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RE: 30 Jahre Mauerfall

#26 von Hondawolf , 09.11.2019 01:59

Moin,

ohne mich hier wiederholen zu wollen, nur kurz der Hinweis, daß ich zum Thema Mauerfall hier: Eine NC ganz weit weg...: Geschichten aus Fernost (5) was gepostet habe...

Schönen Tach wünsche ich !


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RE: 30 Jahre Mauerfall

#27 von KaiS , 09.11.2019 08:14

Gut, dass alles so freundlich gelaufen ist.
Ich glaube die Wende kam in meinem Leben zum richtigen Zeitpunkt.
Wobei ich komischerweise immer zeitgleich positive und negative Erlebnisse unseres Zeitgeistes miterleb(t) e.
In der Kindheit im Osten aufgewachsen, sehr gut polytechnisch ausgebildet, und eine handwerkliche Lehre gemacht. Die Luftverschmutzung der Kohleheizungen mitgemacht. (an dieser Stelle: "Greta, mach weiter, unsere Zukunft sollte uns nicht die Welt kosten.") Wir konnten damals als Kinder abends im dunklen draußen spielen und fühlten uns sicher. Meine Kinder spielten nur unter Aufsicht oder auf dem umzäunten eigenen Grundstück (schade eigentlich). Mit dem Trabbi an die Ostsee zum Campingplatzulaub war eine gefühlte Weltreise, die einen Tag in Anspruch nahm. Mehr wollte man eigentlich nicht. Und doch stand man in Rügen am Kreidefelsen und überlegte ob man es mit einer Luftmatratze über die Ostsee schaffen würde. Daher rührt sicher auch die Liebe nach meinem Lieblungsurlaub in Skandinavien, welches wir nun regelmäßig bereisen.
Mit der Wende verlor mein Vater seine Arbeit und war viele Jahre arbeitslos, weil sein Betrieb "treuhändererisch" abgewickelt wurde. Als frisch ausgelernter Junghandwerker wurde ich so zur Stütze meiner Eltern.
Mittlerweile habe ich alle meine (aus DDR - Zeiten geliebte) soziale Sicherheit über Bord geworfen und führe ein selbständiges Handwerksunternehmen.
Und ich bin froh darüber.
Bin ich nun ein Kapitalist? Ich glaube nicht, den wir sehen uns als kleinen familiär geführten Betrieb. Meine Kunden denken die gesamte Bevölkerungsbreite ab. Vom arbeitslosen Sozialhilfeempfänger der auch mal ein paar Cent Trinkgeld gibt, bis zur Doktorsfamilie wo der Herr Handwerker bitte mit Überschuhen das Haus von hinten zu betreten hat, wenn die Haushälterin zugegen ist. Ich weiß was in unserer Gesellschaft los ist.
Und deshalb nochmals mein eingehender Satz :Gut, dass alles so friedlich gelaufen ist.
- es ist noch nicht vorbei wir müssen alle weiter an / für unsere(r) Zukunft arbeiten.


Grüße Kai
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RE: 30 Jahre Mauerfall

#28 von Wossi , 09.11.2019 09:34

Ich habe mir zur Feier des Tages gerade auf MDR den Fernsehfilm über die Grenzöffnung an der Bornholmer Straße angesehen.
Das alles liegt 30 Jahre zurück und trotzdem war ich ergriffen und hatte Tränen in den Augen.

Vielen Dank für eure zahlreichen Erinnerungen.


Gruß Peter

Damit das klar ist, ich muss gar nix

Ich bin im Ruhestand


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RE: Eine NC ganz weit weg...: Geschichten aus Fernost

#29 von Hondawolf , 09.11.2019 01:52

Moin,

Ihr schlaft da drüben noch, hier also der angekündigte Sonderkurier:

Heute ist ein besonderer Tag. Ich äußere mich ja üblicherweise nicht oder nur sehr eingeschränkt zu Themen mit politischem Bezug, daher ist dieser Post eine Ausnahme, die mir aber angemessen scheint, zumal es eine direkte Verbindung zu Korea gibt.

Heute vor 30 Jahren ist die Mauer gefallen und damit das Ende der deutschen Teilung greifbar geworden. Ich bin Ossi und 53 Jahre alt, habe also damals alles mitbekommen. Ohne dieses Ereignis und die Konsequenzen daraus wäre ich nicht an meinem jetzigen Aufenthaltsort. Auch dieser Text wäre so nicht geschrieben worden. Ungeachtet der vielen Irrungen und Wirrungen auf dem Weg zur deutschen Einheit halte ich den 09. November 1989 für das einschneidendste Ereignis in der jüngeren Geschichte. Jeder, der das damals bewußt erlebt hat, bewahrt sicher andere Erinnerungen an diesen Tag und die Zeit insgesamt auf, meine gehen wie folgt:

Ich war von August bis Dezember 1989 als Austauschstudent an einem Moskauer Maschinenbauinstitut. Am späten Abend des besagten 09.11.1989 saß ich allein in unserer Studentenbude (meine zwei Mitbewohner waren wie so häufig eingeteilt zur Futtersuche, der nahende russische Winter und der Niedergang der Sowjetunion waren für uns damals –sehr-- spürbar) und las Zeitung. Plötzlich klopfte unser algerischer Zimmernachbar aufgeregt an die Tür und zog mich, nachdem ich geöffnet hatte, hastig in sein Zimmer, wo (welch Luxus damals!) ein Fernseher lief. Dieser zeigte seltsame Bilder aus einer für mich ungewohnten Perspektive: da stand der Korrespondent des sowjetischen Fernsehens vor dem Brandenburger Tor, faselte was von "Grenze auf" und dahinter war der Fernsehturm zu sehen. Ich hatte das immer umgekehrt in Erinnerung – mir wurde dann klar, daß der Reporter im Westteil der Stadt stand. Kameraschwenk an einen der bereits geöffneten innerstädtischen Grenzübergänge: Massen von DDR-Bürgern auf dem Weg in den Westen. Mein erster Gedanke war: die lassen jetzt alle raus, die gehen wollen und machen dann wieder dicht. Daß es anders kommen sollte, ahnten wir damals nur vage, obwohl wir im Vorfeld des 09.11. durch die seinerzeit in Moskau schon frei verkäuflichen „FAZ“ und „Süddeutsche Zeitung“ ganz gut informiert waren über die Lage in der Heimat und die bevorstehenden Veränderungen spüren konnten. So konnte es ja nicht weitergehen...

Ich hielt dann noch einen knappen Monat im immer kälter werdenden Moskau aus, bevor ich am 6. Dezember in den Zug nach Ostberlin stieg, wo ich am Abend des nächsten Tages ankam. Der letzte Zug nach Dresden, meiner damaligen Heimatstadt, war schon weg, so daß ich die Nacht in Berlin rumbringen mußte. Ich hatte als eiserne Reserve ganze 50-DDR-Mark dabei, Hotel war also kaum eine Alternative. Meine Habseligkeiten fanden Unterschlupf in der Gepäckaufbewahrung am Ostbahnhof, ich fuhr an den Alexanderplatz ins damalige Hotel „Stadt Berlin“ (heute das „Park Inn“), um im Restaurant im obersten Stock ein Steak zu essen. Das kostete mich 25 Mark, war aber egal, denn es war seit Monaten das erste richtige Fleisch im Bauch.

Danach holte ich mir in einer der Volkspolizeibuden, die damals in ganz Ostberlin aufgestellt wurden, um den Andrang zu bewältigen, einen Visum-Stempel (am Anfang brauchte man das noch) und setzte mich in die S-Bahn zum Bahnhof Friedrichstraße. Übergang am Tränenpalast, weiter mit der Bahn zum Bahnhof Zoo. Und von da zu Fuß zur Tauentzienstraße und weiter auf dem Kurfürstendamm. Wie gesagt: ich kam aus Moskau… Das Steak in Ostberlin war der erste Rückkehrer-Kulturschock, der nächtliche Ku’damm der nächste. Der dritte folgte in Höhe Adenauerplatz: wie ich so vor mich hin laufe, höre ich von schräg hinter mir eine liebliche Stimme. Da will wohl jemand nach dem Weg fragen oder die Uhrzeit wissen, dachte ich mir. Wie groß war mein Erstaunen, als ich die Frage vernahm, ob ich mich nicht ein wenig entspannen wolle…??? Wahrscheinlich muß ich extrem doof dreingeschaut haben, denn mir wurde erst nach richtig vielen Sekunden klar, wer da vor mir stand. Als dann der Groschen fiel, kam mir nur über die Lippen: „…ähh, nö, sorry, hab gar kein Geld, vielleicht ein anderes Mal…“. Woraufhin sich die Dame schlagartig desinteressiert abwandte und woanders ihre Frage womöglich erfolgreicher anbrachte. Das war also mein erster persönlicher Westkontakt… :-))

Nachdem ich im Rest der Nacht so gut wie ganz Charlottenburg abgelaufen war (das ging damals noch völlig problem- und gefahrlos) und der Morgen graute, nahm ich den Rückweg und anschließend den ersten Zug nach Dresden.

Heute lebe ich in der Hauptstadt des einzigen noch geteilten Landes der Welt. Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea hat nochmal eine ganz andere Dimension und ist ein kaum nachvollziehbarer Anachronismus unserer Zeit. Trotz allem ist sie existent und man wird hier jeden Tag daran erinnert. Es gibt aber in Seoul auch einen Ort der Erinnerung an die deutsche Teilung: den „Berliner Platz“. Der heißt so, weil dort drei Mauerstücke aus Berlin und ein Buddy-Bär mit einem gemalten Brandenburger Tor drauf stehen. Daneben gibt’s eine Gedenktafel, auf der zu lesen ist, daß der „Arm, aber sexy“-Bürgermeister Wowereit diese Stücke 2005 der Stadt Seoul vermacht hat. Ich bin da also kürzlich hingefahren und habe die NC danebengestellt. Die Bilder davon gibt’s wie immer angehängt.

