Zitat von NC700 im Beitrag #14

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Du hast schon das Ziel dieser Petition richtig gelesen und auch die Auswirkungen verstanden ?:
Zitat:
"Sofortige Aufhebung ALLER in der "Corona-Krise" verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!"

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Zitat

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- Die Notfallmaßnahmen aller EU-Mitgliedstaaten ein Enddatum haben, das gegebenenfalls verlängert werden kann.
Journalist*innen und Parlamente müssen weiterhin in der Lage sein, ihre demokratischen Kontrollfunktionen auszuüben.

- Die EU-Kommission muss sich klar gegen den Missbrauch der Coronavirus-Krise für Machtergreifungen durch autoritäre Regierungen positionieren.

- Nachdem Ungarn seinen umstrittenen Corona-Gesetzesentwurf verabschiedet hat, sollte die EU-Kommission die Zahlung von EU-Geldern an die Regierung in Budapest einstellen. Stattdessen sollten die EU-Gelder direkt von der Kommission an die Empfänger in Ungarn verteilt werden.

- Organisationen der Zivilgesellschaft und die Presse dürfen in ihrer Arbeit nicht eingeschränkt werden.
Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaften und sollten ihre Arbeit fortsetzen dürfen.

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https://www.honda-nc-forum.eu/t2372f13-Berechtigt-oder-nicht.html#msg50579
Das ist der Link, um den es geht.

Der Titel dieser Petition...

Zitat von aGentleBiker im Beitrag #11

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Bleibt also demütig daheim aber Unterschreibt die Petition:

https://www.openpetition.de/petition/unt...=#petition-main

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... und damit sollte auch klar sein, was hier passiert ist:

@aGentleBiker hat in #9 zunächst den richtigen (www.change.org) und anschließend in #11 versehentlich einen falschen Link (www.openpetition.de) gepostet. Das ist zwar nicht gut, kann aber mal passieren - vor allem, wenn die Emotionen ohnehin schon hoch gehen.

Ich schlage vor, wir haken das jetzt ab und alle beruhigen sich erst einmal wieder … zumindest bis zum nächsten kontroversen Post.

Gruß, Stefan

Zitat von Boris.St im Beitrag #27

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https://www.honda-nc-forum.eu/t2372f13-Berechtigt-oder-nicht.html#msg50579
Das ist der Link, um den es geht.

Der Titel dieser Petition...

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Zitat von AixCentric im Beitrag #29

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... und damit sollte auch klar sein, was hier passiert ist:

@aGentleBiker hat in #9 zunächst den richtigen (www.change.org) und anschließend in #11 versehentlich einen falschen Link (www.openpetition.de) gepostet. Das ist zwar nicht gut, kann aber mal passieren - vor allem, wenn die Emotionen ohnehin schon hoch gehen.

Ich schlage vor, wir haken das jetzt ab und alle beruhigen sich erst einmal wieder …

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Zitat von ralfr im Beitrag #30

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kann es auch eine Petition gg sinnfreie Petitionen geben?

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Zitat von Vercoquin im Beitrag #25

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Zitat von Sigi64 im Beitrag #24

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ich finde den Artikel völlig daneben, besonders für den Spiegel.

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Wieso besonders?
Früher, also bis vor ca. 10-15 Jahren, habe ich den Spiegel auch gerne gelesen.
Seit allerdings durch entsprechende Personalwechsel Bild-artige Methoden dort Einzug hielten,
sank die Qualität zugunsten reisserischer und teils schlecht recherchierter Artikel rapide ab.
Dies betraf besonders SPON, aber zunehmend auch den Printspiegel.

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https://www.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8Do&feature=youtu.be

Klare Worte, garniert mit etwas Motivation. Das wünschte ich mir von Regierungsseite!

Hallo,

vielleicht lernen wir ja etwas aus der Behandlung ausländischer Patienten aus Spanien, Frankreich und Italien.

Nachdenklich macht mich nur die Haltung zur EU. Sobald es schwierig wird fallen ALLE Staaten zurück in die Zeit vor der EU (und deren Vorgänger wie EG usw.) Die Grenzen werden wieder zugemacht, jeder Staat sucht für sich Lösungen statt gemeinsamer Lösungen, usw.. Das war schon so bei der Finanzkrise nach Lehmann-Brothers, bei der Flüchtlingskrise und jetzt bei der Corona-Pandemie. Ja, man hat Griechenland geholfen, aber wie? Gerade jetzt wieder wäre ein gemeinsames Europa wichtig. Ich kann leider kaum noch ein Europa erkennen. Die Staaten driften immer weiter auseinander.

