Teilweise festgelegt, teilweise variabel.
Schreibt uns eure Tipps und Tricks.
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Gruß Peter
Damit das klar ist, ich muss gar nix
Ich bin im Ruhestand
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Grundsätzlich nach Gruppenfahrregeln, die bei neuen Mitfahrern auch gebrieft werden. Der schwächste Fahrer hinter dem Roadcaptain, die Rennsau hinten. Je nachdem, wie die Gruppe eingefahren ist, darf auch mal die Position gewechselt werden nach einem Stop oder eben auch nicht. Bisher hat immer alles perfekt geklappt.
Better to die with memories than with dreams
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Der Guide fährt vorne (logisch) der Rest der Gruppe versetzt hinterher.
Der schnellste fährt als letzter. Überholen in der Gruppe absolut tabu.
Wenn die Gruppe getrennt wird, warten die vorderen bis die anderen aufgeschlossen.
Ganz wichtig - Richtungswechsel frühzeitig anzeigen.
Ich/wir (mein Mann und ich) fahren mittlerweile nicht mehr oft in Gruppen.
Aber wenn, dann...
- der schwächste Fahrer (wenig Fahrpraxis, unsicher, oder auch das kleinste Motorrad) fährt an zweiter Stelle hinter dem Guide.
- wer es gerne flott mag, fährt am Gruppenende
- hat jemand ein Problem, macht er das Fernlicht an und bleibt ggf stehen - dann bekommt's der Vordermann/Guide mit
- es geht immer der Hauptstraße nach - und solange das so ist, kann sich die Gruppe auch in die Länge ziehen
- wird abgebogen, rechtzeitig blinken und checken, ob der Hintermann da ist - und ob er ebenfalls den Blinker setzt
- setzt der Hintermann den Blinker: Zufahren
- fehlt der Hintermann, bleibt nur der letzte der Teilgruppe stehen und warten auf seinen Hintermann - mit Blinker.
- kommt der Hintermann, setzt der den Blinker - der Vordermann fährt dann zu
- nun ist es am Nachzügler, bei Bedarf auf seinen Hintermann zu achten / zu warten
Mit der Methode steht immer nur ein Motorrad an einer Kreuzung - keine ganze Gruppe. Und man kann auch sehr langgezogen zusammen bleiben. Selbst bei Stadtdurchfahrten.
(wichtig, wenn man nicht nur zusammen spazieren fährt, sondern mehrere Tage auf Urlaubsreise zusammen bleiben will)
Achso - ansonsten hat bei uns jeder Navi, jeder hat die selben Touren und weiß, wo er hin muss (Hotel, Fährhafen). Verliert man sich, gibt's eine Whatsapp/Anruf. Und wenn man nicht wieder zusammen findet, trifft man sich am Etappen/Tagesziel.
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Also, wenn sich keiner traut, die Pistensau zu sein...
- auch homogene Gruppen mit maximal 7 Motorrädern
- in der Gruppe wird nicht überholt
- man wartet bzw. verlangsamt vor dem Abbiegen und schaut nach dem Hintermann
- erst abbiegen, wenn man den Hintermann sicher erkannt hat (nicht, wenn man in der Ferne einen Scheinwerfer sieht)
- wenn alle in etwa gleich schnell fahren, ist es egal, wo der Langsamste fährt
- wenn nur einer deutlich langsamer ist, mangelt es oft auch an der Linienführung. Deshalb kann der Vorletzte die Linie zeigen, der Rest kann jeweils bis zum Abbiegen frei fahren
- wenn die Gruppe sehr unterschiedlich ist, am Besten kleine Gruppen bilden
- Reihenfolge bei z.B. 4 Gruppen: 4, 1, 2, 3. Die langsamste Gruppe fährt als erste los, damit sie nicht so viel Zeit bis zum Treffpunkt verliert. Die anderen Gruppen starten mit ein paar Minuten Abstand. Die 4. Gruppe wird überholt, die anderen aber nicht, da sie ja in der Reihenfolge der Schnelligkeit fahren.
- bevor mehrere in einer Gruppe stundenlang hinter einem Unsicheren herfahren, den nervös machen und selber aggressiv werden, sollten alle besser zu Hause bleiben.
Gruß Präsi
Ein guter Mann auf einer NC 750 X - das kann für weit mehr als 25.000km eine optimale Kombination sein.
(frei nach F.J.S.)