Das soll’s für heute gewesen sein, allen in Ost und West oder wo auch immer eine gute Zeit!


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RE: 30 Jahre Mauerfall

#30 von NC700 , 09.11.2019 12:09

Zitat von Hondawolf im Beitrag #26
Moin,

ohne mich hier wiederholen zu wollen, nur kurz der Hinweis, daß ich zum Thema Mauerfall hier: Eine NC ganz weit weg...: Geschichten aus Fernost (5) was gepostet habe...

Schönen Tach wünsche ich !

NC700: Wiederholung oder nicht, habe deinen Post trotzdem hier noch mal rein kopiert.
Auf das zusammenkommt was zusammen gehört !



seh'n wir uns nicht in dieser Welt, . - dann seh'n wir uns in ..Bebra ?..
Grüße aus
Heinz
Zu alt um jung zu sterben,...

Nach dem Treffen ist vor dem Treffen:
NÄCHSTES7. - 9.6.2024


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RE: 30 Jahre Mauerfall

#31 von droescheder , 09.11.2019 20:00

Als mitt30jähriger habe ich die Öffnung der Mauer in Wuppertal mit großer Freude erlebt. Ja, als ich nachts im TV die wahnsinnigen Bilder aus Berlin sah, kamen mir unweigerlich die Tränen.
Endlich musste ich nicht mehr zum Balaton in Urlaub fahren, um meine lieben Cousinen und Cousengs zu treffen.
Endlich durften auch unsere ostdeutschen Mitbürger FREIHEIT genießen (vergessen wir bitte nicht die vorherige schlimme Zeit im deutschen Unrechtsstaat während der Hitler Zeit).
Allerdings stelle ich mir die Frage: ist die Einheit wirklich vollzogen?
Warum werden Befragungen immer noch nach West und Ost durchgeführt?
Warum werden Statistiken immer noch nach West und Ost unterschieden?
Warum werden in vielen Dingen immer noch nach West und Ost unterschieden?
Warum nicht mal von Nord nach Süd.............?
Sind es nach nun 30 Jahren immer noch die “neuen“ Bundesländer?
Wenn immer noch von West und Ost gesprochen, geschrieben und unterschieden wird, ist dann tatsächlich die deutsche Einheit vorhanden? Oder treibt das im Unterbewusstsein immer noch einen Keil in unsere Gedanken?
Das sollte wirklich mal überlegt werden. Eine “einheitliche“ Antwort werden wir wohl so schnell nicht finden.

Und so nebenbei, für mich ist nicht Kohl der Kanzler der Einheit. Für mich war und ist es Willi Brandt.
Zudem hat in meinen Augen Herr Kohl bei einer Rede kurz nach Öffnung der Grenze einen nicht wieder gut zu machenden Fehler gemacht (ausgesprochen): .........in 5 (in Worten Fünf) Jahren werden hier blühende Landschaften entstehen.........dann kam die Treuhand..........


Gruß Klaus aus Iserlohn, dem "Tor" zum Sauerland


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RE: 30 Jahre Mauerfall

#32 von KaiS , 09.11.2019 20:20

Ach Klaus,
jeder (deutsche) ist auf seine HeimatRegion stolz. Deshalb ist ein Zusammenwachsen von landschaftlichen Regionen immer schwierig. Die Bayern sind nun mal keine Fischköppe und der Spreewälder wird sich nicht mit dem Saarland identifizieren.
In Europa ist es genau das gleiche. Der portugiesische Wein mundet vielen, aber jeder Landstrich hat seinen Stolz und seine Identität.
Ohne es jetzt bösartig zu meinen :
Geografische Regionen werden so schnell nicht zusammenwachsen.
Kriege oder große Notstände könnten sowas schaffen, aber das braucht keiner mehr.


Grüße Kai
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RE: 30 Jahre Mauerfall

#33 von droescheder , 09.11.2019 20:29

Kai,
durch Kriege werden keine Regionen zusammenwachsen. Sie werden höchstens annektiert oder zwangsweise zusammengeführt. Meine Meinung.


Gruß Klaus aus Iserlohn, dem "Tor" zum Sauerland


 
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RE: 30 Jahre Mauerfall

#34 von KaiS , 09.11.2019 20:36

So meinte ich das nicht. "Gemeinsames Leid verbindet."
Aber sowas braucht keiner.


Grüße Kai
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RE: 30 Jahre Mauerfall

#35 von droescheder , 09.11.2019 20:52

Zitat von KaiS im Beitrag #34
So meinte ich das nicht. "Gemeinsames Leid verbindet."
Aber sowas braucht keiner.

Da hast du (leider) recht.


Gruß Klaus aus Iserlohn, dem "Tor" zum Sauerland


 
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RE: 30 Jahre Mauerfall

#36 von aGentleBiker , 14.11.2019 09:32

uh spricht auch unser Thema an...

https://www.youtube.com/watch?v=K-4GAmj-7T4



 
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