und dass man noch (genügend) fit ist im Alter ist man selbst zum grossen Teil verantwortlich......
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Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist
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Zitat von alprider im Beitrag #26
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Keiner und Nichts kann mich enttäuschen.
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eben...zum grossen Teil und nicht in jedem Fall.....wer sich die Basis von vor herein eh nicht schafft muss sich auch nicht wundern , wenn es nicht klappt.......eine Basis schafft man sich durchaus halt schon in jungen / jüngeren Jahren bereits....bzw. wie stark sich die eine oder andere Altersbeschwerde dann auswirkt....
( schon klar , dass es viele Variationen gibt die von Natur aus eine Hürde dar stellen z.b Erbveranlagungen ) ...und , wenn man weiss , dass man Billigwerkzeug hat damit aber nicht herum murkst bestehen die Chancen, dass es doch etwas länger hält als erwartet.... .
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Man muss das Thema Gesundheit wie das Thema Bankkonto betrachten: Wer in der Jugend einzahlt, kann im Alter abheben.
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Zitat von alprider im Beitrag #28
eben...zum grossen Teil und nicht in jedem Fall.....wer sich die Basis von vor herein eh nicht schafft muss sich auch nicht wundern , wenn es nicht klappt.......eine Basis schafft man sich durchaus halt schon in jungen / jüngeren Jahren bereits....bzw. wie stark sich die eine oder andere Altersbeschwerde dann auswirkt....
( schon klar , dass es viele Variationen gibt die von Natur aus eine Hürde dar stellen z.b Erbveranlagungen ) ...und , wenn man weiss , dass man Billigwerkzeug hat damit aber nicht herum murkst bestehen die Chancen, dass es doch etwas länger hält als erwartet.... .
... fliegen ist nicht wirklich schöner
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Hallo,
das mit der Eigenverantwortung stimmt auch nicht immer. Ich kannte einen alten Herrn, der hat überhaupt nicht eingesehen, dass er alt ist. Eines Tages rief er mich an und bat um Hilfe weil er sein Auto auf dem Supermarktparkplatz nicht mehr fand. Bei einem Gespräch kam raus, dass er die Fernbedienung des Fernsehers nicht mehr richtig sehen konnte. Der Fernseher blieb daher meistens aus. Das Autofahren gab er aber nicht auf. Niemals!! Seine Fahrweise glich der eines Fahrschülers. Solche Herrschaften gibt es mehr als wir denken. Die haben alle Tricks drauf mit denen sie ihre Schwächen verstecken und verheimlichen.
Ich fände es richtig wenn wir alle paar Jahre unsere Fahrtüchtigkeit nachweisen müssen. Nicht nur die LKW-, Bus- und Taxifahrer. Das heißt ja nicht, das wir die Führerscheinprüfung neu machen müssen. Das müssen die Busfahrer ja auch nicht.
Lorenz
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"Ich fände es richtig wenn wir alle paar Jahre unsere Fahrtüchtigkeit nachweisen müssen. Nicht nur die LKW-, Bus- und Taxifahrer. Das heißt ja nicht, das wir die Führerscheinprüfung neu machen müssen. Das müssen die Busfahrer ja auch nicht."
Sehe ich genau so; wenn ich nur in meinem Bekannten-/Freundeskreis schaue (bin selber 79) wer da sich aller noch hinters Steuer setzt, erschreckend. Und jeder meint er fährt eh noch super nur sie haben eine Reaktionszeit wie eine alte Schnecke. Die meisten haben Angst wenn sie zu einem Test gehen müßten, dass der Lappen dann weg ist.
LG
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https://de.statista.com/statistik/daten/...trassenverkehr/
Nach der Statistik frage ich mich, wer zur regelmäßigen Prüfung müsste? Zumindest ergibt sich daraus kein Anhaltspunkt, Ältere herauszupicken.
