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Chinakram

#1 von Urbi , 10.04.2020 11:09

Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

Hatte mir letztes Jahr ein neues Navi gekauft, alles läuft gut über BT, auf die BT Lautsprecher, aber für die Navidurchsagen, braucht man ein Headset. Da ich nur eins für mich alleine brauchte, kaufte ich ein runtergesetztes Set für knapp 50 Euro,

in einem Motorradladen. Habe dann überlegt das ich für meinen Hochsommerhelm noch eins brauche. Durch Zufall entdeckte ich eins in China für unter 10 Euro, kein Versand.

Wie das Teil dann ankam habe ich es mit dem im Motorradladen verglichen. Beides war total identisch. Das im Motorradladen gekaufte war von 98 Euro runtergesetzt. Ganz schöne Gewinnspanne.



Das war letztes Jahr im September, letztens vor einer Tour hab ich dann das erste Headset montiert. Leider dückte das gestern ziemlich aufs Ohr, daher habe ich Heute ein wenig Styropor aus dem Helm geschnitten und nu passte das genau in die Ohraussparung und drückt nicht mehr. Dann hab ich das Handy per BT mit dem Helm verbunden. Was soll ich sagen, ein astreiner Klang, auch Handynavi geht prima, normal braucht man garkein Motorradnavi mehr.

Dann hab ich den Helm mit meinem Garmin verbunden und kann Musik davon an die Lautsprecher senden und per Helmset die Navi Durchsagen hören. Kann aber auch Musik vom Navi plus Routenanweisungen per BT ans Helmset senden, klappt wunderbar. Telefonieren über Navi und Helmset soll auch gehen, mach ich aber nicht.

Wenn man nicht 6 Wochen warten will, kann man das Headset aus China, bei eBay auch in Deutschland bestellen. Habe es für rund 12 Euro entdeckt.
Werbung: https://www.ebay.de/itm/402198753525


Für den Preis echt Klasse


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RE: Chinakram

#2 von rued , 10.04.2020 21:02

So ist das heute, immer einen Versuch wert und unfassbar günstig. Bei Problemen schicken die Chinesen gerne noch ne Teilerstattung oder das gleiche nochmal. Nur eilig haben darf mans nicht.


Schauen wir mal ...


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RE: Chinakram

#3 von Michael , 10.04.2020 21:14

Da hab ich meinen Kettenöler auch her. Cobrra Nemo2: 99 Euro, Chinaclone aus der Bucht: 35 Euro, bei Aliexpress 16 Euro. Vom Anfassen her: Kein Unterschied erkennbar.


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RE: Chinakram

#4 von fbolloks , 11.04.2020 08:37

Überrascht mich nicht wirklich. Viele Hersteller lassen in China produzieren, labeln das ganze um (wenn dass nicht schon in China gemacht wird), dann gibt es nen schönen Karton und ne angepasste Anleitung und ab zum Kunden... Bei Motorradteilen wird in der EU oftmals noch eine E-Nummer zertifiziert (da fühlt man sich als Kunde doch gleich viel sicherer... IRONIE!!!).


Schönen Gruß...

Maybe tomorrow...


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RE: Chinakram

#5 von Scootertourist , 11.04.2020 15:05

Hi,

ich denke, gerade beim nemo2 wird Schamlos Kopiert.

Viele Grüße, Alex


 
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RE: Chinakram

#6 von rued , 11.04.2020 19:39

Gegen eine gute Kopie spricht auch nix, ist ja ein Teil der chinesischen Philosophie, dort ist es eine Ehre ein gutes Produkt gut nachzumachen. Habe an meiner GSXR1000K5 seit neun Jahren Chinahebel dran, entweder ne LSL- Kopie oder das Ori ohne Label, gute 57tkm ohne jede Mucke, haben damals zusammen 27€ icl Versand aus China gekostet.


Schauen wir mal ...


 
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RE: Chinakram

#7 von rued , 11.04.2020 19:40

Selbst beim TÜV nie aufgefallen.


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RE: Chinakram

#8 von aGentleBiker , 11.04.2020 22:19

Neben einem Nemo2 Klon habe ich bei Ali auch einen Bruudt Höhenversteller Klon gesehen.

