Dienst fertig.
Und die Batterie bleibt drin dafür ist sie ja auch gedacht und nicht als Wechselakku sonst hätte sie Stecker.
Die Motorrad Lifepo4 Akkus haben einen Balancer verbaut, daher dürfen viele moderne Ladegeräte nicht verwendet werden, deren Elektronik behindert den Balancer und daher läd dieser den Akku nicht gleich und vollständig voll. Die älteren und ganz einfachen Ladegeräte , haben eben nicht die Elektronik, die Erhaltungsladungen und Anti sulfatierungs , sowie Batterie jogging Modusse. ( sagt man Modusse, oder Moden, oder wie ist die Mehrzahl von Modus) die alten normalen Bleilader, meist 4 Ah sind für die Lifepo4 Akkus daher genau richtig. Die genaue verteilung der Ladung auf die einzelnen Zellen übernimmt ja der Balancer um eine (wichtig) gleiche Ladung zu erreichen.
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Noch was zum Lifepo4 Motorradakku, sicher hat sich der ein oder Andere schon gewundert, das eine normale Agv, oder eine normale Blei/Säure Batterie von zb 10 oder 12 Ah, durch eine Lifepo4 mit 4 Ah, oder sogar weniger ersetzt wird.
Das liegt daran das die Lifepo4 etwa zu 3/4 entladen werden kann, also bei einer 4 Ah, 3 Ah wirklich nutzbar sind.
Bei einer Agv sieht das schon anders aus unter 11,8 Volt sollte man die Batterie niemals entladen, deshalb sagt man ja so über den Daumen, das da 10 bis 15 Prozent der Ah zur Verfügung stehen. Also deutlich weniger als bei der kleinen und leichteren Lifepo4.
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Zitat von Urbi im Beitrag #79
Die Motorrad Lifepo4 Akkus haben einen Balancer verbaut,..
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Es mag vielleicht Lifepo4 Akkus ohne Balancer geben, die würde ich aber nicht verwenden
https://cs-batteries.de/Lithium-LiFePO4-...10x38x98mm-460g
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Zitat von Urbi im Beitrag #81
Noch was zum Lifepo4 Motorradakku, sicher hat sich der ein oder Andere schon gewundert, das eine normale Agv, oder eine normale Blei/Säure Batterie von zb 10 oder 12 Ah, durch eine Lifepo4 mit 4 Ah, oder sogar weniger ersetzt wird.
Das liegt daran das die Lifepo4 etwa zu 3/4 entladen werden kann, also bei einer 4 Ah, 3 Ah wirklich nutzbar sind.
Bei einer Agv sieht das schon anders aus unter 11,8 Volt sollte man die Batterie niemals entladen, deshalb sagt man ja so über den Daumen, das da 10 bis 15 Prozent der Ah zur Verfügung stehen. Also deutlich weniger als bei der kleinen und leichteren Lifepo4.
Ich Stimme Dir zu, ich hab auch noch keine verbaut, obwohl ich darüber nachdenke ob die nächste eine Lifepo4 wird.
Laut Institut für Zweiradsicherheit sind bei Bleisäure und Agm Akkus höchstens 20 Prozent der angegebenen Ah nutzbar, alles darüber schädigt die Batterie..
In Wohnmobilforen wird da eher wie ich oben schrieb 10 bis 15 Prozent empfohlen, da die Akkus dann oft doppelt bis 3 Fach länger halten.
Starte ich also mit einer Motorradbatterie die über den Winter ca 20 bis 30 Prozent ihrer Ladung durch die normale Selbstentladung verloren hat, so kann das die Batterie ein oder zwei Jahre Lebensdauer kosten, wenn ich die im Frühjahr nicht nachlade.
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Richtig, Urbi.
Mit einer Shido LiFePo hatte ich mal ordentlich Probleme.
Die ging nach kurzer zeit kaputt, nimmt zwar ordentlich Strom auf, speichert ihn aber nicht.
