Ich mache mal den Anfang mit einem Thread, den es doch auch in einem anderen Forum gab... wo war das noch

1. Barry Eisler, Graveyard Of Memories (2014)

Sozusagen die jungen Jahre eines charismatischen amerikanisch-japanischen Auftragskillers Anfang der Siebziger Jahre, im Rückblick aus Protagonisten-Perspektive. Eisler hat mit John Rain 2002 (Rain Fall bzw. A Clean Kill in Tokyo / deutsch: Tokyo Killer bzw. Sanfter Tod in Tokio) eine wunderbare Killerfigur erschaffen und über 7 Romane hinweg entwickelt.

Wenigstens den ersten Roman der Serie sollte man gelesen haben, dann macht Graveyard Of Memories noch mehr Spaß.

2. Robert T. Kiyosaki, Rich Dad, Poor Dad. Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen (2011/dt.2015)

(Fange ich am Montag an...) Oder: Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm?

Nach "Mama ruft an", welches ich gerade gelesen habe, wird jetzt "Papa ruft an" (jeweils von Bastian Bielendorfer) in Angriff genommen.

Entspannende Lektüre zum Schmunzeln, gerade richtig, jetzt in der Adventszeit.

Gerade Adler Olsons "Selfie" beendet. Die erste Hälfte ist etwas zäh, aber dann kommt der "gewohnte Standard". Fazit; Seine früheren Bücher sind besser.

Ich lese seit zwei Tagen den Wunschzettel für Weihnachten meiner Tochter. Ich denke morgen bin ich damit durch.
Dann werde "Shut Up Legs" von und über Jens Voigt, den bekannten und beliebten Fahrrad Fahrer lesen.

Man Danny, da haste aber ne bescheidene Tochter.

Ich quäle mich gerade durch die Master-Thesis meiner Kleinen: Innovative recruitment and selection strategies in response to the war of talent.

Das hab ich grade hinter mir . Uff! "How can new perceptions of time change human well-being? "

Meine Güte, was haben wir anno toback für simple Diplomarbeiten geschrieben...

Ich lese gerne Krimis aus Deutschland. Zur Zeit ist es Manfred Bomm. Spielt auf der Alb, wo wir letztes Jahr Urlaub gemacht haben

Dieses Stephen-King-typische gerade...:

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Es grüßt

sin_horror,

der zum Glück keine Frau ist...

Japanische Meister der Erzählung Kakuji Watanabe.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

»Japanische Meister der Erzählung«

Herausgegeben von Kakuji Watanabe

Walter Dorn Verlag, Bremen 1960

Inhalt:

Kan Kikuchi - Jenseits von Liebe und Hass
Ogai Mori - Das Geleitschiff Takasebune
Rünoske Akutagawa - Raschomon
Rünoske Akutagawa - Zauberkünste
Masao Kume - Der Tod meines Vaters
Naoya Shiga - Aus dem Leben eines Malers
Tatsuo Hori - die Heilige Familie
Fumiko Hayashi - Akkordeon und Stadt der Fische
Saisei Murou - Gott oder Weib
Jun-ichiro Tanizaki - Tätowierung
Rünoske Akutagawa - Kappa (Wasserkobold)

+ Biographie der Verfasser

Auf der Schmutztitelseite dieses Antiquariatsexemplars klebt ein kleiner, maschinengeschriebener Vermerk: "Im Auftrag von Herrn. Dr.Ed. Hüsing, Chicago". Sowas regt meine Phantasie fast so an, wie die Geschichten.

Gruß
Jörg

@ X-Man: Wenn Dich die japaniosche Kultur/Geisteshaltung interessiert, hier eine Empfehlung:

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Lese gerade "Trümmerkind" von Mechthild Borrmann.
IMG_1486.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Habe es schon fast durch, denn nächste Woche erscheint der neue Krimi von Klaus-Peter Wolf

Gruß Hondamac-Dieter

Zitat von fish im Beitrag #11

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@ X-Man: Wenn Dich die japaniosche Kultur/Geisteshaltung interessiert, hier eine Empfehlung:

https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_3...id=G8BVNFO250U4

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Es grüßt
sin_wer-weiß...