Aber es gibt mittlerweile auch richtig gute China originale. Die Sachen von Xiaomi sind meines erachtens Top.
Mein China Interkom für 30€ ist ebenfalls ziemlich gut. Die Bedienung ist etwas Banane und Anleitung eine Katastrofe, aber Youtube hilft und Klang + Empfang ist sehr gut!



 
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RE: Chinakram

#9 von fish , 11.04.2020 22:31

Zitat von rued im Beitrag #6
Gegen eine gute Kopie spricht auch nix


Würdest Du das auch sagen, wenn man eine Entwicklung von Dir kopierte und Dir 70% des Umsatzes wegnähmer?


Liebe Grüße von Fish

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RE: Chinakram

#10 von Urbi , 11.04.2020 23:47

Zitat von fish im Beitrag #9
Zitat von rued im Beitrag #6
Gegen eine gute Kopie spricht auch nix


Würdest Du das auch sagen, wenn man eine Entwicklung von Dir kopierte und Dir 70% des Umsatzes wegnähmer?


Die Japaner haben auch so angefangen und heute werden sie selber kopiert , oft sind das auch keine, sondern die originale ohne Label


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RE: Chinakram

#11 von Scootertourist , 12.04.2020 10:56

Hi,

es wird immer noch gerne der Name mitgenommen. Es heißt dann, der Nemo 2 läuft aus, so ein Müldding.....
Wenn die Chikanesen wenigstens das Produkt weiter verfeinern würden.

Viele Grüße, Alex


 
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RE: Chinakram

#12 von ralfr , 12.04.2020 11:33

Zitat von rued im Beitrag #6
Gegen eine gute Kopie spricht auch nix, ist ja ein Teil der chinesischen Philosophie


zumindest bei sicherheitsrelevanten Bauteilen würde ich nicht auf China-Kracher setzen - was vermeintlich gleich / identisch aussieht, muss nicht zwangsläufig auch gleich funktionieren / tatsächlich die gleiche Bauqualität aufweisen. Zudem unterstütze ich ungern billige Plagiate - auf Dauer das Ende der hiesigen Wirtschaft

im Übrigen teile ich auch nicht die Meinung das "alle" in China für lau einkaufen und hier teuer verkaufen.
Renommierte Hersteller lassen dort zwar Teile herstellen - geben aber exakte Vorgaben welche Qualitäten etc verwendet werden. Know how hierzulande, China baut lediglich + ne ABE / EG-Zulassung inkl dazugehörender Prüfungen / Tests gibt es auch nicht für lau

https://www.motorradonline.de/ratgeber/l...en-aus-fernost/

ok, das passt jetzt nicht zur hier mehrheitlich vertretenen supercleveren ich bin "schlau" + kaufe für lau Mentalität