Garantie hat nicht gegriffen, weil ich (das Motorrad) falsch geladen hätte....
Hatte auch keinen vorteil bemerkt.
Viele Grüße, Alex
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Zitat von Urbi im Beitrag #83
Es mag vielleicht Lifepo4 Akkus ohne Balancer geben, die würde ich aber nicht verwenden
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Für die Integra ca 100 Euro , so groß ist der Unterschied auch nicht,
Bei der Integra könnte man eine kleinere Lifepo4 nehmen , die mehr verwertbare Ah hat und gut ein Drittel kleiner ist. Da würde ins Batteriefach noch das Bordwerkzeug passen und somit das Helmfach nutzbarer machen.
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also meine letzte Batterie hat genau 31 € gekostet mit Rabatt,ist die selbe wie davor drin war und die war nun 7 Jahre alt.
Wenn ich das auf 100€ hoch rechne kann ich 3 Batterien dafür kaufen und das mit 21 Jahren Laufzeit. rein rechnerisch.
dafür kauf ich keine für 100€ .
Bei Integra ist die Batterie ja liegend verbaut, also kann man eine normale Blei/Säure Batterie, sowieso nicht nehmen.
Also nimmt man sowieso eine Agm, außerdem finde ich die Batterie für eine Maschine mit DCT mit rund 10 Ah, recht schlapp, eine 4 Ah Lifepo4 entspricht etwa einer 14Ah Agm , was schon eine erhebliche Steigerung wäre.Mehr Reserve, da man die ja nicht anschieben kann.
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also ich hatte in meiner BIG (Suzuki DR-800) so einen Bausatz hier Hier (klickmich) verbaut.
Damals gab es noch keine optionalen Lastmodule, weshalb ich mir einfach nur ein Ladegerät mit Balancer dazu gekauft, und einmal im Jahr die Zellen ausbalanciert habe.
Vorteil war, dass die 4 Zellen fast exakt nur halb so groß wie der Originale BIG-Akku war und trotzdem eine höhere Leistung hatte.
Der gewonnene Platz diente dann für eine kleine Werkzeugrolle weil ich dort wo das Bordwerkzeug normalerweise untergebracht war ein Sanipäckchen verstaut hatten.
Die Saison über hat das normale Laden über die Lichtmaschine völlig ausgereicht ohne Zicken zu machen.
Im Kalten musste man, so absurd es auch klingt, einfach das Licht ne Weile anmachen um den Akku zu belasten und damit etwas zu erwärmen, und dann startete der Rieseneintopf deutlich besser.
Der Bausatz war zwar damals schon etwas teurer als ein z.B. Gelakku, und ist inzwischen sogar noch teurer als noch vor einigen Jahren.
Für mich und meine wirklich ziemlich schlecht anspringende BIG hatte es sich aber m.E. gelohnt.
In meiner X ist der Akku allerdings kleiner als in der BIG und habe ich auch keine Startprobleme bisher gehabt, weshalb ich hier noch nicht drüber nachgedacht habe...
Zitat von Blackman im Beitrag #89.
also meine letzte Batterie hat genau 31 € gekostet mit Rabatt,ist die selbe wie davor drin war und die war nun 7 Jahre alt.
Wenn ich das auf 100€ hoch rechne kann ich 3 Batterien dafür kaufen und das mit 21 Jahren Laufzeit. rein rechnerisch.
dafür kauf ich keine für 100€ .
einfach nur weg und nie ankommen, das wärs ...
siehe ->Foto
p.s.
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gut an eine kranke Gesellschaft angepasst zu sein.
(Jiddu Krishnamutri)
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Hi,
interessant wären doch die leistungsvorteile einer LiFePo-Batterie, wenn man den Platz, den die abmessungen einer YTZ14s, oder was auch immer, mit Zellen vollpacken würde, statt in den Plastekasten einen "Handyakku" zu legen. Nur weil eine 2 Ah LiFePo Batterie mehr Strom abgeben kann wie 10Ah Bleibatterie, heißt das ja nicht, dass man die nutzbare Kapazität einschränken muss.
