Mein Nachbar hat im Abgassystem seiner
Heizungsanlage einen Stirling Motor eingebaut.
Die erzeugte Energie wird ebenfalls zum Heizen
verwendet. (Speicherung in Batterie)
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auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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Einen selbstgebauten Oder kann man sowas kaufen?
Es ist nie zu spät für 'ne glückliche Kindheit!
Michael
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Leute, wir werden verarscht!
Deutschland oder die EU werden die Welt nicht im Alleingang retten und ob sie ein halbes Jahr länger oder kürzer existiert, ist effektiv egal, solange unsere selbstdefinierten Eliten ihren Reibach dabei machen. Was uns hier als grüne Ideologie verkauft wird, ist in Wahrheit nur ein Verteilungskampf. Individuelle Mobilität soll ein Privilleg für Wenige werden, die sie sich noch leisten können. Die genießen dann freie Straßen und ein Übermaß an freien Parkplätzen, die natürlich der Steuerzahler für sie finanziert.
Wie ich zu dieser Ansicht komme? Kleine Autos werden nicht mehr hergestellt, weil die Hersteller mit übermotorisierten SUVs mehr verdienen und offensichtlich ist das vom Staat so gewollt, denn warum sonst begünstigt man beim Schdstoffausstoß große schwere Autos? Warum zahlt man Zuschüsse zu überteuerten E - Autos, die sich ein Normalverdiener trotzdem kaum leisten kann? Wenn also der Gesetzgeber etwas für das Klima hätte tun wollen, dann hätte man die Abgasreinigungsanlagen von Kleinwagen subventioniert und zwar auf Kosten der Monstergurken mit 200 PS und mehr. Wie sozial ist es denn, die, die ohnehin mehr als genug haben, zu unterstützen, anstatt die, die es nötig hätten?
Da fliegen US Millionäre aus Spaß in den Weltraum, düsen irgendwelche Oligarchen mit Riesenjachten übers Meer, jetten irgendwelche CEOs zum Shoppen um die halbe Welt oder Stars zum Friseur. Und damit irgendwelche Saudis Energie für Skipisten verpulvern, sollen wir verzichten? Da man das wohl niemandem vermitteln kann, ist man auf die geniale Idee gekommen, dass CO2 eingespart werden muss, was ja auch nicht falsch ist. Falsch ist nur die Art und Weise, die man uns vorschreiben will. So wie es zur Zeit gemacht wird,
läuft es nämlich nur darauf hinaus, dass die Ressurcen, die von uns Normalos eingespart werden, von einigen wenigen verschwendet werden würden.
CO2 einsparen ist wichtig, aber man muss auch andere Klimakiller beachten, zum Beispiel Methan. Nur muss die Last anders verteilt werden. Warum also keine progressive KFZ Steuer, sowohl für Autos, wie auch für Zweiräder, aber auch für Industrie und Viehzucht? Warum nicht den Import von klimaschädlich hergestellten Gütern besteuern. Aber unsere Politiker würden wohl lieber auch noch das Ausatmen besteuern und möglichst am höchsten für Mindestlohnempfänger.
Ich werde dem Verbrenner jedenfalls noch lange tru bleiben: Mit 2 und 4 Rädern, wobei ich mich Automäßig aber bald verkleinern will. Da hier nichts Kleines zu akzeptablen Preisen mehr hergestellt wird, wird es wohl ein kleiner Japaner oder Koreaner werden.
Grüße vom Yeti
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Wobei unser Bürgermeister diesbezüglich ein Vertreter der Hardcore-Fraktion zu sein scheint. Die normalen Stadtbewohner sollen für die selbsternannte „Elite“ auf die individuelle motorisierte Mobilität verzichten. Er fiel bereits durch andere, nicht gerade anwohnerfreundliche Projekte negativ auf. Beispiel: „Kreativraum“ auf der Raschplatz-Hochstraße. Und jemand mit derart abstrusen Ideen wurde gewählt?
-- Cheers Ray
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Ist hier ähnlich, da wurde Riesenareal abgeholzt, ein anderes zubetoniert, aber dafür wollen sie es der Umwelt zuliebe noch schwerer machen mit einem KFZ in die nähe der aussterbenden mini Innenstadt zu kommen...
Schildbürger? oder ist diese Zerstörung gewollt?
