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Zitat von alprider im Beitrag #12035, also in ca. 13 Jahren, werden wir (meine Frau und ich) wohl ohnehin nicht mehr Motorrad fahren.
so sei es https://www.motorradonline.de/ratgeber/u...hne-emissionen/
-- Cheers Ray
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Zitat von Vercoquin im Beitrag #2Zitat von alprider im Beitrag #12035, also in ca. 13 Jahren, werden wir (meine Frau und ich) wohl ohnehin nicht mehr Motorrad fahren.
so sei es https://www.motorradonline.de/ratgeber/u...hne-emissionen/
Insofern kann es uns also egal sein;-)
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Man(n) ist nie zu alt um jung zu sein ;-)
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Trau keinem Autofahrer der blinkt und schon gar keinem der nicht blinkt...
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Völlig schwachsinnig diese Inselaffen - zumindest in dieser Hinsicht.
Den E-Fuel gehört die Zukunft!
Diese ganzen Verbote haben doch keinen Nutzen, außer das sich einige Ökospinner oder Ministerialbeamte darauf einen....na ihr wisst schon....wenn sie anderen vorschreiben können, was angeblich gut für sie ist.
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Naja, es ist ja "nur" ein Neuzulassungsverbot, wie es Autos mit Verbrenner hier auch betreffen wird. Gut, nicht meine Welt, aber der Zug fährt eben in diese Richtung.
Aber sehen wir es mal positiv (ja, ich sauf mir die Welt jetzt einfach mal schön)....:
Wenn ich mir so 'ne Energica anschaue und auf die Messwerte (Beschleunigung) schiele - geil. Da sieht ein Verbrenner kein Land. Jetzt noch ein leises, schrägverzahntes Getriebe (machbar) und 100kg weniger Gewicht (_heute_ nicht machbar) - warum denn nicht? Und dann noch die doppelte Reichweite (_heute_ nicht machbar) - mei, ist doch mal einen Versuch wert.
Es steht und fällt also mit dem Akku, der heute noch zu schwer ist und zu wenig Kapazität bietet.
Als Physiker sehe ich natürlich die Grenzen der heutigen Technologie. Aber lasst doch noch mal 10 Jahre ins Land gehen. Ich will wetten, da lachen wir uns über die "Probleme", die wir heute haben, kaputt. Das ist doch heute nur der erste Schuss. Wie hieß es in den Zeitungen zur Erfindung des Transistors seinerzeit? "Eine nette physikalische Spielerei, aber wozu ist das nütze?"
Ich sehe durchaus in der Übergangszeit Probleme auf uns zukommen, nicht nur in Sachen Mobilität, sondern generell in Sachen Energieversorgung und -preise. Da ist die Politik zu schnell für die zur Verfügung stehende Technik - andererseits, wenn die Politik keinen Druck macht, was passiert dann? Schwierige Frage und da halte ich mich auch raus - nicht meine Entscheidung.
Aber ich blicke durchaus noch positiv in die Zukunft und glaube, dass wir auch mit künftigen Konzepten - wie auch immer die aussehen werden (Kawa mit Wasserstoff?? Die sind da ja auch recht aktiv...) eine Menge Spaß haben können. Bis dahin wird's allerdings teuer und 'ne Zeitlang vielleicht ein bisschen blöd - ok, so lange pflege ich halt meinen "Altbestand", die NC sollte locker so lange durchhalten, und meine beiden E- Autos (E230T und E300T BT ;)) auch.
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Michael
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Die Anfang der 80er für die Jahrtausendwende versprochenen Flugautos gab's nicht. Und der Atomantrieb im Straßenverkehr war auch irgendwie ein Rohrkrepierer.
Ich fürchte, 2035 wird in dieser Hinsicht auch eine Enttäuschung werden, besonders für manche Politiker.
Verbrennerverbot wird nur kommen, wenn bis dahin ein hinsichtlich Preis und Fähigkeiten adäquater Ersatz verfügbar ist.
Wenn dem 2035 so ist, sehe ich kein Problem.
Wenn nicht, werden die Regierungen bis dahin mit Leichtigkeit genügend Gründe finden, sich vom Verbot zu verabschieden.
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Meiner Meinung nach ist Umweltschutz ja nicht verkehrt und el. KFZ haben auch einige Vorteile, aber eben auch einige Nachteile.
Wenn man die Vorteile da nutzt wo es Sinn macht anstatt zu Versuchen die el. Mobilität zur einzig möglichen Lösung zu küren - prima.