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RE: Chinakram

#13 von Urbi , 12.04.2020 12:19

Jede Firma die in Asien kauft oder produziert, braucht einen Agenten um sicherzustellen, das zb Quallitäten eingehalten werden oder Lieferfristen. So einen habe ich vor Jahren mal kennengelernt. Der war auf Motorradteile spezialisiert und hat uns mal erklärt wie das im Großen und Ganzen funktioniert. Meine Frau hatte vor Jahren einen Chrome Versandhandel. Also große Firmen für Zubehör zb Chromteile, lassen fast ausschließlich in Asien produzieren. Da wird zb ein Bauteil gleich produziert, aber mit unterschiedlichen Chrome Auflagen. Das heißt die Firmen können unterschiedliche Quallitäten bestellen. Also nimmt der hochpreisige Markenhersteller die 1a Quallität und der Motorradteile Discounter, nimmt dann 2a zum Bruchteil des Preises. Das Premiumteil, hält dann 10 Jahre und das andere eben nur 9 Jahre, kostet den Endabnehmer aber zb die Hälfte. Dann gibt es oft auch Überproduktion, die werden dann in China selbst vertrieben. Meist ist das 2a Quallität, manchmal sogar besser, das wird dann oft zu 10 Prozent des in USA, oder Europa verlangten Preise verkauft.
Kleines Beispiel.....Highway Pegs, vom Amerikanischen Premium Hersteller , produziert in China,1a in Chrome oder schwarz, je nach Ausführung 269,- Euro bis 420,-€, als Alternative hat der Harley Händler dann noch das noname Produkt in 2a Quallität , je nach Bauform für 120 bis 250 Euro. Für den Käufer wohlwissend, das dieses Bauteil, etwas mehr Pflege braucht um genauso lange zu halten (optisch)
Dann kann man meist in 2a Quallität, manchmal mit kleinen Fehlern, zb Gelbstich beim Verchromen an nicht sichtbaren Stellen, das Teil auch in China direkt kaufen.
Das kostet dann zwischen 45 und90 Euro je nach Bauart. Die Funktion ist die gleiche. Habe das mit den Highway Pegs, selbst ausprobiert. Ist eben viel billiger wenn die Teile nicht erst den Umweg über die USA nehmen müssen.
Sicherheitsrelevante Teile würde ich jetzt vielleicht nicht dort bestellen, obwohl sicher viele von verbauten oder benutzten Teile, die wir hier kaufen auch von dort kommen.
Das ist der kleine Unsicherheitsfaktor .
Jetzt zu den Plagiaten.......es kommt eine neue Harley raus,mit die ersten die eine kaufen, sind die Produzenten von Zubehör in China......und Diese bieten dann oft schon die komplette Palette für Anbauteile an, die dann von den USA Premium Marken einfach nur 1:1 übernommen werden. Grade in diesem Bereich der Ideen und Entwicklungen auch bei der Vielfalt an Zubehör, haben uns die Ingenieure aus Fernost längst den Rang abgelaufen.
Sicher sind wir hier in einigen Bereichen noch vorne, aber die Zeiten für Hochnäsigkeiten und Arroganz sind schon lange vorbei.


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RE: Chinakram

#14 von DJK94 , 12.04.2020 13:28

Meine bisherige Erfahrung und Meinung, basierend auf Erfahrungen/Erzählungen meines Vaters und im letzten Jahr mit meiner eigenen Arbeit.

Vor Jahren hat mein Vater uns erzählt wie er auf einer Messe in Asien war und die Chinesen eine Lüfterkupplung für LKW so genau kopiert haben, dass sie selbst Verzug und Verschließ übernommen haben. Das gibt dann halt nicht unbedingt das funktionierende Bauteil, wie beim Originalhersteller. Das ist aber schon etwas her.

Meine eigenen Erfahrungen sind, dass die Qualitätsstreuung schlicht enorm sein kann.
Für eine Pumpe beziehen wir den Antriebsrotor aus Asien und haben mit der letzten Charge pech gehabt, weil die Fertigung geschlampt hat. Jetzt müssen wir aufwändig nacharbeiten und selektieren, das kostet wieder. Also könnten die Antriebe theoretisch deutlich günstiger sein, wenn man die Qualitätssicherung komplett weglässt. Und mein Eindruck ist, dass das bei den meisten günstigen Produkten dann auch der Fall ist. Dafür muss man als Kunde entsprechend mit erhöhtem Risiko leben, dass etwas nicht ganz passt.

Ein anderes Thema hatten wir für einen neuen Motor. Für Versuche wollten wir nicht eigenen Stanzformen beauftragen sondern auf bestehende Statorpakete zurückgreifen. Die deutschen/europäischen Hersteller, die sich zum Teil mit Custommotoren brüsten haben schlicht abgelehnt, oder konnten nur für uns unrealistische Preise machen. Wobei das durchschleifen von Statorpaketen nicht so schwer sein sollte. Es sei denn die Anlage ist eben so automatisiert, dass man da nicht mal eben was umstellen kann.
Ein Händler hat uns nachher seinen chinesischen Herstellerkontakt gegeben, aber der hat so gar nicht verstanden/verstehen wollen, was wir brauchen.
Letztlich haben wir in China einen spezialisierten Hersteller für Statorpakete gefunden, der uns gut beraten konnte und jetzt angepasste Muster geschickt hat, die sehr ordentlich aussehen. Das mag jetzt nicht die letzte HighEnd optimierte Konstruktion sein, aber das haben wir auch nie gefordert, da wir eben überhaupt erstmal ins Versuchsstadium kommen müssen.
Die Endmontage und Konstruktion wird wieder voll bei uns liegen.