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Bei einer größeren Gruppe, über 10 bis ~ Teilnehmern hat sich das Rotations Prinzip sehr bewert.
Es gibt den Tourführer und den Besenmann beide kennen die Strecke bzw. haben sie auf dem Navi.
Der Tourführer fährt immer vorne der Besenmann immer hinten, es wird untereinander nicht überholt wäre aber möglich wenn alle dafür und etwa gleich schnell sind.
An einer Abzweigung hält immer der erste hinter dem Tourführer (der kann auch ein Zeichen geben) und weist allen andern der Weg ansonsten geht es immer gradeaus.
Wenn der Besenmann kommt fädelt er sich vor ihm ein.
So läuft es die gesammte Strecke.
Wichtig ist eigentlich nur das jeder solange wartet bis der Besenmann kommt und nicht vorher losfährt!!!!
Autobahnen, Großstadt oder Schnellstraßen ohne Möglichkeit zum halten an Abzweigungen sollten nicht gefahren werden.
Tourführer und Besenmann sollten Telefonisch für Pannen oder ungeplante Stopps in Verbindung stehen.
Wenn der Tourführer keinen mehr hinter sich hat mus er langsamer fahren bis wider einer dran ist.
Vorteie sind
Das die Gruppe sich extrem auseinander ziehen kann ohne das einer verlohren geht.
Sehr oft hat jeder mal eine längere Strecke vor sich und kann dann seinen ganz individuellen (schnellen) Stiel fahren.
Es ist ergibt sich schell das es kein Riesenhaufen an Motorradfahrer mehr ist weil sich alles auseinander zieht und keiner zu krampfhaften Überholen von PKWs veranlasst wird um dran zu bleiben.
Der andere Verker auf der Strasse wird so-gut wie nicht behindert.
Selbst einzelne kurze Tankstopps wären möglich ohne das die Gruppe nicht gemeinsam das Ziel erreicht.
[blau] Jede Zeit hat ihre Umgangsformen.“ Doch ein achtsames Miteinander ist zeitlos. [/blau]
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Zitat von Lille im Beitrag #4
- es geht immer der Hauptstraße nach - und solange das so ist, kann sich die Gruppe auch in die Länge ziehen
- wird abgebogen, rechtzeitig blinken und checken, ob der Hintermann da ist - und ob er ebenfalls den Blinker setzt
- setzt der Hintermann den Blinker: Zufahren
- fehlt der Hintermann, bleibt nur der letzte der Teilgruppe stehen und warten auf seinen Hintermann - mit Blinker.
- kommt der Hintermann, setzt der den Blinker - der Vordermann fährt dann zu
- nun ist es am Nachzügler, bei Bedarf auf seinen Hintermann zu achten / zu warten
Mit der Methode steht immer nur ein Motorrad an einer Kreuzung - keine ganze Gruppe. Und man kann auch sehr langgezogen zusammen bleiben. Selbst bei Stadtdurchfahrten.
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Mit einem Motorrad kann man einfacher anhalten, als wenn die ganze Gruppe im Kreuzungsbereich versucht zu warten.
Wenn die Gruppenregeln erklärt werden, kommt noch der Zusatz:
Wer seinen Hintermann verliert, zahlt bei Ankunft im Hotel die erste Runde. Das schärft die Sinne
Prinzipiell gibt es ja viele Faktoren, die Einfluß auf die Gruppenregeln haben.
- Fahren da Fremde miteinander oder kennt man sich seit vielen 1000km gemeinsamen km?
- Fahren Anfänger mit, oder sind alles versierte Fahrer?
- Wie groß ist die Gruppe?
- Wie lang ist die Strecke? Fährt mal eine Runde (des Fahrens wegen) oder fährt man auf Strecke (Anreise zu einem Ziel)?
Auch sind Menschen indiuviduell. Es gibt Anfänger, die lieber vorne fahren, weil man dort am langsamsten fahren kann und der Guide Rücksicht nehmen kann.
Es gibt aber auch Anfänger, die das unter Druck setzt, wenn sie das Gefühl haben, sie bremsen die andern aus.
Da haben wir auch schon Paare gehabt, die zusammen weiter hinten oder am Schluss gefahren sind, und wo der erfahrene Partner dem Fahranfänger den eigenen Guide gemacht hat - auch wenn sie dann hinter der Gruppe zurückgefallen sind.