Lorenz

Zitat

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Die Staaten driften immer weiter auseinander.

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Sehr treffend formuliert.


Gruß Michael

Ein möglicherweise noch vollkommen unterschätztes Problem dürfte der 23.04.20 sein. An diesem Tag endet für die gläubigen Muslime der Ramadan; dann gibt es bis zum 24.04. das Fest des "Fastenbrechens". Da kommt man traditionell mit Familie und Freunden zusammen. Da für viele der streng Gläubigen der Koran "über allen weltlichen" Gesetzen steht, könnte das für die Sicherheitsbehörden interessant werden. Zumal man den gläubigen Christen "ihr" Osterfest ja aus den bekannten Gesundheitsgründen dieses Jahr "genommen hat".

Denke zwar, dass die absolute Mehrheit der Muslime genauso vernünftig sind, wie die Zugehörigen zu anderen Religionen; kann mir aber vorstellen, dass die "Restbestände" von Hardcore Islamisten
diesen Tag als Gelegenheit betrachten werden, "sich wieder mal zu zeigen"

Jetzt bin ich gespannt, wie das entschieden wird? Wieder ein Beispiel, wie schwierig es ist, eine Politik zu machen, die für alle verbindlich und verständlich ist. Jedenfalls will ICH nie Politiker werden.

Unsere katholische Kirche quengelt ja auch schon herum, dass man gerne und unbedingt die Oster-Festivitäten in den Kirchen feiern will. Ein Pfarrer hatte wohl inzwischen Klage gegen die Veranstaltungs-Maßnahmen eingereicht.

Was mich erstaunt, ist, dass keine Glaubensrichtung irgendeine alternative Glaubensausübung zur täglichen Praxis und zum Umgang mit Festivitäten unter Krisenbedingungen entwickelt hat. Ich meine, alle Weltreligionen haben über die Jahrhunderte ihres Bestehens Jahrzehnte der Seuchen und Epidemien duchgemacht - Pest, Lepra, Pocken, Influenzen, Hämorrhagische Fieber aller Art und was weiß ich noch alles.
Trotzdem bleiben die Rituale unverrückbar dieselben, und ein öffentlich bestimmtes Ausbleiben derselben wird als widerrechtlich angesehen.

Zitat von Geoffrey im Beitrag #37

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Ein möglicherweise noch vollkommen unterschätztes Problem dürfte der 23.04.20 sein. An diesem Tag endet für die gläubigen Muslime der Ramadan; dann gibt es bis zum 24.04. das Fest des "Fastenbrechens". Da kommt man traditionell mit Familie und Freunden zusammen. Da für viele der streng Gläubigen der Koran "über allen weltlichen" Gesetzen steht, könnte das für die Sicherheitsbehörden interessant werden. Zumal man den gläubigen Christen "ihr" Osterfest ja aus den bekannten Gesundheitsgründen dieses Jahr "genommen hat".

Denke zwar, dass die absolute Mehrheit der Muslime genauso vernünftig sind, wie die Zugehörigen zu anderen Religionen; kann mir aber vorstellen, dass die "Restbestände" von Hardcore Islamisten
diesen Tag als Gelegenheit betrachten werden, "sich wieder mal zu zeigen"

Jetzt bin ich gespannt, wie das entschieden wird? Wieder ein Beispiel, wie schwierig es ist, eine Politik zu machen, die für alle verbindlich und verständlich ist. Jedenfalls will ICH nie Politiker werden.

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Zitat von Geoffrey im Beitrag #37

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Zumal man den gläubigen Christen "ihr" Osterfest ja aus den bekannten Gesundheitsgründen dieses Jahr "genommen hat".

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Man kann und darf innerhalb einer Familie/innerhalb eines Haushaltes alles mögliche feiern, das schränkt also weder Ostern, noch Ramadan ein. Christliche Gottesdienste gibt es bereits in Onlineversion, also warum nicht auch muslimische Feste oder Gottesdienste. Man sollte keine Probleme sehen, wo keine sind.


Gruß Michael

Zitat von Boris.St im Beitrag #38

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Unsere katholische Kirche quengelt ja auch schon herum, dass man gerne und unbedingt die Oster-Festivitäten in den Kirchen feiern will. Ein Pfarrer hatte wohl inzwischen Klage gegen die Veranstaltungs-Maßnahmen eingereicht.

