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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#51 von NC700 , 30.03.2023 13:15

Zitat von gburkhart im Beitrag #50
Es geht aber auch in die andere Richtung 3-4 kw Anlagen sind bei 100 Häusern auch 300-400 KWp, werden diese nicht verbraucht müssen diese eingespeist werden.
Ich denke mal, dass bei 3-4 kw die wenigsten einen Speicher haben und speisen somit ca. 90% des Ertrages in das öffentliche Netz ein ...

Komisch nur, dass es bei den Holländern ja anscheinend funtioniert,...


Zitat aus Anfrage bei Abgeordnetenwatch.de:
"Wenn man sich das Beispiel der Niederlande ansieht, ist Inbetriebnahme einer eigenen Photovoltaikanlage (PV) sehr einfach:
1. PV-Anlage errichten
2. Online anmelden / Zähleraustausch wird ggf. angeordnet (kostenfrei)
3. Termin mit zertifiziertem Elektriker vereinbaren, der kommt, prüft, und nimmt in Betrieb (wird auch staatlich bezahlt)
Es gibt dort auch keinen Unterschied zwischen Strompreis u. Einspeisevergütung oder Zähler mit Rücklaufsperre"



Oder hier: Holland macht’s anders
"Für private Dachanlagen gibt es ein Net-Metering, wobei die Anlagen so ausgelegt werden, dass der Solarstrom dem ungefähren Jahresverbrauch des Haushalts entspricht. Rein rechnerisch wird dieser damit stromautark und die Stromkosten sinken auf Null"



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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#52 von Michael , 30.03.2023 14:38

Zitat von gburkhart im Beitrag #50
Es geht aber auch in die andere Richtung 3-4 kw Anlagen sind bei 100 Häusern auch 300-400 KWp, werden diese nicht verbraucht müssen diese eingespeist werden.
Ich denke mal, dass bei 3-4 kw die wenigsten einen Speicher haben und speisen somit ca. 90% des Ertrages in das öffentliche Netz ein (im Winter vielleicht weniger und im Sommer mehr)
...


Ich verstehe was Du meinst, aber nochmal: Wenn sich die 100 Haushalte alle noch einen Wasserkocher oder noch eine Waschmaschine kaufen, geht das ja auch. Und was ein Trafo in die eine Richtung kann, kann er auch in die andere. Siehe auch die Beispiele aus den Niederlanden oben - Deutschland ist da schon - uh - a bisserl speziell.


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#53 von pleo , 30.03.2023 14:43

Zitat von gburkhart im Beitrag #50
Es geht aber auch in die andere Richtung 3-4 kw Anlagen sind bei 100 Häusern auch 300-400 KWp, werden diese nicht verbraucht müssen diese eingespeist werden.
Ich denke mal, dass bei 3-4 kw die wenigsten einen Speicher haben und speisen somit ca. 90% des Ertrages in das öffentliche Netz ein (im Winter vielleicht weniger und im Sommer mehr)
...


3-4 kw dürfen einfach kein Problem sein!
Da mache ich eine kleine Baumaßnahme und betreibe stundenlang einen Zementmischer und/oder eine größere (230er) Flex, oder einen Bau-Staubsauger zu Bohrmaschine/-hammer, Schleifgerät oder ... Brennholz wird auch im Privathaus mit großen Säge- und Holzspaltmaschinen gemacht ... alle ungefähr zur gleichen Zeit.
Da sind jeweils 2-3 KW fällig.


Der Kollege hat sich eine neue Hifi-Anlage gekauft: der Verstärker hat 2 Monoendstufen à 500 W (1 kw).
Die Küche wurde mit dem Thermomix ausgestattet: Motor = 500 W, Heizungsleistungsaufnahme 1.000 W (1 kw)

Man sieht:
3-4 KW sollen und dürfen kein Problem darstellen!

...und wer die selbst erzeugt, hat ein Interesse daran, möglichst viel selbst zu verbrauchen (weil die Vergütung in D ein Witz ist).
Der wird dann seinen Geräte so einsetzen (Timer?), dass diese zur Hauptstromerzeugungszeit laufen. Waschmaschine, Geschirrspüler, ....
Da werden Akkus/Akkugeräte (Bohrer, Rasenmäher, ... all diese Handwerksgeräte, Haushaltsgeräte...) dann mittags geladen!
Daher ist zu bezweifeln, dass jemand mit 3-4 kw Solaranlage diese auch nur annähernd vollständig ins Netz einspeisen wird.
Wer aber ab 8-10 kw Peak Anlagen betreibt, wird dazu häufig auch einen eigenen Stromspeicher haben - und sei es das eKfz (der eRoller, das eFahrrad, das eMotorrad gehört auch dazu)

Eine Anmeldung - ja ggf. halt eine frühzeitige Avisierung - sollte dem Stromlieferanten/-verteilnetzbetreiber eigentlich ausreichen!
Dort bestehen ganz andere Möglichkeiten, den "überschüssigen" Strom sinnvoll zu kanalisieren:
ggf sollten diese halt künftig auch eFuels oder Wasserstoff produzieren!
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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#54 von gburkhart , 30.03.2023 16:31

