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Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#1 von Boris.St , 08.05.2018 12:00

Ein Thema, um das es irgendwie gar kein Aufhebens zu geben scheint, das mich aber schon mal interessiert:
Wie lange halten eigentlich bei unseren NC-S erfahrungsgemäß die Bremsbeläge (vorne wie hinten)?

Ich weiß natürlich, dass das sehr von der Fahr- und Bremsweise abhängig ist, aber deswegen ja "erfahrungsgemäß".

Wechselt die jemand selbst? Sollte ja eigentlich kein großer Akt sein...


Gruß, Boris


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#2 von Scootertourist , 09.05.2018 15:37

Hi,

vorne haben die Beläge 33.100 Km gehalten und hätten noch ein paar Km mehr gemacht. Die jetzt verwendeten Brembo Carbon-Ceramic für ~13€ bei Polo haben noch 11.000 Km ca. 1/3 an Stärke verloren. Hinten ist bei ca. 44.000 Km noch der erste Satz aus Japan drauf, die sind ca. 50% runter.

Viele Grüße, Alex


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#3 von diggerbub , 05.11.2018 15:30

Vorne hat bei mir 18000km gehalten, hinten sieht noch ok aus. Ich werde jetzt Lucas einbauen. Erstmal die "normalen" und wenn das Wetter wieder schön ist wollte ich mal die Sintermetall-Variante (SV) testen.

Gruß

Volker


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#4 von diggerbub , 05.11.2018 15:31

In der Wiki werden die Bremskolben erst zurückgedrückt und dann der Sattel gereinigt, andersrum ist das pfiffiger ;-)


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#5 von Boris.St , 05.11.2018 19:07

Kurzer Nachtrag, hatte ich vergessen:

Bei der 24.000er haben die HH-Jungs notiert: vorne: 50 %, hinten 60 %
Also etwa Halbzeit. Inzwischen habe ich 29.000 drauf... ich schätze, bei der 36.000er sollten sie gewechselt werden.


Gruß, Boris


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#6 von Harald , 05.11.2018 19:29

bei mir
vorne 24500km wurde vorher gewechselt, wegen Viele Pässe Fahrten nach Gardasee / 34488Km / 21901Km wurde vorsorglich gewechselt reise nach Toskana
Hinten immer noch die Erst Ausrüstung Lauf Leistung liegt bei 98548 km momentan denke die 100 tausend wird voll.


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#7 von bike-didi , 05.11.2018 19:32

Zitat von diggerbub im Beitrag #3
Vorne hat bei mir 18000km gehalten, hinten sieht noch ok aus. Ich werde jetzt Lucas einbauen. Erstmal die "normalen" und wenn das Wetter wieder schön ist wollte ich mal die Sintermetall-Variante (SV) testen.

Hi Volker,
ich würde wieder die ori Beläge nehmen, funktionieren am besten.
Sind nicht meine Erfahrungen, sondern die vom Köbes. Er hat schon viel ausprobiert, um dann festzustellen, dass die NC mit den ori Belägen am besten bremst - die fährt er jetzt auch wieder.


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#8 von Tourer , 05.11.2018 19:42

Ich habe meine bei 30.000 gewechselt. Hinten war ich an der Verschleißgrenze, vorne war gerade mal Halbzeit.
Wechsel ist absolut kein Problem.
Grüße Andy


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#9 von WerBer , 06.11.2018 09:10

Meine Vorderen wurden bei 22.000 gewechselt.
Die Hinteren bei 33.000 und dabei wurde die vordere Bremsscheibe samt Belege auf Kulanz erneuert, weil sie sich verzogen hatte.

Gruß
WerBer



 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#10 von diggerbub , 06.11.2018 13:19

Wenn die Ori-Beläge schon das beste sein sollen

Ich finde die Bremse sehr alltagstauglich und sicher, trotzdem hätte ich gegen etwas mehr Biss nichts einzuwenden. Wenn das mit anderen Belägen noch unbissiger wird, komme ich schnell auf die originalen Beläge zurück, Versuch macht kluch ;-) Schauen wir mal.

Danke und Gruß

Volker


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#11 von diggerbub , 06.11.2018 13:23

Neben der SV-Variante gibt es auch noch die SV-SRQ Variante, das sollte dann allerdings beissen. Mit den SRQ-Belägen habe ich auf anderen Mopeds gute Erfahrung gemacht. Dazu eine Bremsflüssigkeit mit höheren Siedepunkt, dann sollte da was zu holen sein. Ich berichte, wenn was beißt ;-)


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#12 von Harald , 06.11.2018 15:01

Zitat von diggerbub im Beitrag #10
Wenn die Ori-Beläge schon das beste sein sollen

Ich finde die Bremse sehr alltagstauglich und sicher, trotzdem hätte ich gegen etwas mehr Biss nichts einzuwenden. Wenn das mit anderen Belägen noch unbissiger wird, komme ich schnell auf die originalen Beläge zurück, Versuch macht kluch ;-) Schauen wir mal.