Ansonsten habe ich das Gefühl das diese große, nahezu mit Gewalt, herbeigewünschte Änderung mehr das Ziel hat Umsatz zu generieren und uns das Geld abzunehmen.
Wenn Haufenweise vorhandenes Gerät plötzlich obsolet wird und durch neues ersetzt werden MUSS bin ich nicht überzeugt das dies der Umwelt hilft, die Lobby freut sich aber über Einkünfte der Staat über Einkünfte durch Steuern etc etc.
Sehe ich genau so als Besitzer einer Wohnung wo der Aufzug im Haus teuer renoviert werden musste damit er neuen Sicherheitsstandards genügt.
Nicht nur das die Renovierung teuer war, auch der monatliche Unterhalt ist nun 3 mal so hoch.
Als nächstes kommt die Heizung dran...
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Solch ein rigoroses, zunächst unangenehmes Verbot auf der Insel kann aber auch als " beschleunigender Katalysator" für tolle Neuentwicklungen oder Verbesserungen des Vorhandenen dienen. Insofern bin ich gespannt was sich da so entwickelt.
M. M. nach sind die E-Entwicklungen für eine wahre Gebrauchsfähigkeit irgendwo bei vielen 100PS - Protzleistung und beschämenden Laschi Reichweiten für Leute mit viel Geldausgabewillen stecken geblieben.
Ein wahres Gebrauchs E-Auto wäre für mich ein Familienkombi mit 100 PS und Reichweiten von mindestens 500 km bei einem Preis von unter 25000 €.
Mal schauen was so an E Mobilität kommt.
Grüße Kai
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Zitat von Scootertourist im Beitrag #12
Wo kann ich es Laden, Wohne im 3. Stock einer Mietwohnung?
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Michael
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Laden ist tatsächlich ein Problem. Und damit wird es aktuell sehr auf Pools, Betriebswagen, Eigenheimbesitzer und ggf einige glückliche deren Wohnanlage schon modernisiert ist beschränkt. Alles im Großen wohl sehr gut situierte Wohnverältnisse.
Ich hab zwar einen Tiefgaragenplatz, aber wenn ich die Abstellgenehmigung sehe "nur Otto und Dieselkraftstoffe" fällt da halt schon was raus. Stromleitungen fürs Licht liegen schonmal. Aus der Sicht müsste eine Wallbox pro Platz also grundsätzlich mal umsetzbar sein. Wenn da aber schon der Brandschutz einschreitet braucht man sich um die andren Probleme erstmal nicht kümmern.
Auf der anderne Seite wurde Technologier in der Vergangenheit regelmäßig von oben nach unten durchgereicht. Nur wenn man das politisch beschleunigen will müssen die Problemstellen eben auch entsprechend mit angedacht werden.
Es wird also sicher noch eingies passieren. Und wenn ich mir die Klasse Corsa-E und ähnliche Größe anschaue bin ich guter Hoffnung, dass es bald auch vernünftig nutzbare Fahrzeuge geben wird. Und am liebsten schwappt das dann auch auf die Zweiräder über.
Wobei man noch hoffen muss, ob sich dann nochmal ein Hersteller an ein Konzept NC traut. Etwas Leisutng dem Alltagsnutzen opfern.
Grüße
Daniel
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Zitat von DJK94 im Beitrag #14
Laden ist tatsächlich ein Problem. . . . Stromleitungen fürs Licht liegen schonmal. Aus der Sicht müsste eine Wallbox pro Platz also grundsätzlich mal umsetzbar sein. . . .
Keiner und Nichts kann mich enttäuschen.
Nur meine Erwartungen vermögen das.
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Zitat von Scootertourist im Beitrag #12
Wo kann ich es Laden, Wohne im 3. Stock einer Mietwohnung?
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Es muss dann eben eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden.
Ich hoffe nur, dass das nicht so lange dauert, wie der Breitbandausbau des Telekommunikationsnetzes.
Es gibt im übrigen noch so einige Häuser auf den freien Land, welche mittels Freileitung mit Strom versorgt werden.
Die Leitungsquerschnitte stammen in diesen Häusern noch aus der Zeit als eine 100W Glühlampe der größte Energieverbraucher im Gebäude war.
Die Ladezeiten sind sicher auch ein Aspekt der weiter verbessert werden muss.
Bisher hat ja auch keiner eine Tankstelle in der Wohnung im 3. Stock für sein Fahrzeug.
Das Laden müsste einfach und schnell an den Stellen, wo das Fahrzeug eh rumsteht passieren.
Arbeit, Einkaufsladen, Vereinsheime, Schulen, Parkplätze usw.
