https://www.1000ps.de/businessnews-30084...-in-kraft?amp=1

Die Überschrift "in Österreich werden die Staatsabgaben erhöht" suggeriert (mir): Die Staastbürger werden wieder mal abgezockt.
- Durch Führerscheinentzug und der Verdopplung der Entzugszeit entstehen dem Staat keine neuen Einnahmequellen.
- natürlich muss der Staat das Leben in der Gesellschft regeln. Durch die beträchtliche Erhöhung (Verdopplung) der Strafen, wird eventl. der Anteil der Ordnungswidrigkeuten/"Straftaten" zurückgehen. So dass die Einnahmen auf dem gleichen Stand bleiben.
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Jedoch werden In Östereich, wie in Deutschland, nicht die neuralgischen Punkte überwacht werden, sondern Stellen, die sich als Fallen darstellen und sehr einnahmeträchtig sind.
Beispiel: Eine gerade Straße, gut einsehbar. In 300 m Entfernung sind die ersten Häuser der Ortschaft viel besser erkennbar, als das Ortseingangsschild. Die Äste der Bäume am Straßenrand machen das Schild sehr spät erkennbar. Der Blitzer ist noch schlechter erkennbar. Dieses moderne Wegelagerertum macht mich wütend.

Reinhard

klugsch.

ich spreche ja nicht von Einnahmen (Summe )

Zitat von alprider im Beitrag #3

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klugsch. ich spreche ja nicht von Einnahmen (Summe )

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och nix für ungut...... ich dachte wegen meine Threadtitel...

Mal ne Frage an die Österreicher,
bleibt es bis 20kmh außerorts bei 35€ und Überholverbot 35€ bzw hat jemand nen Link zum aktuellen Bußgeldkatalog? Ich find einfach nix brauchbares 🙄

Zitat von alprider im Beitrag #5

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och nix für ungut...... ich dachte wegen meine Threadtitel...

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Ähem, auch wenn Du alprider rhetorisch in die Enge getrieben haben solltest, könntest Du es jetzt mal gut sein lassen?

Am Besten alles unter dem jeweiligen Belehrungsstrich, und den Strich gleich mit.

Zitat von Vercoquin im Beitrag #8

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Ähem, auch wenn Du alprider rhetorisch in die Enge getrieben haben solltest, könntest Du es jetzt mal gut sein lassen?
Am Besten alles unter dem jeweiligen Belehrungsstrich, und den Strich gleich mit.

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Zitat von reinglas im Beitrag #9

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Wenn er "Tschuldigung" geschrieben hätte, hätte ich auf der Tastatur "ok" getippt.

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"Der ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer nennt Beispiele: "Drohte bisher bei erstmaliger Übertretung um 41 bis 60 km/h im Ortsgebiet ein Führerscheinentzug von zwei Wochen, so ist es jetzt ein Monat. Wiederholt sich das Vergehen, drohen drei Monate. Mit jeder weiteren Überschreitung sind es, je nach Schwere, drei bis sechs Monate." "

Nach dem Artikel geht es um Überschreitungen um "41 bis 60 km/h im Ortsgebiet". Derartige Überschreitungen innerhalb von Ortschaften sortiere ich nicht mehr unter "Kavaliersdelikt" ein. Man muss sich nur mal vor Augen führen, was damit gemeint ist:

30er-Zone - 71 bis 90 km/h (z.B. vor Schulen, Kindergärten, Wohngebieten)
50er-Zone - 91 bis 110 km/h
70er-Zone - 111 bis 130 km/h

Da wäre aus meiner Sicht auch Einzug und Verschrottung des Fahrzeugs überlegenswert (soweit es sich bei dem Fahrer auch um den Halter handelt).

Zitat von alprider im Beitrag #5

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och nix für ungut...... ich dachte wegen meine Threadtitel...

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Wenn die #Mods mal vom diesen 13 Beiträgen alleAnfeindungen löschen würden, blieben 3 Beiträge übrig.

Pöbelt Euch doch bitte per PN an und verschont andere mit Eurem (regelmäßigen) Buchstabendurchfall. Es macht echt keinen Spaß.

BTT:
Wie fbolloks bereits schrieb, sehe ich weder am Bußgeldkatalog noch an den Fahrverboten etwas Verwerfliches. Ich bin selbst gerne (und regelmäßig) zügig unterwegs. Wer aber meint, mit 100 durch die Ortschaft kacheln zu müssen, dem fehlt irgendwo die eine oder andere Windung. Und ich habe ehrlich gesagt auch wenig Lust von jemandem auf der Landstraße abgeschossen zu werden, der aus der Kurve getragen und mir entgegen gewirbelt wird.
Da rufen andere Länder doch ganz andere / härtere Strafen auf.