Danke und Gruß

Volker


Also mehr Biss wünsche ich lieber nicht. Wenn ich vorne voll in Eisen stehe und das ABS regelt da geht sogar mein Hinterrad in die Luft. Wenn da mehr Biss wäre würde ja mein Hinteres Rad mich überholen aber von oben (überschlag)


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#13 von bike-didi , 06.11.2018 15:10

Yepp, Harald - ich bin die X vom Torsten nach der Rückrüstung auf ori gefahren. Das bremst schon verdammt gut. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit zulässigen Belägen eine bissigere Bremse hinbekommt.
Andere Scheibe könnte man noch probieren, aber zum Probieren bissel kostspielig...


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#14 von diggerbub , 06.11.2018 23:55

Wenn würde ich ja zu einer zweiten Scheibe tendieren, aber das dürfte wohl nicht zu realisieren sein und am Zweck des Mopeds vorbei gehen sowie deutlich den Rahmen der Finanzen sprengen ;-)
Auch eine größere Scheibe geht nur mit Adapterlösung an Zange und/oder Gabel, da weiß man aber nicht wie das ABS das findet und der Kittelverein wird auch nicht begeistert sein. Ne, ne, erstmal Beläge testen und dann sehen wir weiter. Will ja nicht übertreiben und frische Klötze werden es schon richten ;-)


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#15 von Gelöschtes Mitglied , 11.01.2019 13:48

Bei meiner Integra waren es vorne 21.000km und hinten 27.000km. Km-Stand jetzt 36.100, Beläge sehen noch sehr gut aus (ca. 70%). Die Feststellbremse ist allerdings vorm TÜV dran. Ich wechsele selbst, gehört für mich zur Routine.


zuletzt bearbeitet 11.01.2019 13:49 | Top

RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#16 von Blackman ( gelöscht ) , 12.01.2019 07:55

Zum Thema mehr biss für mich ist halt ein Sauberer druckpunkt das a und o und wenn die Bremse so gut biss hat sollte man halt auch gefühlvoll mit um gehen.
Wenn man natürlich einfach nur rein latscht in die Bremse und macht einen Salto sollte man gefahren bremsungen üben.
Auch meine Bremsen beisen dank doppelter Ausführung sehr gut dank Stahlflexleitungen haben sie einen sauberen Druckpunkt und sind sehr gut Dosierbar.
Das Abs soll ja nicht verhindern das du dich Überschlägst sondern dir dein Blockierendes Rad weg rutscht.
Es heißt ja Anti Blockier System und nicht Anti Boller System


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#17 von Boris.St , 12.01.2019 08:49

Wollte ich noch nachtragen:

Mitte Dezember habe ich meiner neue Beläge vorn montieren lassen, bei Kilometer ca. 31.000. Hinten ist noch keinerlei Bedarf.
Moto-frankfurt hat Sinterbeläge von TRW montiert, der Spaß hat 25 Minuten gedauert und mich 57 € gekostet.
Für den Preis fummel ich da nicht selbst herum...

Erster Eindruck: sie bremsen.


Gruß, Boris


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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#18 von diggerbub , 18.02.2019 21:27

Moin, nachdem ich im Dezember neue Beläge montiert habe, konnte ich nun mal etwas fahren. Fazit es bremst auch bei mir ;-) Ich habe auch die Sintermetall von Lucas genommen. Die wichtigste Verbesserung war meiner Meinung allerdings die Montage eines "normalen" Bremshebels. Mein Moped hatte als ich es bekommen habe kurze Griffe drauf und ich mußte mit meinen kleinen Händen mit zwei Fingern arg ziehen, um das Ding zum Stehen zu bringen. Jetzt geht alles easy, langer Hebel, alles gut und die Beläge funzen auch ;-) Das fühlt sich u m Welten besser an :-)

Gruß

Volker


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#19 von aGentleBiker , 19.02.2019 09:39

Hat jemand Erfahrung ob andere Beläge leiser sind?
Ich höre von vorne ein Rollgeräusch bei Tempo 40-60 ist es lauter als der Wind und fast so laut wie der Motor :)
Mechaniker meinte das sind die Bremsbelänge, das sei so im Rahmen des Normalen. Ich hatte das Gefühl das nach dem Reifenwechsel letztes Jahr besser war, jetzt nach dem Winter kommt es mir wieder lauter vor...



 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#20 von diggerbub , 19.02.2019 14:00

Hat dein Vorderradreifen ein "Sägezahneffekt"? Wenn Du mit der Hand über die Flanke fühlst, fühlst Du Höhenunterschiede. Die hört man auch.

Warum sollst Du deine Bremsbeläge hören? Verstehe ich nicht Wenn die Beläge so stark an der Scheibe schleifen, müßte die Scheibe ja warm werden, kann ja sein, bloß was soll das?

Könnten auch Windgeräusche sein, das sich irgendwo in der Front Geräusche entwickeln. Irgend so ein komisches Geräusch habe ich da auch bei der Geschwindigkeit, aber das kommt nicht von den Bremsbelägen

Gruß

Volker


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#21 von aGentleBiker , 19.02.2019 14:22

Reifen sind in Ordnung. Die davor waren es auch. Eine Zeitlang dachte ich es könnte sogar ein Lager sein, aber da ist kein Spiel und alles fährt eigentlich gut, nur klingt etwas...
Mechaniker meinte Honda hat da ein Material in den Belegen verwendet (Vergessen wie es hies) um eben mit einer Bremsscheibe gute Bremsleistung rauszuholen, das aber eben dafür mahlende Geräusche verursachen kann. Andere Bremsbeläge könnten leiser sein.