@pleo
es geht auch nicht um die 3-4kw, es geht um die Summe von Häusern. Wenn ich unseren Ort mit ca. 400 Häusern nehme sprechen wir bei 4kw von 1600kwp und das ist schon relevant für den Netzbetreiber.
Es schalten auch nicht alle 400 Häuser auf einmal den Rasenmäher oder die Herdplatte ein. Eine Verdunklung im Sommer durch ein lokales Gewitter lässt die Spannung schnell abfallen und dieser Spannungsabfall muss vom Netz abgefangen werden um Stromschwankungen zu verhindern.
Alternative Energien werden das händeln des Stromnetztes nicht einfacher machen. Mit der Anzahl der PV- Anlagen, Windräder steigt auch die Gefahr eines Blackouts. Aber keine Sorge die Franzosen helfen uns zukünftig das Stromnetz zu leveln und der technische Fortschritt wird seinen Betrag zur Stabilisierung des Stromnetzes auch beitragen. Versteht mich nicht falsch, ich unterstütze Solarenergie, sonst hätte ich selbst keine PV- Anlage. Es ist aber mal alles nicht so einfach im Bezug auf die technische Umsetzung außerhalb des Tellerrandes, Bürokratie abgesehen, das mag ich nicht beurteilen. Oftmals stehen da auch nur dummerweise Gesetze dahinter die das abverlangen, diese wurden irgendwann ohne Kenntnisse auf die heutige Situation beschlossen.
Der Co2 Ausstoß von einem Auto ist auch nicht relevant, in der Masse aber schon. Auch kann ich ein E-Auto CO2 neutral fahren wenn ich eine PV- Anlage habe (Tellerrand), damit ich das Auto aber fahren kann gehört halt mal die Produktion auch dazu.
Man darf auch nicht davon ausgehen, dass alle die etwas zu bestimmen haben blöd sind, die sind bestimmt genau so schlau wie wir. Ohne detailliertes Hintergrund Wissen lässt sich schwer etwas "richtig" einschätzen.
Das ist wie an der Fußballweltmeisterschaft, da haben wir 84Mil. Bundestrainer und jeder würde es anders und besser machen.
Die "Normalos" sehen nur bis zum Tellerrand, was ja auch in Ordnung ist, sieht man weiter kann man ganz tief fallen. Dies hat aber für manche auch einen Vorteil, die fallen ganz weich in ganz viel Geld.


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#55 von oeme , 30.03.2023 18:42

Zitat von gburkhart im Beitrag #54
.. . Aber keine Sorge die Franzosen helfen uns zukünftig das Stromnetz zu leveln...


Was so nicht stimmt, den im letzten Sommer waren 60 % der Atomkraftwerke in Frankreich wegen mangelnder Kühlung durch zu wenig Wasser in den Flüssen nicht am Netz und Frankreich wurde durch Europa, also auch ins "gelevelt"!
Den Franzosen geht der Arsch auch auf Grundes, weil sie sich nur einer Energieform verschrieben haben.
Wie hat ein Vorredner hier schon so schön geschrieben :
"Es ist alles nicht so einfach"!


 
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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#56 von gburkhart , 30.03.2023 20:25

Ja vollkommen richtig, zu dem haben die Franzosen Probleme mit der Beschaffung von Brennstäben.
Einer der größten Uran Lieferanten ist Mali, jetzt könnte man das weiter spielen weshalb die UN in Mali im Einsatz ist, aber ganz sicher um die Menschen zu schützen und ganz ohne Hintergründe.
Frankreich hatte ich nur stellvertretend für die anderen EU- Länder genannt, es ist bekannt dass das Stromnetz europaweit zusammenhängt.
Man könnte mittlerweile auch Kernkraftwerke bauen die komplett ohne Uran auskommen, hier wird Thorium verwendet. Bei dieser Technologie werden hochradioaktive Abfälle vermieden.


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#57 von NC700 , 30.03.2023 20:42

Zitat von gburkhart im Beitrag #56
... die komplett ohne Uran auskommen, hier wird Thorium verwendet. Bei dieser Technologie werden hochradioaktive Abfälle vermieden.
Haben wir hier bei mir um die Ecke: THTR Hamm

"wird zu den größten Fehlentwicklungen bei deutschen Projekten der vergangenen 55 Jahre gezählt"

Und zu den vermiedenen Abfällen:
Absage von Norwegens Strahlenschutzbehörde: Thorium ist auch keine Lösung
"Ein Thorium-Reaktor produziere zwar weniger und weniger langlebigen Atommüll als ein AKW mit Uranbrennstäben. Dieser sei auch stabiler als konventioneller Atommüll. Dafür strahle er stärker, was Transport und Lagerung kompliziert."



