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Mein allererstes Motorrad

#1 von Urbi , 20.04.2023 09:54

BMW R26, mein erstes 2 Rad, über 50 ccm, vor 50 Jahren


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RE: Mein allererstes Motorrad

#2 von Michael1 , 20.04.2023 10:02

Die hättest Du mal aufheben sollen


LG
Michael

FCK
PTN

Bleibt gesund !!


 
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RE: Mein allererstes Motorrad

#3 von Urbi , 20.04.2023 10:05

Ja hätte ich mal, auch die nächste eine SR 500 hätte ich mal behalten sollen


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RE: Mein allererstes Motorrad

#4 von aGentleBiker , 20.04.2023 10:24

[widget=76374]

Hier mein erstes Motorrad :D

Aber ich hätte nochwas:



Kawasaki El250 als ich mit 19 Führerschein gemacht habe.



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RE: Mein allererstes Motorrad

#5 von Urbi , 20.04.2023 11:41

Der Sprit kostete 0,35 € nach heutiger Währung, meine erste Tankfüllung im Auto ,2CV 14 PS, kostete in DM 0,47 und das empfand man nicht als billig.


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RE: Mein allererstes Motorrad

#6 von Hondamac , 20.04.2023 14:37

Mein erstes Mopped: Eine Yamaha RX 80 SE, 1983 neu gekauft.
img026.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Wurde mir nach drei Monaten geklaut...


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RE: Mein allererstes Motorrad

#7 von klause , 20.04.2023 15:05

Mein erstes Motorisierte Zweirad war 1967 eine Rabeneick Binetta Bj.57 mit Sachs Motor.

Hab leider kein eigenes Foto mehr, aber hier gibt es eins.

https://www.google.com/search?q=rabeneic...=yPqste6-RFLPoM rechts Bild in Rot.


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RE: Mein allererstes Motorrad

#8 von Urbi , 20.04.2023 16:22

Wenn wir schon so schön in Erinnerungen schwelgen, mein erstes Zweirad mit 16 vor 56 Jahren war eine Kreidler 3,6 PS, 3 Gang Handschaltung, Hab meine Gitarre und mein Fahrrad verkauft um mir die Kreidler in Teilen zu kaufen. Obwohl kaum Ahnung, Hab ich sie in der Garage meines Vaters zusammen gebaut. Das Getriebe hat mich fast zur Verzweiflung gebracht. Mein Vater hatte in seiner Jugend mal ein Tempo Dreirad neu aufgebaut und konnte mir die entscheidenden Tipps zum Getriebe geben. In unserer gesamten Schule, war ich der einzige, der ein Zweirad besaß, heute kaum vorstellbar.
Meine ist die rote auf dem Bild


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RE: Mein allererstes Motorrad

#9 von Wini , 20.04.2023 18:24

Hondamac
die Gleiche hatte ich auch..nach 2 Mofas.
Gebraucht mit knapp 7000 km und 6 Jahren Garagenschlummer gekauft.
Bin das Teil Sommer wie Winter acht Jahre lang zur Arbeit gefahren.
Mit 147000 km an einen WOMO- Fahrer verschenkt. Der suchte was Leichtes für hinten drauf.
Das Teil wog ja grade mal 90 kg.
Dann kam die Öffnung der Klasse Drei auf 125ccm und 15 PS ...Gilera Runner 2T.


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RE: Mein allererstes Motorrad

#10 von Rolling Rambo , 20.04.2023 19:46

Ja früher war ich Vespisti…
Von einer 50er über PX 80 zur 125er Px, dann 200er Motor eingebaut und später noch auf Malossi 225ccm und 24PS getunt …
Dakommt auch der Nickname her …

Angefügte Bilder:
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 DSC02102.jpeg   a8.jpeg   b14.jpeg 

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RE: Mein allererstes Motorrad

#11 von Unibike , 20.04.2023 19:55

Mein allererstes Motorrad war die Suzuki Van Van RV 125.
Ich habe es 2015 neu gekauft, vom Baujahr her handelt es sich um ein Modell aus 2012 (erkennbar an der Farbe).
Sie hat knapp 70.000 km auf der Uhr, wobei ich sie seit ich die NC habe nur mehr ab und zu bewege.