Ich bin kein Akku-Spezi, habe aber diese Erfahrung: (Zahl ohne Wert)
Nach 2Ah entommener Kapazität schaltet das BMS des LiFePo-Akku ab, weil die zulässige Zellenspannung unterschritten ist
Nach 2 Ah entnommener Kapazität liegt die Spannung des Bleibrockens bei 11,5V. Ungesund für die Batterie, aber ich kann das Fahrzeug noch starten.
Viele Grüße, Alex
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Ich würde mir auch keine Batterie für 100€uro kaufen - Warum - Ich sehe es wie Blackman - Ich hatte ein einziges MAl den Fall, das meine S nicht angesprungen ist. Da habe ich mir bei Polo das besagte Starthilfekabel besorgt (19,90) und mir vom Skoda meienr FReundin Starthilfe geben lassen, danach war alles tutti.. Bevor ich nach Norwegen fahre lasse ich die BAtterie mal messen und wenn die Werte okay sind , bleibt sie drin - wenn es etwas ungewöhnlich ist, kommt ne neue rein .
Ein wenig handwerkliches Geschick vorrausgesetzt, läßt sich so ne Batterie auch günstig instandsetzen,...
Gut, - beim Moppetakku wirds wohl etwas filigraner,...
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Sieht so ein bischen Umweltsauerei aus
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Zitat von NC700 im Beitrag #94Interessant, was man alles mit relativ einfachen Mitteln machen kann, wenn es sein muss, und man weiss, wie es geht.
Ein wenig handwerkliches Geschick vorrausgesetzt, läßt sich so ne Batterie auch günstig instandsetzen,...
Gut, - beim Moppetakku wirds wohl etwas filigraner,...
https://www.youtube.com/watch?v=afwO_MZjRjA&feature=youtu.be
-- Cheers Ray
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Ich denke die einfachste Lösung ist sowas wie ein Saito Pro Charger. Gibt's gebraucht bei den Kleinanzeigen für wenig Geld. Der macht alles was nötig ist und man hat nie mehr Probleme. Über eine Batterieausbau würde ich da allenfalls als Laternenparker nachdenken.
Wenn man auf die LiFePos umsteigt darf man ja die meisten gängigen Ladegeräte nicht mehr verwenden. Allerdings habe ich seit heuer im Wohnwagen für den Mover so ein Ding. In der Anleitung steht: vor dem Winter volladen, dann ist alles gut. Bin sehr gespannt was dann im Mai sein wird :-) Wenn der dann noch geht heißt es ja dass er ohne Ladung durchhält. Das wäre dann natürlich auch beim Mopped interessant.
Mitdenken statt querdenken!
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LiFePos haben keine nennenswerte Selbstentladung. Wenn also kein schlechtes BMS oder ein Verbraucher dran rumnuckelt, kannst du die sehr sehr lange stehen lassen. Allerdings ist es besser, wenn sie dann nur ca 30% Ladung haben.
Schauen wir mal ...
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Moin ,
meine neue alte NC 700 von 2012 stand seit 2015 unbewegt in der Garage . Da tat sich batteriemäßig natürlich nix mehr . Retungsversuche blieben bei der Gelbatterie YTZ12S mit 11.6 Ah erfolglos .
Sie hatte vor dem Laden 3V , danach 10,9V . Am nächsten Tag wieder runter auf 6V , nochmal rangehängt , leider nicht mehr als 10V erreicht . Also getauscht gegen eine von Matthies für 50 Flocken und die RC63 sprang sofort an , kein Qualm , kein Stottern , geil !
Gehe gleich wieder in die Garage , dann wird geputzt und morgen zum TÜV .
Schönen Pfingstmontag und bleibt gesund
LG Jörgi
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das geht ja überhaupt nicht, eine NC 5 Jahre einzusperren, selber Schuld ;-)
... fliegen ist nicht wirklich schöner
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