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Michael
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Hallo,
natürlich lässt ab einem Alter die physische und psychische Belastbarkeit ab. Wer 60 ist, sollte das prüfen lassen.
Für Führerschein-Inhaber müsste diese Prüfung zur Pflicht werden. Der Hausarzt (Allgemein-Mediziner) könnte bei dieser Gelegenheit ein Rundum-Check machen (Blut, Urin, Blutdruck, Abhören und Abklopfen des Körpers, Anamese, Gehör, Sehtüchtigkeit) Das wäre eine Vorsorgeuntersuchung und müsste eine Kassenleistung sein. Da kämen auch zwangsweise die Menschen, die um jeden Arzt einen großen Bogen machen.
Meist sind es die Menschen, die einen Rundum-Check gebrauchen könnten.
Wird bei dieser Untersuchung festgestellt, dass Ohren oder Augen etwas schneller alt geworden, dann erhält der zu Untersuchende eine Überweisung zum entsprechendem Facharzt.
Ein Facharzt kann nun über die Einschränkungen entscheiden. Da sehr viele Menschen ein Führerschein haben, würden auch sehr viele Menschen in den Genuss eines Allgemeinen Checks kommen. Der nächste Check kann 5 Jahre später erfolgen. Ab 70 könnte sich diese Frist verringern.
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Wenn die Statistik keine Notwendigkeit für diese Maßnahme ergibt, dann möchte ich darauf verweisen, dass ich mit Statistik alles beweisen und auch alles widerlegen kann.
Unfallhäufigkeit nach Altersgruppen wäre eine solche Statistik. Ist es denn nicht relevanter, wieviel Kilometer im Jahr gefahren werden.
Eine 75-jährige Person, die einmal in der Woche 5 km in die nächste Stadt zum Einkaufen fährt, fährt diese Strecke mit verbundenen Augen. Diese Person besucht das Kind/Enkel einmal im Monat in der übernächsten Stadt. Auch diese Strecke wird blindlings gefahren.
Für den Menschen bei der Behörde, der eine Fahrerlaubnis für ungültig erklärt, käme eine hohe soziale Verantwortung zu.
Reinhard
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Also ich würde sehr gerne für mich selbst entscheiden dürfen, wann ich etwas tue und wann nicht.
Ich fahre noch immer relativ viel, auffällig unterwegs sind nicht die Alten, und wenn, dann eher durch übervorsichtige Fahrweise, was ja kein Fehler ist.
Auffällig sind dann eher selten jüngere Kamikaze -Piloten und in den allermeisten Fällen die mittleren Jahrgänge, die durch extrem aggressive Manöver auffallen. Gesundheitlich ist das dann allenfalls durch zu viel Testosteron zu erklären. Da wären Tests oder zumindest mehr Kontrollen sehr angebracht.
Meine persönliche Erfahrung auf der Hausstrecke Bremen-Mainz...
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Michael
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Zitat von reinglas im Beitrag #34
Eine 75-jährige Person, die einmal in der Woche 5 km in die nächste Stadt zum Einkaufen fährt, fährt diese Strecke mit verbundenen Augen. Diese Person besucht das Kind/Enkel einmal im Monat in der übernächsten Stadt. Auch diese Strecke wird blindlings gefahren.
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Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Zitat von Michael:
"Also ich würde sehr gerne für mich selbst entscheiden dürfen, wann ich etwas tue und wann nicht."
Da bin ich voll bei Dir
Leider überschätzen sich doch eine große Anzahl der Alten halt ein wenig und sind auch durch div. Krankheiten in ihren Aktionen beeinträchtigt.
Sie wollen nicht einsehen, dass sie durch ihre Fahrweise ja auch eine Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer werden (zögerliches/zu langsames Fahren, mit den linken Reifen schon auf der anderen Fahrbahnseite etc.