Paul


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RE: Mein allererstes Motorrad

#12 von oeme , 20.04.2023 21:36

Deine Bilder beweisen sehr schön, wie weit man mit 125 Kubik kommt!
Man muss es halt nur wollen!
Ich vermute nämlich stark, dass die Aufnahmen nicht in den Alpen entstanden sind!


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RE: Mein allererstes Motorrad

#13 von Yeti , 21.04.2023 00:05

Meine erste, das Peugeot Mofa vorher zählen wir Mal nicht mit, war eine rote Kawasaki Z 250 A. Sie hatte einen Zweizylinder mit 17 PS und man musste sie eigentlich immer über 4500 1/min halten, damit sie sich halbwegs munter bewegte. Ich habe sie damals als Vorfuehrmodell günstig erstanden und wenn sie gute Laune hatte, ist sie schon Mal 120 gelaufen. Sie war in Kroatien, in Griechenland, in Südfrankreich, in Südtirol und auf Korsika. Immer hübsch mit Koffern Tankrucksack und Gepäckrolle beladen. Zicken hat sie nie gemacht, wenn man vom hohen Verschleiß an Rücklichtbirnen absieht. Bei ca. 70000 km hat sie aufgegeben. Bilder von ihr gibt es nur in Papierform. Deshalb kann ich keins anhängen. Sie würde dann durch eine Suzuki GSX 400 ersetzt, immerhin mit 27 PS.

Grüße vom Yeti


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RE: Mein allererstes Motorrad

#14 von Wini , 21.04.2023 07:29

Yeti ein Tip:
Ich hab alle alten Papierbilder digitalisiert.
Digitalkamera auf Stativ vor den PC-Bildschirm,Bilder in die Bildschirmecke gestellt und fotografiert.
Geht gut und schnell; man spart sich das immer neue Ausrichten, Scharfstellen.

Wini


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RE: Mein allererstes Motorrad

#15 von joc_rt , 21.04.2023 09:51

Angefangen mit NSU Quickly ohne Foto 1970
erstes Motorrad Honda CB200 direkt nach der Führerscheinprüfung abgeholt.
g143p916-Honda-CB-a.html
Die BMW Bj.83 fahre ich heute noch und war damit auf dem letzten Ruhrpottstammtisch am 4.4.
Stammtisch Ruhrgebiet
Jochen


auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt


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RE: Mein allererstes Motorrad

#16 von tompeter1 , 25.07.2023 07:28

Mein erstes richtiges Motorrad war eine Honda CB 400N, meine Fahrschulmaschine.

Mein Fahrlehrter tauschte sie gegen eine GS500E aus und somit wurde ich für 1100DM Besitzer meiner CB400N.

Zum Zeitpunkt des Kaufes um die 30tkm gelaufen, Kettensatz am Ende, Auspufftüten vergammelt, Federung weichgelutscht und eigentlich ein Zweitakter ( sie nahm gerne mal ein Schlückchen Öl).

Aber egal, ich fand sie wundervoll, ersetzte den Kettensatz und die Tüten und habe mit ihr in knapp 2 Jahren 20.000 glückliche Kilometer abgespult. Doch der TÜV nahte unheilvoll, die CB400 hätte neue Bremsscheiben und Beläge vorne, eine Gabelüberholung und eventuell gar eine Überholung des Motors benötigt ( Kolbenringe) und ich konnte just 3 Monate vor Ablauf der Plakette von einem Freund günstig dessen Suzuki GS 400E erstehen, gerade mal 15tkm gelaufen aus zweiter Hand.
Ich fuhr beide für einen Monat parallel, bis die Honda endlich einen Käufer fand.
Wäre die CB noch in Ordnung gewesen, dann hätte ich die behalten, weil sie von der Qualität deutlich über der Suzuki lag. Die wiederum lockte mit einem guten Fahrwerk und war deutlich sportlicher zu bewegen, was mir damals sehr entgegenkam.