Hier wird sicher die Mineralöllobby gegensteuern, weil Strom, bis auf obige Ausnahmen, praktisch überall zur Verfügung steht und die klassische Tankstelle aussterben würde.
Die Leistungsfähigkeit von Erzeugung und Verteilung müsste natürlich auch grundlegend überdacht und geändert werden.
Das ist schon eine große gesellschaftliche Aufgabe.
Grüße Kai
NC 750x RC 72
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@reinglas
Mir ist vollkommen bewusst, dass die Verlegung für Licht noch lange nicht fürs Laden reicht. Aber man hat immerhin schonmal irgendwo einen Anschluss den man verstärkt weiter leiten könnte.
Wobei das mit den Ladezeiten halt auch immer zweischneidig ist. Grundsätzlichlich dankt ein Akku es mit Lebensdauer, wenn er langsam geladen wird. Die Modellbauer gehen schon nur im Ausnahmefall gerne unter 30min Ladezeit für voll. Und wir wollen hier in diese Bereiche bei Akkus die ein Vielfaches der Lebenszeit haben sollen. Das ist dann schon auch eine Herausforderung für den Akku. Wobei in den meisten Fällen eine gute Verfügbarkeit an schwächeren Ladepunkten entlang der üblichen Wege (Wohnen, Einkaufen, Arbeiten) die Zahl der nötigen Schnelladungen auf ein akzeptables Maß reduzieren dürfte.
Tauschakkusysteme wären wohl auch geeignet die bestehnde Tankstellenstruktur teils weiter zu nutzen. Die Ölindustie dürfte das sterben wohl weniger interessieren, als die vielen freien Tankstellenbetreiber, die ggf nicht "mal eben" ihren Platz auf E-Laden umbauen können. Die großen Tankstellen haben eh schon so viel "Bewirtung", dass man die wohl noch gut als Zeitvertrieb und damit Einnahmequelle umrüsten kann.
Da stört wohl eher, dass die Nachfrage nach dem Produkt als solches einbricht.
Grüße
Daniel
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Zitat von Michael im Beitrag #13Zitat von Scootertourist im Beitrag #12
Wo kann ich es Laden, Wohne im 3. Stock einer Mietwohnung?
Ach komm, die paar Meter Verlängerungskabel... ;)
Aber das sind genau die "kleinen" Probleme, die bei zunehmender Elektrifizierung interessant werden...
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Wir haben es leider falsch angepackt und werden in den nächsten Jahrzehnten daran zu knabbern haben.
Seit meinen frühen Auto- und Führerscheintagen Ende der 70er wurden auf der IAA alle zwei Jahre die wunderbarsten Autoträume in Elektro und Wasserstoff als sogenannte "Studien" vorgestellt (meist im edlen Edelstahl-Outfitl, also mit staatlicher Förderung geschaffene Zukunftsvisionen einer erstrebenswerten automobilen Traumwelt, zuzüglich feuchter (und gegebenenfalls weiß-pulvriger) Träume von Autodesignern.
Passiert ist dann aber meist.... nix.
Zugenommen hat nicht die Vernunft, nicht die Voraussicht auf neue Verkehrskonzepte, sondern lediglich die Verkehrsdichte, die schiere Motorleistung und Gewicht und Größe der Autos. Verbrauchs- und Emissionswerte sanken im Verhältnis. Gewonnen haben wir dabei aber kaum etwas.
Mir kommt der heutige Autoverkehr immer absurder vor. Einzelmenschen in riesigen Blechkästen mit zweieinhalb Tonnen Masse und Hunderten von PS stehen sich im zweimal-täglichen Ampeletappen-Wettbewerb gegenseitig im Weg, kommen mit vor 40 Jahren kaum vorstellbaren Leistungüberschüssen nicht voran.
Daneben dann überlastete ÖPNV-Verkehrsmittel, da niemand mal daran gedacht hatte, diesen Sektor wirklich zum Standardverkehr in Großstädten zu entwickeln. Der hochmotorisierte Individualverkehr war und ist das Maß der Dinge und dessen Bedürfnisse stehen unverrückbar über allem.
Und jetzt? Wir sind gerade dabei zu versuchen, genau diese Idiotie Eins zu Eins in die Elektromobilität zu übertragen. Also in Zukunft noch mehr noch größere Megaschlitten mit hunderten Kw Leistung und Tonnen an Masse, jeweils einen für einen Fahrer. Zweit-SUVs für den/die Lebenspartner/in. Diesmal aber alle elektrisch angetrieben. Was folgt, sind in die Hunderttausende gehende Installationen von Ladestationen und -Boxen, wohin man gucken kann. Und - noch sehr viel absurder - auf den Autobahnen Tausende von Kilometer Strecken entlang alle 50 Meter ein Strommast für die neuen Oberleitungs-LKW, die Zug um Zug die jetzt schon gigantische Schlange an Diesel-LKW ersetzen soll.