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Moin,
Ich fahre ja noch nicht sehr lange
Fahre ich alleine fahre ich sehr vorausschauend und eher defensiv.
Als ich vor 3 Wochen mit meinem Arbeitskollegen gefahren bin (versierter Fahrer), fand ich es echt anstrengend so "kurzfristig" reagieren zu müssen.
Ich kannte die Strecke gar nicht. Ebenso war er recht zügig unterwegs (70 in der 50er Zone etc...)
Es war eher angespannt - als entspannt.
Was kann ich das nächste Mal anders / besser machen?
Viele Grüße
Sonja
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Zitat von s_Eich im Beitrag #9
Moin,
Ich fahre ja noch nicht sehr lange
Fahre ich alleine fahre ich sehr vorausschauend und eher defensiv.
Als ich vor 3 Wochen mit meinem Arbeitskollegen gefahren bin (versierter Fahrer), fand ich es echt anstrengend so "kurzfristig" reagieren zu müssen.
Ich kannte die Strecke gar nicht. Ebenso war er recht zügig unterwegs (70 in der 50er Zone etc...)
Es war eher angespannt - als entspannt.
Was kann ich das nächste Mal anders / besser machen?
Gruß, Boris
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Ich denke, man kann die Gruppenfahrt auch mal zwischendurch auflösen. Zum Beispiel, wenn ein besonders reizvoller kurvenreicher Abschnitt ansteht, den die Geübteren mal zügiger "genießen" wollen.
Ein paar Kilometer vor dem Abschnitt an geeigneter Stelle anhalten, versammeln und die Sache besprechen. Ein klares Handzeichen vereinbaren, das der Gruppen-Guide machen wird, wenn der Abschnitt beginnt. Dann überholen die Schnelleren die Langsameren und haben ihren Spaß voraus ohne Gruppenzwänge. Nach dem Ende des Abschnittes versammeln sich alle wieder an einem klar erkennbaren Treffpunkt zur gemeinsamen Weiterfahrt in der Gruppe.
Wichtig dabei: Mögliche Abzweigungen auf diesem Solo-Abschnitt müssen zuvor unbedingt besprochen werden, damit sich niemand verfährt.
Ach... in 5 Wochen ist Bebra 2021...
Gruß, Boris
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Ja einfach fahren lassen wenn er acht gibt bleibt er schon stehn oder dreht und kommt zurück, und wie schon geschrieben klar ansprechen das Tempo Limits eingehalten werden ,gerade als Anfänger.
Ein tatsächlich versierter Fahrer hätte bei diesem, Deinen Satz " Ich fahre ja noch nicht sehr lange"
DEINE POSITION nach vorn verlegt.
Das langsamste, leistungsschwächste Fahrzeug führt auf alle Fälle den Konvoi.
Könnte es sein, daß Dein Fahrpartner Dir einfach nur zeigen wollte was er für ein toller Hecht ist?
Grüße Kai
NC 750x RC 72
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Hallo KaiS,
die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten.
Die Situation gab mir schon ein wenig zu Denken.
Ich habe Gruppenfahrten erst einmal auf Eis gelegt.
Ich bin jetzt etwas mehr als 1500km (seit April) gefahren und beginne einfach zu machen ohne bewusst zu überlegen. Auto fahre ich ja bereits fast 30 Jahre.
Ich werde das dann in der nächsten Saison probieren.
Viele Grüße
Sonja
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Einfach erstmal für sich alleine fahren. Das Möppi und Du müsst erstmal eine Einheit werden. Bei mir hat das auch viele Kilometer gedauert. Ich bin zwischendurch auch mal 20 Jahre nicht gefahren. Da musste ich mich auch erstmal wieder zurechtüben.
Ich hatte über diesen Winter auch krankheitsbedingt eine 6-Monatspause vom Möppi machen müssen und als ich letztes loswollte musste ich erstmal den Startknopf suchen. Das war schon deprimierend, zeigte mir aber, dass die Routine fehlt und ich wieder langsam und besonneren losstarten sollte.
Fahre also Deinen Schuh und wenn sich ergibt mit jemandem mitzufahren dann kannst Du ja noch mal testen.
Grüße Kai
NC 750x RC 72
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Hallo,
eine wichtige, allgemeine Gruppenfahrregel: Der erste bestimmt die Richtung, das ist der Tourguide. Der zweite bestimmt das Tempo. Der Tourguide MUSS sich mit dem Tempo nach dem zweiten Fahrer richten. Deshalb fährt IMMER der langsamste an zweiter Stelle. Erzähl das bitte vor der nächsten Tour deinem Tourguide.