Doch die Freude hielt nicht lang. Irgendwann, nach einem guten Jahr, in der ich ihr beim Rosten zuschauen durfte, war auch noch die Fußdichtung durch und auch sie durfte wieder gehen...

20220128_091014.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

20220128_090958.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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RE: Mein allererstes Motorrad

#17 von reinglas , 25.07.2023 15:02

Hallo,
ich greife mal tief in die Geschichte ein. Hier mein erstes Motorrad (1966). Fichtel & Sachs "Pony" 90 ccm
Die fuhr ich nur ein kappes Jahr. Ich fuhr an Wochenenden übers Land. Irgendwo spielte immer eine Kapelle im Saal einer Dorfkneipe.
Die Disco war noch nicht erfunden. Die Baby-Pille gab's auch noch nicht. Der Begriff Helmpflicht wurde auch erst später erfunden.
Auf dem Motorrad trug ich grün/beige groß karierte Kniestrümpfe und eine Knickerbocker-Hose. Die Lederjacke war so alt, wie mein Motorrad.
Auf dem Kopf trug eine Motorradfahrer-Lederkappe mit Nacken-Latz und eine Motorrad-Brille aus Sicherheitsglas.
In einer großen Hebammentasche war meine "Tanzleidung" verstaut (Anzug, weißes Nylon-Hemd aus dem Westen, Krawatte, natürlich andere Strümpfe).
Weil die meisten Mädchen nach dem Tanzen nicht mitfahren wollten, kaufte ich mir bald die Jawa (s.Foto 2). Die war soziustauglich.

Nicht lachen - Wenn ein Junge ein Mädchen zum Tanz bat, machte er einen Diener und fragte: "Darf ich bitten ?".
Bei Damenwahl machte das Mädchen einen Knicks. Einmal fuhr ich nach dem Tanz meine Freundin nach Hause.
Auf der Landstraße sah ich ein rotes kreisendes Licht. Das hieß HALT.
Ein einzelner VoPo kontrollierte mich. Er fragte, obwohl er es längst wußte, ob ich etwas getrunken hätte. Ich bejahte seine Frage reumütig.
Ich milderte aber meine Sünde gleich wieder ab. Ich hätte nur bis zur Tanzpause Bier getrunken und dann nur noch Limo. Das war gelogen.
Der VoPo ermahnte mich und sagte eindringlich, ich solle sehr langsam fahren und meine Freundin heil nach Hause bringen.
Viel später bat ich ein Mädchen um den nächsten Tanz. Ich fragte sie: "Darf ich bitten oder wollen wir erst tanzen."
Da bekam ich ein Paar "gescheuert". Ich musste erkennen, dass nicht jeder auf Anhieb meine Späße versteht.

Reinhard


Keiner und Nichts kann mich enttäuschen.
Nur meine Erwartungen vermögen das.

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 FichtelSachs_03.jpg   Jawa.jpg 

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RE: Mein allererstes Motorrad

#18 von pleo , 26.07.2023 11:33

Mofa (Mars: Quelle-Hausmarke, eigentlich eine Solo - größter Tank bei Mofas, super bequem mit dick gepolstertem Schwingsattel + Federung vorn&hinten: aber NULL Coolnessfaktor!)
und Moped
NSU Quickly (Scheunenfund - vom Mitschüler restauriert und mit einem größeren Tank versehen: nach 9 Monaten gestohlen worden)
zählen halt nicht.