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Vorläufige Entwarnung: Offensichtlich wurde der Verbrenner-Weltuntergang erstmal verschoben;-)
Hat die FDP etwa doch einen praktischen Nutzen?
Da auch andere Länder wie Italien, Polen und Bulgarien Bedenken äussern, steht der EU-Beschluss zurzeit auf der Kippe.
-- Cheers Ray
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Gruß Klaus aus Iserlohn, dem "Tor" zum Sauerland
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Bin mal gespannt, wenn sich die Klimakleber (oder -politiker) der Spaßgesellschaft in Form von Motorradfahrern zuwenden, die bei schönem Wetter Kurven, Pässe, Treffpunkte ...... bevölkern.
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Habe ich hier einen Denkfehler?
Der CO2 Ausstoß bei der Herstellung von einem KW mit Kohle beträgt 0,960kg, der CO2 Ausstoß bei 1l Diesel betragt 2,64kg!
Ein durchschnittlicher Diesel braucht etwa 7 Liter, das wären 18,48 kg CO2.
Ein durchschnittlicher Stromer benötigt 15KW das wären 14,4 kg CO2 also nur 4kg weniger, wenn man den Energieverbrauch bei der Herstellung der Akkus nicht berücksichtigt.
Wieviel grünen Strom können wir in Deutschland bzw. in Europa herstellen.
Wir müssen es europaweit sehen, da das Netzwerk nunmal Global gesteuert wird.
... fliegen ist nicht wirklich schöner
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Zitat von gburkhart im Beitrag #34
Habe ich hier einen Denkfehler?
Der CO2 Ausstoß bei der Herstellung von einem KW mit Kohle beträgt 0,960kg, der CO2 Ausstoß bei 1l Diesel betragt 2,64kg!
Ein durchschnittlicher Diesel braucht etwa 7 Liter, das wären 18,48 kg CO2.
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Nun ja einer mus ja mal anfangen
Es gibt ja auch Positiv gründe. Wir haben dan die Technik dafür
vorausgesetzt es bleib auch bei uns und geht nicht wieder ins Ausland.
früher "wir entwickeln es, danch wird ins Ausland gebaut. das darf nicht wieder pasieren
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Nun der Denkfehler könnte auch sein das es noch Leitungsverluste gibt und auch beim Laden entstehen Verluste.
Natürlich ist das hilfreich wenn man Haus mit Solar aufm Dach hat, dann macht das schon eher Sinn. Generell ist das sehr löblich denn das entlastet ja auch das Netz wenn es etliche dezentrale Entlastungen gibt.
Aber ich denke viel mehr Leute wohnen in Wohnungen, in Deutschland ist auch das Verhältnis von Wohneigentum zu Miete auch nicht gerade vorbildlich. Diese "Reichen" könnten sich el mobilität dann viel mehr leisten, es sei denn sie fangen demnächst an Solarflächen zu besteuern, denn wie kann das in DE sein das du was bekommst ohne das der Staat nicht die Hand aufhält...
Gibt ja schon Gemeinden wo man Hausbau verbieten will weil das ein viel zu verschwenderischer Umgang mit Ressourcen und Platz ist...
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Das mit der Versteuerung der PV- Fläche kam mir auch schon in den Sinn, dass so etwas irgendwann kommt. Auf der anderen Seite kaufen die E-Werke den Strom für 8,2 Cent günstig ein und verkaufen ihn für gutes Geld weiter.
So finanzieren die PV Besitzer den grünen Strom mit, der Staat bekommt so auch von der Mehrwertsteuer aus dem Verkauf etwas ab.
Nach den aktuellen Planungen soll Deutschland bei der Stromerzeugung grün werden. Wir sind aber nun mal nicht allein auf der Welt.
Wenn in naher Zukunft überwiegend E-Autos unterwegs sind und mit regenerativen Energien fahren, rechtfertigt das ein Autobahnlimit wegen dem CO2 Ausstoß?
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Zitat von gburkhart im Beitrag #24
Da muss die Forschung noch einiges bewältigen denn, Wasserstoff muss mit Hilfe der Elektrolyse von Wasser getrennt werden. Dies ist ein energiereicher Prozess, der mehr Energie verbraucht, als der Wasserstoff selbst liefert. Außerdem ist es ein teurer Prozess, der zur Freisetzung von Treibhausgasen führen kann, wenn Wasserstoff wie momentan mit Erdgas als Energieträger hergestellt wird.