Als der Mechaniker meine Probegefahren ist hat er es auch gehört aber es als nichts besorgniserregendes eingestuft, auch nix gefunden bei Reifenwechsel Inspektion.
Vielleicht gelangen auch irgendwelche Rollgeräusche oder Vibrationen über die Gabel bei mir zielgerichtet Richtung Gehörgang denn als er an mir vorbeifuhr habe ich es selber nicht mehr gehört...



 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#22 von NC700 , 19.02.2019 14:52

Es gab da noch mal was (vor ewigen Zeiten) vielleicht hilfts:

Zitat von Transwolf

Ich kenne ein Surren am Vorderrad schon von der Transalp700, und habe es vor kurzem auch an meiner NC700X wieder erkannt. Damalige Nachforschungen ergaben, das ein bisschen Nässe und Schmutz (oder auch Bremsabrieb) auf der vorderen Bremsscheibe sich in den Löchern sammeln kann, und beim vorbeistreifen am Bremsbelag einen kleinen "Plopp" erzeugt. Wenn man das ganze mit der Anzahl der Löcher multipliziert, entsteht ein Surren, das je nach Geschwindigkeit sich im Tonverlauf geringfügig ändern kann. Wie ich auch bemerkte, spielt sich das nur in einen kleinen Geschwindigkeitsbereich auf.
Um das Surren für längere Zeit zu beseitigen habe ich immer das Vorderrad demontiert, die Bremsscheibe samt Löcher blitzblank gereinigt, mit Stahlwolle (Akopatz) leicht angeschliffen, mit Q-Tips jedes Loch gereinigt und vor Einbau den Bremssattel und Bremsbeläge gereinigt. Die Bremsbeläge habe ich dann auch leicht mit Stahlwolle aufgerauht und mittels Kupferpaste (nur auf der Rückseite) vor Quitschen und Oxidation geschützt. Danach war es meist für einige Zeit verschwunden (so ca. 4-6 Monate)

Diese Problemlösung habe ich nun auch an meiner NC700 ausprobiert, und ist seitdem wieder ruhig. Vielleicht reden wir hier vom gleichen Surren, dann probier es doch mal aus und teille uns Deine Erfahrung mit....


Zitat von Knut

Bei meiner X kamen auch Surr-Geräusche vom Vorderrad, die beim Bremsen deutlicher zu hören waren.
Ähnlich wie "Transwolf" habe ich die Bremsscheibe abgenommen und an allen Löchern eine kleine Fase angebracht - sozusagen stärker entgratet.

Seitdem ist Ruhe!

Ein Kollege von der Aerodynamik (Flugzeugbau) hat es mir erklärt, warum das so ist ... aber ich habe es schon wieder vergessen.
Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass eine schlechte Entgratung der Bremsscheibe(n) den extrem hohen Verschleiss der Bremsbeläge bei einigen Forumisti erklärt.

Gruß Knut



Hab ich damals auch versucht, allerdings ohne Erfolg. Bei mir waren es dann die BT 023



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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#23 von NC700 , 19.02.2019 15:01

Mein Gedanke war dabei dass das Wirkprinzip dem einer Motorsirene ähneln könnte. (Löcher laufen aneinander vorbei)

Habe noch so ein ähnliches Teil (mit einem Rotor und 12V) im Keller rumfliegen, macht einen Höllenlärm....




Das Ganze hab ich übrigens in Wossi's erstem Notizbuch gefunden

Zitat von Wossi

Zitat von Knut
...Seitdem ist Ruhe!

Was es nicht alles gibt. Auf die Idee muss man erst mal kommen.




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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#24 von Boris.St , 19.02.2019 15:15

Ich hatte seinerzeit auch mal so ein deutlich vernehmbares Geräusch beim Bremsen, je stärker, desto deutlicher. Ich hab immer gesagt, beim Bremsen wird meine NC zur bremsenden Straßenbahn, denn so ähnlich klang das. Irgendein Biker auf einem Bikertreff sagt mir lapidar, das sind mit größter Wahrscheinlichkeit die Reifen. Dann guckte er meine Reifen an und meinte, dass ich die sowieso bald runtermachen muss, und dann würde ich das merken, vorausgesetzt, ich lasse andere Reifen aufziehen.

Irgendwann später wechselte ich von den originalen BT30 auf die Conti RA3 und siehe da: keine merkwürdigen Straßenbahngeräusche mehr beim Bremsen.


Gruß, Boris


 
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RE: Bremsbeläge - Haltbarkeit und Selbst-Wechsel

#25 von diggerbub , 19.02.2019 21:18

Mmmh, jetzt muss ich erstmal überlegen?? Bei den neuen Metzler Reifen ist das Geräusch meine ich weg, ich lausch noch mal ;-) Vorher war Bt023 drauf.

Gruß

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