Was mich erstaunt, ist, dass keine Glaubensrichtung irgendeine alternative Glaubensausübung zur täglichen Praxis und zum Umgang mit Festivitäten unter Krisenbedingungen entwickelt hat. Ich meine, alle Weltreligionen haben über die Jahrhunderte ihres Bestehens Jahrzehnte der Seuchen und Epidemien duchgemacht - Pest, Lepra, Pocken, Influenzen, Hämorrhagische Fieber aller Art und was weiß ich noch alles.
Trotzdem bleiben die Rituale unverrückbar dieselben, und ein öffentlich bestimmtes Ausbleiben derselben wird als widerrechtlich angesehen.

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Das Problem ist beim virtuellen Gottesdienst ist, die Kollekte bleibt leer. In unserer Kirche kommt dazu das kaum ein Besucher ein Smartphone, Tablet oder PC auf Grund seines Alters bedienen kann.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten...rumentalisieren

Lest das mal und kommentiert es bitte...

Ernsthaft Andy ?
Das ist vier Wochen alt,...

Zitat von NC700 im Beitrag #45

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Ernsthaft Andy ?
Das ist vier Wochen alt,...

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Zitat von andy 292 im Beitrag #44

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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502747/Lungenarzt-schlaegt-Alarm-Wirtschaft-und-Politik-wollen-das-Corona-Virus-fuer-ihre-Zwecke-instrumentalisieren

Lest das mal und kommentiert es bitte...

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Zitat von Lorenz im Beitrag #35

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Hallo,

vielleicht lernen wir ja etwas aus der Behandlung ausländischer Patienten aus Spanien, Frankreich und Italien.

Nachdenklich macht mich nur die Haltung zur EU. Sobald es schwierig wird fallen ALLE Staaten zurück in die Zeit vor der EU (und deren Vorgänger wie EG usw.) Die Grenzen werden wieder zugemacht, jeder Staat sucht für sich Lösungen statt gemeinsamer Lösungen, usw.. Das war schon so bei der Finanzkrise nach Lehmann-Brothers, bei der Flüchtlingskrise und jetzt bei der Corona-Pandemie. Ja, man hat Griechenland geholfen, aber wie? Gerade jetzt wieder wäre ein gemeinsames Europa wichtig. Ich kann leider kaum noch ein Europa erkennen. Die Staaten driften immer weiter auseinander.

Lorenz

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Hallo,

Anwältin Beate Bahner findet den Shutdown verfassungswidrig. Bis das Bundesverfassungsgericht das geklärt hätte hätten wir in Hamburg, Berlin, Köln, München usw. Zustände wie in New York, Madrid oder Norditalien. Will sie das wirklich? Will sie und einige andere hier das wirklich?

Vielen Dank an unsere Politiker für die schnellen Maßnahmen, die diese Zustände bei uns verhindert haben. Das heißt nicht, das alles perfekt gelaufen ist und läuft. Im Nachhinein wird man sicherlich aus den Erfahrungen einiges lernen. Aber es mussten schnelle Entscheidungen getroffen werden, man konnte nicht warten bis alle Bedenkenträger zufrieden gewesen wären. Wo sind die Vorschläge der 'Nein' Sager? Hätten sie den Mut gehabt andere Entscheidungen zu treffen? Ich denke, unseren Politikern ist es nicht leicht gefallen uns viele Freiheitsrechte für eine unbestimmte Zeit zu nehmen. Und gleichzeitig Milliardenhilfen für uns und die Wirtschaft beschließen, die wir in den nächsten Jahrzehnten zurückzahlen müssen.

Lorenz

Klar kann man sich über alles auslassen und hinterher hat's immer jemand besser gewusst. Ich kann auch nicht alle Maßnahmen nachvollziehen, finde einige unlogisch und nicht zielführend und bin ob der Einschränkungen und geplanten Maßnahmen (Tracking App) besorgt. Auch kann ich persönlich die Maßnahmen nicht in Relation zu den veröffentichen Zahlen des RKI (influenza.rki.de -> Wochenberichte) und EuroMomo bringen.

ABER: Man weiß es im Moment halt nicht genau - wie sich das Virus genau ausbreitet, wie der Krankheitsverlauf sich entwckelt usw. Die Politiker müssen aus einer massiven Unsicherheit heraus entscheiden, und da würde ich an deren Stelle (gottseidank ist das nicht so) wahrscheinlich ach eher über- als zu lasch reagieren. Einfach haben es die Damen und Herren im Moment sicher nicht.

Trotzdem halte ich eine Diskussion und kritisches Hinterfragen - ohne Hetze bitte! - für richtig, dafür leben wir in einer Demokratie.

Michael