Zur Zeit:

- Andy Weir, Artemis
- David Landes, Wohlstand und Armut der Nationen

Wenn möglich, immer einen Roman und ein Sachbuch etwa gleichzeitig

Ich lese gerade unser Kassenbuch!

Zitat von WerBer im Beitrag #16

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Ich lese gerade unser Kassenbuch!

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Oh, du stehst auf Horrorgeschichten

Vielleicht etwas sonderbare literarische Kost...



Schlesien 1944/45. Aufzeichnungen und Tagebücher von Hugo Hartung

Gerade geholt:



Es liest

sin_moto

IMG_2123.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Als Krimi-Fan "arbeite" ich gerade die Dünenkrimis von Sven Koch ab

Ich lese zur Zeit "DIE FESTUNG" von Lothar Günther Buchheim, das ist der Autor, der auch "DAS BOOT" geschrieben hat.

Dieser Kriegsroman startet im Frühjahr 1944 in Frankreich und schildert die Ereignisse vor und nach Landung der Alliierten aus Sicht eines kritischen deutschen Kriegsberichtserstatters.

PS: Wir waren diesen Sommer vor Ort in der Normandie, dort wo am D-Day, am 6. Juni 1944 im Rahmen der Operation Overlord die alliierten Truppen anlandeten, unfassbares hat sich da abgespielt. Tief beeindruckt haben uns auch der Besuch eines amerikanischen Soldatenfriedhofs mit rund 10.000 Marmorkreuzen für die Gefallenen direkt oberhalb vom Omaha-Beach gelegen sowie ein deutscher Soldatenfriedhof in der Nähe mit über 20.000 Gefallenen.

"Raising Steam" - deutscher Titel wäre "Toller Dampf voraus", Band 40 aus der Scheibenwelt-Reihe (Terry Pratchett):
Wikipedia-Eintrag zum Buch

Soll man das nun in den Freude- oder den Ärger-Thread tun...?
Aus anfänglicher Begeisterung ist beim lesen immer mehr innerliche Distanzierung und Ablehnung geworden.
Da denke ich mir so: Alles dahingehend richtiggemacht, sin_moto, dass du seit nunmehr 32 Jahren auf keinem einzigen Klassentreffen gewesen bist.
Aber macht euch ruhig selbst ein Bild, falls euch das DDR-Thema interessiert:

https://www.zeit.de/2018/47/ddr-klassent...genheit-freunde <----

Wittgensdorf, wo liegt dieses Nest überhaupt, das müsste doch gleich hier in der Nähe sein?
Ach 1999 ist es laut Wikipedia zu Chemnitz eingemeindet worden…
Aber warum geht man zu Klassentreffen, wenn man ein paar Jahre später nicht mal mehr weiß, mit wem man auf den vorhergehenden geredet hat und wie es gewesen ist?
Und dann wertet man einen Silvesterabend aus, an den sich überhaupt nur noch zwei Leute teilweise erinnern können?
Warum setzt sich diese Horde Demenzkranker eigentlich zusammen in ein Lokal...?


Es grüßt
sin_vergiss-es...

Zitat von sin_moto im Beitrag #23

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...Aus anfänglicher Begeisterung ist beim lesen immer mehr innerliche Distanzierung und Ablehnung geworden....

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Zitat von sin_moto im Beitrag #23

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...Aber warum geht man zu Klassentreffen, wenn man ein paar Jahre später nicht mal mehr weiß, mit wem man auf den vorhergehenden geredet hat und wie es gewesen ist?
Und dann wertet man einen Silvesterabend aus, an den sich überhaupt nur noch zwei Leute teilweise erinnern können...

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Als "echter Mann" hab ichs ja nicht so mit "Beziehungs-Romanen", aber der ist klasse, wie der Titel schon erahnen lässt:

Die Verteidigung der Missionarsstellung