Für mich sieht es also so aus, dass man jede Qualität bekommen kann. Nur hohe Qualität kostet eben auch dort bzw. die Qualitätssicherung, die der Namhafte "Hersteller" hintenan stellt. Dafür sind sie eben Bereit auch günstig zu fertigen, wenn man ihnen die Option lässt auf Qualität zu verzichten. Wo das sinnvoll ist und ob man das möchte muss dann jeder für sich entscheiden. Und natürlich kann der Support mitunter auch mal wegfallen.
Wo ich keine großen Erwartungen habe kann ich mir also vorstellen, von dort zu holen, wenn ein lokaler Hersteller nicht überzeugen kann. Bei Sicherheitskritischen Teilen, wäre es mir den potenziellen Stress mit Versicherungen nicht wert. Und wenn ich Probleme absehen kann, dann möchte ich auf möglichst guten Support zurückgreifen können. Und brüchigste englische Kommunikation zählt da für mich nicht zu.


Grüße

Daniel


 
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RE: Chinakram

#15 von Michael , 12.04.2020 21:30

Ich denke, für den Endverbraucher kommt es auch ein bisschen auf das Teil an. Ein simples mechanisches Gewinde mit Standard-Baukastenteilen aus den Pneumatikbereich, da kann man eigentlich nichts falsch machen. Sicherheitsrelevante oder entsprechend komplizierte Teile sind wieder etwas anderes. Die können dir Chinesen sicher auch herstellen und sicher auch entwickeln, aber halt auch nicht zu Dumpingpreisen. Da schließe ich mich meinen beiden Vorrednern an.


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RE: Chinakram

#16 von DJK94 , 12.04.2020 23:05

So seh ich das.
Weiteres Beispiel, woran ich mal behaupte, dass sie vor allem stark darin sind Prozesse zu skalieren und darüber den Preis zu machen.
Schaut man sich beispielsweise aquaristische Strömungspumpen an, so gibt es die von wenigen deutschen Herstellern, Amerikanern oder eben aus chinesischer Fertigung. Dabei sind die chinesischen Pumpen nichtmal zwingend viel schlechter. Die Konstruktionen sind aber recht einfach gehalten. Wenige Spritzgussteile, die verschweißt oder einfach vergossen werden. Eine aufwändige Konstruktion, die merhfaches Vergießen, oder Magnetlager vorsieht findet man nicht. Die würden sie wahrscheinlich auch nicht so viel günstiger bekommen, ohne die Qualität massiv leiden zu lassen, aber Spritzgussteile zusammensetzen kann man auf riesige Stückzahlen skalieren. Und darber geht der Preis zu regeln.
Ähnliches, als wir letztens Wasserdichte Stecker gesucht haben. Europa bietet einige Speziallösungen für Tiefseeeinsatz und Maschinenbau. Die sind aber für unsre Anwendung kaum brauchbar, weil entweder deutlich zu teuer, oder zu groß. Da wirds dann wahrscheinlich auch auf einen großen Hersteller aus fernost hinauslaufen. Wenn die Tests die Eignung beweisen.


Grüße

Daniel


 
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RE: Chinakram

#17 von gu:me: , 13.04.2020 09:20

Habe mal zwei kurze Fragen an den Themenersteller und die Expertenrunde.

1.) Welches sind denn neben ebay, Alibaba, Gearbest eure beliebtesten Handelsplattformen mit paypal?

2.) Hat einer schon Erfahrung mit
einem Chinanachbau des Kettenölers NEMO2 gemacht? Technisch sind die Dinger ja sowas von simpel...

Danke.

gu:me:


 
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RE: Chinakram

#18 von Urbi , 13.04.2020 11:16

Viva, Boom Ali und Wish

Für Kettenöler hab ich mich noch nicht interessiert, daher hab ich da keine Ahnung.


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