Kenne zahlreiche Fälle von Freunden welche noch mit dem Auto herumdüsen welche z. B: ohne zwei Krücken nicht mehr gehen können, da sie fast kein Gefühl in den Beinen mehr haben; welche nicht einmal den Kopf zum Außenspiegel wenden können und den Beifahrer fragen ob sie eh abbiegen können; welche die mit einem Rollator gehen und noch ins Auto hineinkrabbeln.
Wenn man sie darauf anspricht ob sie noch die Herrschaft über ihren fahrenden Untersatz haben werden sie uneinsichtig/blocken ab/bösartig und eine sachliche Diskussion ist nicht möglich.
Ich für meinen Teil steige in von solchen Menschen gelenkten Autos nicht mehr ein.
Ist halt nicht jedermanns Sache auf sein liebes Fortbewegungsmittel zu verzichten und sich einzugestehen dass es Zeit ist das Auto zu verkaufen.
LG
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Ich fände so einen Auffrischungskurs ab 50 alle 5 Jahre auch gut. Da ich ja selber vorher nur B-Führerschein (seit 18) hatte, habe ich ja 2021 nochmal Fahrschule durchlaufen für den A Schein.
Nicht nur, dass es einige neue Regelungen gibt, sondern auch die Einschätzung des Fahrlehrers zur "Fahrkunst" brachten mir sehr viel. Seither gugg ich z.B. nicht nur auf dem Motorrad in das Gesicht desjenigen, welcher Vorfahrt gewähren muss.
Ich erinner mich an meinen verstorbenen Opa. Der hat das aufheulen seines Motors nicht mehr gehört... immer wenns geruckelt hat, hat er geschaltet. Auf den Tacho hat er selten geguggt. Darum haben wir in der Familie auch entschieden, ihm kein Auto mit Automatik zu geben. Der ist halt immer im ruckelnden 2. Gang durch den Ort gedröhnt... aber er wusste er ist nicht zu schnell.
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Mit 70 Lappen weg? Erschreckend viele 18 jährige bekommen ihn nicht oder noch nicht, weil sie durch die praktische Prüfung fallen. Zwar OT aber nur mal so.
Immer unterwegs mit NC 750 X, MZ ETZ 300, Schwalbe KR 51/2
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Vieviele von den Befürwotern wohnen auf dem Land, ohne ordentliche Busanbindung, ein Zug fährt schon gar nicht und das Taxi zum Arzt oder einkaufen muss man sich auch leisten können im Alter.
Ich stimme Michael mit dem Selbstentscheid zu.
Die Frage ist ob es nicht reicht ab 70 z.B. 4 Theorie Stunden zu besuchen, vielleicht noch eine Stunde mit Fahrlehrer und das Ganze ohne Konsequenz. Durch so etwas wird man auch sensibilisiert. Die Teilnahmebescheinigung ist ab 70 mitzuführen.
Hier reden wir über die Sicherheit beim Autofahren im Alter, keiner spricht von einem Erste Hilfe Kurs alle 5 Jahre, den sehe ich schon ab 18 fortlaufend wichtig. Wieviele fahren draußen herum und der Erste Hilfe Kurs ist schon 50 Jahre her.
Solche Maßnahmen retten nicht nur Leben auf der Straße sondern auch im privaten Umfeld.
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Zitat von gburkhart im Beitrag #40
........................... keiner spricht von einem Erste Hilfe Kurs alle 5 Jahre, den sehe ich schon ab 18 fortlaufend wichtig. Wieviele fahren draußen herum und der Erste Hilfe Kurs ist schon 50 Jahre her.Solche Maßnahmen retten nicht nur Leben auf der Straße sondern auch im privaten Umfeld.
Gruß Klaus aus Iserlohn, dem "Tor" zum Sauerland
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mein Vater hatte selbst kein Auto aber den Scheck.......als er dann mal mit dem Auto der Schwester paar Meter zum nahen Waldrand fuhr mit angezogener Handbremse ( zum losfahren vorm Haus gehts hinauf) und auf Heimweg dann rückwärts hinunter um die Kurve am Nachbar in den Holzhag .....ging er Tage darauf zum Strassenverkehrsamt und legte seine Papiere hin........sie hätten grosse Augen gemacht am Schalter.......