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Zitat von Wini im Beitrag #25
Jede Energieerzeugung durch Umwandlung hat Verluste.
Deshalb sollte Sonnenenergie zur Erzeugung von Wasserstoff und dessen Speicherung,
oder Umwandlung zu Erdgas endlich mal in Angriff genommen werden.
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Zitat von andy 292 im Beitrag #40Zitat von Wini im Beitrag #25
Jede Energieerzeugung durch Umwandlung hat Verluste.
Deshalb sollte Sonnenenergie zur Erzeugung von Wasserstoff und dessen Speicherung,
oder Umwandlung zu Erdgas endlich mal in Angriff genommen werden.
Sehr gut! Der Meinung bin ich seit 20 Jahren. In Afrika Photovoltaik-Felder aufbauen, dort dann grünen Wassersterstoff erzeugen, den über Pipelines nach Europe bringen
und das Thema "Energie" ist erledigt.
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Zitat von Harald im Beitrag #41Zitat von andy 292 im Beitrag #40Zitat von Wini im Beitrag #25
Jede Energieerzeugung durch Umwandlung hat Verluste.
Deshalb sollte Sonnenenergie zur Erzeugung von Wasserstoff und dessen Speicherung,
oder Umwandlung zu Erdgas endlich mal in Angriff genommen werden.
Sehr gut! Der Meinung bin ich seit 20 Jahren. In Afrika Photovoltaik-Felder aufbauen, dort dann grünen Wassersterstoff erzeugen, den über Pipelines nach Europe bringen
und das Thema "Energie" ist erledigt.
Ja und dann sind wir wieder zu 90% abhängige diesmal bei Afrika oder Saudi
Gruß, Boris
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Hier ein interessanter Bericht über Herstellung und dem Transport von Wasserstoff:
https://www.tuev-nord.de/explore/de/wiss...asserstoff-her/
Alles nicht so einfach aber machbar!
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Ich selbst bin in der glücklichen Lage das ich mehr Strom ( 9000 Kwh-11000Kwh) von meiner PV Anlage protozier und brauch für ein 3 Familie + E-Auto u. E-Motorrad ca. 8400kwH
Wenn alle Dächer in Deutschland Pv-Anlage habe wäre schon einiges an Strom da bez. eingespart.
Natürlich weiß ich das viele Hausbesitzer es nicht leisten können. Da sollte der Stadt die Dächer bestücken. Dafür bekommt der Hausbesitzer ein Teil als Pacht Guthaben an Strom angerechnet.
Da haben beide was davon.
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Hallo Harald,
das mag im Flachland super funktionieren, ich habe das Glück, dass unser Haus freistehend mit Südausrichtung mitten in einem Talkessel steht und habe relativ lange Sonneneinstrahlung.
200m weiter stehen Häuser mit Dachausrichtung Ost/West die bekommen nur die Morgensonne ab, eine PV macht da keinen Sinn. Ja und denen wurde auch von Seitens PV- Lieferanten davon abgeraten.
Hat sich eigentlich schon mal jemand darüber Gedanken gemacht wie problematisch es ist das E- Netz mit alternativen Energien (Wind und Sonne) "stabil" zu halten?
Kohle, Gas, Atomkraftwerke oder auch Wasserkraftwerk lassen sich die leichter regulieren, produziert eines weniger produziert das andere mehr.
Mit Sonne wird das schwierig, zieht regional ein Gewitter auf muss ein anderes Kraftwerk mehr Strom bereitstellen.
Laut unserem lokalen E-Werk musste in 2022 48x mal eingegriffen werden um eine akuten Stromabschaltung abzuwenden, wehe da sitzen Leute die nicht Wissen was sie tun.
(Diese Problematik bekommt man so normalerweise nur nicht mit)
Verursacher waren unter anderem 3 große PV- Kraftwerke eines davon mit 760KWp.
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Zitat von Harald im Beitrag #44
Ich selbst bin in der glücklichen Lage das ich mehr Strom ( 9000 Kwh-11000Kwh) von meiner PV Anlage protozier und brauch für ein 3 Familie + E-Auto u. E-Motorrad ca. 8400kwH
Wenn alle Dächer in Deutschland Pv-Anlage habe wäre schon einiges an Strom da bez. eingespart.