Uns sind inzwischen irgendwie neben ökonomischer und ökologischer Vernunft auch Weitsicht, tragfähige Ideen und Fantasie verloren gegangen.
Ob das eine erwartebare Folge des Fachkräftemangels ist? Allerdings aber nicht dieser Variante, die ständig von Arbeitgeberverbänden bei der Politik angemahnt wird, sondern dem 'echten' Fachkräftemangel --- in Vorstandsetagen der Industrie und auf Abgeordneten- und Ministerplätzen in den Parlamenten.
Ich weiß da auch nicht weiter...
Gruß, Boris
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Hallo,
so ist unsere Gesellschaft eben. Wir NC Fahrer sind auf dem Motorradsektor doch eher die Ausnahme. Uns reichen <60 PS. Wer braucht schon wirklich 100PS beim Motorradfahren?
Wenn jetzt die Antwort kommen sollte ' . . . aber für >200 Km/h . . . '. Wie sinnvoll ist dieses Tempo denn auf dem Motorrad?
Lorenz
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Hi,
wer 400Ps braucht, meinetwegen, gerne. Wer nen SUV haben will, gerne, wer neueste Technik haben will, gerne. Aber nicht die jenigen Finanziell mehr belasten, die nicht die möglichkeit haben, diese Technik einzusetzen.
Wer sich ein PKW für 30.000 Euro aufwärts kaufen kann, der braucht doch keine Förderung, die von denen Finanziert wird, die sich kein Auto für 30.000 Euro kaufen können, oder gar nicht die möglichkeit haben das Fahrzeug technisch zu umterhalten......
Ich denke hier auch an einen netten Bekannten, der Bäcker ist. Er fährt jeden Tag ab Mitternacht zur Arbeit über Land zur Bäckerei. Öpnv fällt da flach.... Für etwas über Mindestlohn kommt ein Skoda Rommster raus, kein Tesla.
Eine Bekannte, zeit ihres Lebens Verkäuferin..... Seit Juli Rentnerin, mit 865 Euro..... Nix mit mal eben ins Grüne rausfahren, der Groschen will rotieren. Nächstes jahr wieder ca. 8 Cent mehr CO2 Agaben oben drauf, nicht nur auf den Kraftstsoff, auch auf Heizstoffe. Margarine statt Butter.....
On Top, weil ich gerade auf Trab bin: Mein Opa nutzt die Autobahnen nicht, aber seine Steuerabgaben auf die Rente wird für den Bau und erhalt derer eingesetzt. Wann kommt endlich eine PKW-Maut? Einfaches Modell wie Österreich, alle gleich, ohne Große infrastruktur, einfach via Vignette. Gibt es an jeder Tankstelle / Ladestation zu kaufen....
Viele Grüße, Alex
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Ich bin mal gespannt, wie die Stromversorgung generell ausgebaut wird. Die Einen sind gegen Kohle,die Anderen gegen Windanlagen und Solarfelder, die Nächsten gegen Pumpspeicher.
Also wieder Atomstrom???? oder was.
Meine Meinung dazu:
Kleine dezentrale Blockheizkraftwerke (Holzhackschnitzel) zusätzlich zu (eigener) Solaranlage (wenn möglich) die dann direkt zum laden der Batterien genutzt wird.
Lange Überlandleitungen (mit Strom/Spannungsverlusten) Verbuddeln von Kabeln, ewige Baustellen wie derzeit für Internet, werden alle gespart.
Solange der Strom für die E-Fahrzeuge nicht CO2 neutral produziert wird, ist für die Umwelt nichts gewonnen.
Und daran denken bisher nur die Wenigsten, die sich ein E-Fahrzeug anschaffen.
Etwas nebenbei:
Vor etwa 3 Wochen fand in Titisee-Neustadt ein Treffen von E-Moped Besitzern statt.
Wir saßen gerade in Hausen/Wiesental im Außenbereich einer Gaststätte, als der ganze Troß (mind 50 Fahrzeuge) an uns vorbeirauschte.
Rauschte-- weil mehr als Kettensurren und Reifenrollen hat man kaum gehört. Soviele große Augen und baffe Bewunderung habe ich bei keinem Motokorso bisher erlebt.
Gruß an Alle
Wini
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