Lorenz
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Hallo Sonja,
Fahre auch bei gemeinsamer Ausfahrt vorausschauend und defensiv so wie du dich wohlfühlst.
Ein versierter Fahrer kann sicher auf seiner Hausstrecke zügiger unterwegs sein als du,
er wird aber auf dich warten, wenn er dich nicht mehr im Rückspiegel sieht.
Wenn irgendwo abgebogen wird muss der Erste sowieso warten.
Wenn du so einem erfahrenen Fahrer oder Fahrerin folgst wirst du mit der Zeit selber
schneller und flüssiger unterwegs sein ohne Anspannung.
Führerscheinschonede Fahrweise ist auch nicht verkehrt und
die Saison ist noch nicht eimal halb rum.
Gruß vom Niederrhein
Jochen
auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
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@ Sonja
Alles Richtige wurde ja schon gesagt, aber ich glaube ein Aspekt wurde noch nicht genannt, der dir das "Hinterherfahren" - gerade als Rookie - erleichtert: benutze wenn möglich eine Gegensprechanlage. Es macht sehr viel aus wenn ihr untereinander kommunizieren könnt, das verhindert unliebsame Überraschungen und macht insgesamt sicherer.
Four wheels move the body. Two wheels move the Soul.
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Hallo @s_Eich (Sonja),
mein Rat:
Verkneife dir das Gruppenfahren. Motorradfahren soll Spass machen. Laß dein Bauchgefühl siegen.
Wir Motorradfahrer sind durch die StVO und durch andere Verkehrsteilnehmer ausreichend eingeschränkt (bitte nicht falsch interpretieren). Ich meine nicht, dass meine Freiheit als Motorradfahrer unnötig eingeschränkt wird . Gruppenfahrt schränkt zusätzlich ein.
Ich fuhr bisher zweimal in Gruppe. Einmal vor 20 Jahren. Annähernd 100 MA mit Motorrad eines großen Markenherstellers mit vier deutschlandweiten Produktionsstandorten trafen sich zentral an einem Wochenende mit Zelt. Am Samstag wurde eine Gruppenfahrt "veranstaltet" mit Polizei-Eskorte. Andends fand dort am See ein Rockkonzert statt. Das war so gar nicht geplant. Dieses Wochenede war ein schönes Erlebnis.
Das zweite mal fuhr ich vor etwa 2 Wochen mit einer Gruppe zum Spargel-Essen. Die Truppe, ihr "Führer", die Strecke, das Wetter und der Spargel waren gut - Alles war gut. Deshalb bleibe ich zukünftig dennoch ein Alleinfahrer.
Bei meinen vielen Mehrtages-Touren (Bulgarien, Polen, Kroatien) allein machte ich die Erfahrung:
Wenn geteiltes Leid nur halbes Leid ist, dann ist geteilte Freude doppelte Freude. Deshalb fahre ich am liebsten zu zweit. Ein längjähriger Freund, (seit 40 Jahren) wohnt im Rheinland, Mit ihm tourte ich in den letzten 25 Jahre durch "Rest-Europa". Das waren bisher die schönsten Touren. Klare Arbeitsteilung - er plant die Tour. Ich mache das Wetter. Noch nie hat einer versagt. Nicht mal ich in Schottland. Seit dem ich schnarche hat jeder sein kleines Zelt.
Reinhard
Der Tipp mit der Gegensprechanlage ist wirklich gut.
Ich war ja mal mit meiner Tochter eine längere Strecke/Zeit mit über 4000 km in Urlaub.
Sie mit der 125ér vorneweg und ich mit der NCx hinterher. Das ging sehr gut mit Gegensprechanlage.
Ganz klar hat Sie hier die Geschwindigkeit bestimmt. Erstens wegen der geringeren Leistung und zweitens, war Sie da Fahranfänger.
Wobei Sie da im wilden Geläuf der unbefestigten Straßen mir doch manchmal zu zügig, für meinen Packesel, unterwegs war.
Da gab es auch mal eine Ansage nach vorn "Mach mal ein bisschen langsamer, die Schlaglöcher sind mir für das Gewicht etwas zu tief, ich kann nicht so schnell!"
g110-Islandtour-August-September.html
Island-Tour 2018
Grüße Kai
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