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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#58 von gburkhart , 30.03.2023 21:22

Mag sein aber auch hier geht die Entwicklung weiter:
https://www.swissinfo.ch/ger/wissen-tech...finden/47310234


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#59 von NC700 , 30.03.2023 21:36

Am Ende des Artikels geht aber selbst der Verfasser von 20 Jahren bis zur ersten Fertigstellung aus.

Und Zitat ganz unten:
"Einige ehemalige Leiter von Kernenergieregulierungs- und Sicherheitsbehörden in den USA, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland äussern sich kritischer. Sie argumentieren, dass die Kernenergie nicht als Lösung für die Klimakrise angesehen werden sollte. "Kernenergie - einschliesslich der Kernenergie der nächsten Generation – ist weder sauberer, noch sicherer und auch nicht intelligenter, sondern eine sehr komplexe Technologie mit dem Potenzial, erhebliche Schäden verursachen zu können"



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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#60 von gburkhart , 30.03.2023 22:10

Es wird immer so sein, das ein technischer Fortschritt nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile mit sich bringt. Jede bisher etablierte Technologie beruht auf einer vorhergehenden Forschung und Entwicklung. So ist es meiner Meinung nach wichtig, in verschiedene Richtungen zu forschen.

Beispiel Vor- und Nachteil:
Jeder erfreut sich über den medizinischen Fortschritt, alt werden und dies bei bester Gesundheit. Nur wohin mit der Weltbevölkerung, woher die Nahrung nehmen, …

Es gibt wie immer Befürworter und Gegner je nach der eigenen Orientierung.
Sicher ist, es muss etwas getan werden. Vor ein paar Tagen sah ich einen Bericht, bei dem Wissenschaftler in naher Zukunft einen Polsprung sehen, was kein unübliches Verhalten unseres Planten ist. Dieser wird ebenfalls ein Klimawandel mit sich ziehen aber ohne, dass jemand die Auswirkungen kennt.
Letzte Woche hatten wir ein Treffen in unserer Ortsgemeinde bezüglich dem Hochwasserschutz bei Starkregen. Wer sagt denn nicht, dass wir uns in 10 Jahren wieder treffen, um zu beraten wie wir dem Wassermangel entgegen steuern können.
Aber hier komme ich gerade vom Thema ab …


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#61 von Multibiker , 31.03.2023 06:40

Wir kommen immer vom Thema ab - ist einfach unsere Natur.

Aber ernsthaft, wenn irgendjemand wirklich wüsste, wie alles so zusammenhängt und wie es "richtig" geht, müssten wir nicht mehr diskutieren!
Was mich aber wirklich stört, ist, dass ich immer stärker die Tendenz zu erkennen glaube, dass überwiegend ideologisch basiert diskutiert wird und sich diese Fronten niemals auflösen lassen, solange es nicht um
nachweisbare Fakten geht. Aber auch da scheitere ich schon wieder an meinen Ansprüchen! Was sind allgemeingültige Fakten überhaupt? Auch die Wissenschaft ist zerstritten! Alle Missionierungsversuche sind eh zum Scheitern verurteilt. Immer das Beste beim Gegenüber annehmen und Respekt zeigen, das hilft immer. Gelassen bleiben, wenn möglich und niemals persönlich werden (gelingt mir immer besser).

Deshalb: Rauf auf's "Moped", frische Luft und Natur um die Nase, Gleichgesinnte treffen. Bierchen oder was auch immer genießen, gut essen - und das bitte alles ohne schlechtes Gewissen. Miteinander geht eh alles besser.


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RE: Kommen wir nun zu etwas ganz anderem.

#62 von Michael , 03.04.2023 19:34

@gburkhart Genau das meine ich doch - 3 bis 4 kW pro Haushalt hören sich in der Summe bei 100 Häusern nach viel an, gehen aber im Rauschen unter. Die 100 Häuser können heute alle gleichzeitig einen Wasserkocher anmachen - also können sie den Strom auch einspeisen, der Trafo kann das in beide Richtungen. Nur das E-Werk mit seinem Kraftwerk muss dann weniger liefern - wie es das heute auch schon macht, wenn z.B. die großen Windparks laufen. Mit 10kW plus ist das sicher was anderes, keine Frage.

Das E-Werk möchte das aber nicht, denn das müsste bei flächendeckend genügend installierter PV Leistung dann irgendwann erklären, warum es kaum noch was produziert, aber wie bisher über die Bezugszähler kassiert.
(https://www.derstandard.de/story/2000142...t-wie-wir-strom)

In den Niederlanden funktioniert das doch auch schon. In Deutschland bürokratisieren und lobbyieren wir uns gerne kaputt. Das ist meiner Meinung das Problem an der Geschichte.

Und ich denke, der Energiebranche dämmert es langsam, dass ein Umbruch bevorsteht, der sie existenziell bedroht. Erinnerst Du Dich noch an die letzten Zuckungen der CD? Mit Kopierschutz bis zur Nichtverwendbarkeit in normalen CD Playern? War dann auch ein totes Medium - so wie es die tradionelle Energieerzeugung und -verteilung auch in ein paar Jahren sein wird.


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