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Statistisches Bundesamt,
im Jahr 2021 66.812 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt – das waren lediglich 14,5 Prozent aller Unfallbeteiligten.und das obwohl ältere Menschen die größte Bevölkerungsgruppe stellen
https://www.tz.de/auto/auto-so-viel-fahr...00%20Kilometern.
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und wieviel Unfälle wurden aber durch die Fahrweise der älteren provoziert ?
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Naja Unfälle provozieren geht ja eher auf das Konto jüngerer Fahrer .
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wie oft schleichen Altersheime in der Gegend herum......machen an ner Kreuzung / Kreisel nicht vorwärts obwohl die Bahn frei wäre....
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Aktueller trauriger Beitrag
https://www.t-online.de/nachrichten/pano...fer-war-15.html
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Zitat von Volvia im Beitrag #13
Sehtest wäre schon o.k.Nun ist das Zweiradfahren viel anspruchsvoller für die Physis als das mit 4 Rädern.Ich glaube da ist die Selbstkontrolle das Beste.Jedes Jahr ein Fahrsicherheitstraining oder
Ähnliches bei den Fahrschulen bringt einem den Stand der Möglichkeiten.
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Zitat von alprider im Beitrag #44
und wieviel Unfälle wurden aber durch die Fahrweise der älteren provoziert ?
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Das Thema ist schon vor Jahren immer wieder mal kurz diskutiert und verworfen worden, und das wird jetzt wohl auch passieren. Ich halte es auch für nicht besonders wichtig.
Mal genauer gefragt:
Wer soll denn eigentlich die Fahrtauglichkeit begutachten? Ärzte, bei denen ich entsprechende Untersuchungen durchführen lassen muss, jedenfalls nicht. Die können jeder für sein Fach spezifische Defizite oder Grade feststellen, sind aber weder befugt noch kompetent, daraus Schlussfolgerungen bezüglich der Fahrtauglichkeit zu ziehen. Sie können vielleicht Empfehlungen aussprechen.
Also müsste ich die medizinischen Befunde gesammelt irgendwo einreichen.. ja wo denn? Beim Ordnungsamt/Führerscheinstelle?? Nicht wirklich... Krankenkasse etwa? Ach, da sitzen dann Sachbearbeiter, die über die Kompetenzen verfügen, ein komplexes Vermögen eines Menschen, von dem einige wenige Einzelvermögen geprüft wurden, ohne Kenntnis der Person zu beurteilen? Wieviele Tausende neuer Richter (und Gerichtssäle) brauchen wir denn noch, um die unweigerlich folgenden Zehntausende an Klageverfahren abzuarbeiten?
Ok, diesen Stuss kann man noch weiter in die Details und damit in seiner ganzen Untauglichkeit offenlegen.
Es wäre sinnvoller (und würde mehr Leben retten..), würde man Maßnahmen ergreifen, um z.B. nur die ganzen Idioten nachhaltig aus dem Straßenverkehr zu ziehen, die diesen als geeigneten Ort für ihr lächerliches Rudel-/Revier-/Balz-/ und Konkurrenzgehabe zu betrachten.
Was die Fahrsicherheit älterer Verkehrsteilnehmer angeht, wie wäre es mit großzügig durch meinetwegen die Rentenversicherer o.ä. geförderten Fahrsicherheitstrainings?
So, wie wir Biker z.B. durch die Berufsgenossenschaften für solche Trainings unterstützt werden.
(Manchem Post-70er würde dann womöglich von selbst ein Licht aufgehen, wie schwer ihm schon so manche Teildisziplin beim Autofahren fällt...)
Gruß, Boris
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