Natürlich weiß ich das viele Hausbesitzer es nicht leisten können. Da sollte der Stadt die Dächer bestücken. Dafür bekommt der Hausbesitzer ein Teil als Pacht Guthaben an Strom angerechnet.
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Man muss ja nicht gleich in die Vollversorgung gehen. Wenn jeder ein bisschen was macht, hilft das ja auch schon. Meine paar Minipaneele (4x410W) bringen im Jahr vielleicht 1500 kWh - aber hey, das ist das, was ich bequem auf's Dach bringe (evtl. werden das noch zwei, drei Panel mehr) und ist locker 1/3 meines Verbrauchs - Tendenz steigend. Mir spart's im Jahr locker 300, 400 Euro und dem Netz tu ich nicht weh.
Aber das kann halt nicht jeder, ein eigenes Haus haben auch nur etwa 1/3 der Bevölkerung, und das sollte dann zumindest nicht noch blöder stehen als meins.
Wenn man allerdings auf allen öffentlichen Gebäuden, wo es geht, PV installieren würde, käme man allein in Berlin schon auf 1,5 Mio Quadratmeter, was ich mal so gelesen habe, aber nicht bewerten kann. Warum fängt der Staat, wenn es ihm so wichtig ist, nicht mal dort an? Blasen wir mal ein paar Milliarden weniger ins Ausland und packen die Dächer der Rathäuser und Schulen im eigenen Land so voll es geht. Dann schaffen wir noch das Merit Order Prinzip an der Strombörse ab und geben jedem Erzeuger die Möglichkeit, Strom günstig zu verkaufen, um den Wettbewerb anzukurbeln (ob die das dann machen, lasse ich jetzt offen) - und schon hat der Verbraucher auch was davon und damit auch mal was Positives von der "Energiewende", statt immer mehr Belastungen, Verbote und Bevormundungen.
Wäre ja mal ein Anfang - auch wenn der Nachts nichts nützt. Aber da gibt's dann andere Modelle.
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Michael
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Meiner Meinung nach sind das alles "akademische Diskussionen". Niemand traut sich in der Politik wirklich auszusprechen, wo die (Energie-) Probleme ihre wahren Ursachen haben. Ganz vereinfacht: Viel zu viele Menschen auf dem Planeten! Alle wollen "den westlichen Standard" leben! Freies Reisen und Rasen! Rund-um-Beschallung und -Visualisierung, Leuchtreklame und es immer schön warm haben. Reisen, wann und wohin und mit was auch immer - Sparen und sich Selbstbeschränken sollen gefälligst die Anderen (Die GRÜNEN sind ja absolute Meister im sich "Verbiegen). Mein Chef hat absolut recht! Diese Generation besteht aus "Wissens-Riesen" und "Realisierungs-Zwergen". Oder wie es Jordan Person so schön ausdrückte. Die Menschen sind absolute Meister in der Selbst-Täuschung und moralischen Selbst-Überhöhung!
Ja, irgendwer muss mit irgendetwas anfangen - aber bitte dabei "unsere Promis" nicht vergessen.
Wie wär es mit einem Verbot von Smart-Phones, Tablets, Riesen-Bildschirm-TV-Geräten, SUV'S, 500 PS und mehr Sportkarren, Privatfliegern - und Yachten, Kreuzfahrten, mit konsequenten Tempolimits - und bitte erst ganz ganz zum Schluss mit den "paar" bikenden Genussfahrern.
Wie sagte schon Lothar Späth: Alle wollen zurück zur Natur - aber keiner zu Fuss! Der durchschnittliche Mensch ist doch längst hoch neurotisch und verloren in einem immer undurchschaubareren Gewirr von Botschaften und Narrativen!
Fröhlich weiterknattern lautet meine Devise.
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Und der grüne Kretschmann fliegt mit dem Hubschrauber zum wandern, aber das haben ja die Steuerzahler bezahlt...
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sag doch so etwas nicht, unsere Politiker trennen doch berufliches und privates. Sie haben doch eine Vorbildfunktion :-)
(Wer weiß wer hier alles mitliest)
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