Aufgrund meiner 195cm passte ich nicht auf die damalige (1980er) Einstiegsklasse der Japaner und dann stand beim örtlichen Motorradhändler (der BMW, Honda und Yamaha sowie Vespa führte!) eine MZ TS 250/1 für rd. 1.500 DM. Das konnte ich mir als Student damals gerade so leisten.
Aus 1. Hand mit nur rd. 20.000 km.
Für den tgl. Weg nach Hamburg (ca. 35 km), zur Freundin (20 km), zum Sport und Reise/ Urlaub für gute 3 Jahre mein Kraftfahrzeug.
Sommer wie Winter:
Ich wusste es noch nicht besser und fuhr tlw. direkt hinter dem Streufahrzeug die Autobahn nach Hamburg.
Habe anfangs viel Zeit in Pflege gesteckt, das Motorrad tlw. im Garten der Eltern oder später auf dem Fußweg (vor der Wohnung) teilzerlegt.
Mängel/Ärger?
- Pneumant-Reifen waren bei Regen gefährlich hart....(mehrmals viel Glück gehabt): auf Metzler umgestellt kam ich vorne auf 30.000 km, hinten auf 20.000 km bis der Wechsel fällig wurde)
- original-DDR-Kette zerlegte sich plötzlich (sah man durch den Kettenkasten nicht: hätte auch gefährlich werden können) Renold-Kette drauf und den Rest den Motoradlebens glücklich damit
- Regler 1 x kurz vor Köln ausgefallen....
- Fahrzeugelektrik war der häufigste Pannengrund (3 x Sicherung defekt, bei starkem Regen hielt der Zündkerzenstecker den Regen nicht ab....später durch "Westprodukt ersetzt, um nicht dauernd mit "abgesoffenem" Mopped an der Ampel zu stehen)
- Luftfilter zerlegte sich plötzlich (Ersatz hielt den Rest des Motorradlebens)
- Batterie hielt im Winter nicht durch (unterdimensioniert)

Ansonsten:
Vollgasfest (auf Anschlag von Hamburg bis Osnabrück bzw. Köln) - auch wenn sie dann am Saufen war
4,5 l/100 km 2-Takt-Gemisch war für damalige Verhältnisse akzeptabel. (Heute bewegt man damit auch ne 1000er)
Alles so konstruiert, dass man wirklich alles gut selbst machen konnte!
Ausreichend Platz auch für 2 "ausgewachsene Mitteleuropäer" (auch wenn dann die Federung hinten am Limit war) - die Ergonomie passte mir einfach!

Wurde nach einem Intermezzo mit der Reifen fressenden Honda CB 650 four (< 10.000 km bis der "auf" war) durch die modernere MZ ETZ 250 mit Getrenntschmierung und Scheibenbremse (gepimpt durch kontaktlose Zündung und H4-Licht, Renold-Kette, Conti-Reifen, Hepco-Becker-Kofferträger) ersetzt.... für 12 lange Jahre Ganzjahresbetrieb.


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RE: Mein allererstes Motorrad

#19 von alprider , 26.07.2023 12:01

exakt eine solche rote Honda CM125C wars aus erster (Damen) - Hand mit glaub 1500km .... im Frühling 1992


.
Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist
.


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RE: Mein allererstes Motorrad

#20 von Peter G. , 27.07.2023 12:51

DSC03478.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Nach der Mopedzeit mit einer Yamaha DT 50 und einer Zündapp R 50 kaufte ich eine Vespa PX 200 so als "Zweitwagen". Ob ein Roller ein Motorrad ist - darüber gibt es ja geteilte Meinungen.
Nach ein paar Jahren merkte ich, dass ich die Vespa wirklich nur zur Not als Alternative zum Auto gebrauche. Wirklich Spaß hatte ich mit dem Roller nicht. - Darum verkauft um meinen Jugendtraum wahr zu machen und mein erstes "richtiges" Motorrad gekauft: Eine Yamaha XT 600K.
Die war dann auch 12 Jahre in meinem Besitz. Und noch immer freue ich mich, wenn ich so einen Einzylinder höre ...


Gruß - Peter


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