Hallo,

Ich bin angepisst. Jetzt hat sich doch die AFD auf Seiten der Biker gestellt und schleimen rum .. Ich könnte kotzen ..

Letztes Jahre auf der großen Feldberg Demo (Taunus) war auch so ein AFD Hansel .


Wie geht man hiermit um ??

Ich finde das dramatisch ...

Zitat von Ymir71 im Beitrag #1

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[..]Jetzt hat sich doch die AFD auf Seiten der Biker gestellt und schleimen rum[..]
Letztes Jahre auf der großen Feldberg Demo (Taunus) war auch so ein AFD Hansel .
Wie geht man hiermit um ??

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Nach meiner Erfahrung: Abhauen und sich auf keinen Fall dazugesellen. Diskussion ist sinnlos. Entweder sind das minderbemittelte- aber sendungsbewusste Mitläufer oder die "braunen Intellektuellen". Mit beiden Personenkreisen ist eine Diskussion nur nervenaufreibende Zeitverschwendung.

Zitat von Kelli im Beitrag #3

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Nach meiner Erfahrung: Abhauen und sich auf keinen Fall dazugesellen. Diskussion ist sinnlos. Entweder sind das minderbemittelte- aber sendungsbewusste Mitläufer oder die "braunen Intellektuellen". Mit beiden Personenkreisen ist eine Diskussion nur nervenaufreibende Zeitverschwendung.

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Zitat von Ymir71 im Beitrag #1

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Hallo,

Ich bin angepisst. Jetzt hat sich doch die AFD auf Seiten der Biker gestellt und schleimen rum .. Ich könnte kotzen ..
Wie geht man hiermit um ??

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Trotzdem brauch und will ich keinen von dem braunen Gesocks.

Zitat von Urbi im Beitrag #6

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Trotzdem brauch und will ich keinen von dem braunen Gesocks.

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verraten tun die, die sich nicht benehmen ...

Zitat von Inti im Beitrag #7

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Zitat von Urbi im Beitrag #6

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Trotzdem brauch und will ich keinen von dem braunen Gesocks.

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Es sollte bekannt sein, dass die AfD in Themen mit rein zu ziehen ein Trick von linken Demagogen ist.

Viele Grüße

Inti

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Zitat von Inti im Beitrag #5

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...Wie sehr es den Gegner der Biker doch stört, wenn sich jemand für die Biker einsetzt.
Du machst die Biker, mit allen Mitteln ( auch Youtube,) doch schlecht. Jubelst über härtere Strafen und forderst sofort noch härtere Strafen.
Wenn sich dann einer für die Biker und ihr Hobby einsetzt musst Du kotzen.
Wie Biker mit einem Verräter ihrer Interessen umgehen willst Du vielleicht gar nicht wissen...

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Zitat von Urbi im Beitrag #6

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Trotzdem brauch und will ich keinen von dem braunen Gesocks.

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Zitat von ralfr im Beitrag #11

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... aber vermutlich nur für diejenigen mit arischem + sortenreinen Stammbaum - 3 Gernerationen rückwärts versteht sich

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@Inti Ich frage mich gerade ob der Zweck alle Mittel heiligt und einige Herrschaften lieber mit der AFD kuscheln als mal was an ihrem Verhalten zu ändern.

Jahrelang wurde alles Mögliche versucht das Problem anders zu lösen aber scheinbar ohne Erfolg... Das schmerzt mit sehr weil ich noch so viele schöne Reisen vorhabe , die ein paar Unverbesserliche gerade sehr wahrscheinlich unmöglich machen..

Problem,
wenn AfD'ler pro Motorrad sind müssen die anderen ihrer Kontramanie folgend gegen Motorräder sein.
Folglich,
Es wäre besser, wenn die AfD gegen Motorräder ist, dann sind die anderen Parteien für uns.
Das ist alles ein Kasperkram.

Mal ehrlich: Das Ganze Theater geht doch nicht vom Bundesrat aus oder von der NRW Regierung ..Das ganze geht von Initiativen aus Anwohnern aus , die sich zusammengeschlossen haben weil sie Abends und vor allem am WE ihre Ruhe haben wollen ..

Wenn diese Initiativen und davon ja nicht nur eine, sich dauernd beschwert ist es doch klar , dass die die sich damit befassen müssen irgend wann sagen: So, jetzt ist Schluss . Immerhin versucht ja auch der BVDM seit Jahren zu predigen sich anständig zu benehmen .. Aber selbst die haben keinen Erfolg. Alle Appelle habe nichts gebracht ..Polizisten werden ausgelacht -- Letztes Jahr im Juni auf der Feldbergdemo gab es eine gute Ansage vom BVDM zu dem Thema . Was hat es gebracht .?? Nichts !!!

Was soll denn noch passieren ???

Ich muss zugeben was Strafen angeht, bin ich vielleich in meiner Emotionalität etwas zu weit gegangen , aber ich habe einfach große Angst auf das was auf uns zukommt .. Und ich sage ehrlich . Ich möchte mich nicht als Biker bezeichnen wenn das bedeutet das man rücksichtslos sein muss .

Dann nenne ich das mal wie @NC700 => "Ich fahre gerne Motorrad" ... Schönen Abend Euch Allen ...

Zitat von Inti im Beitrag #5

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Wie Biker mit einem Verräter ihrer Interessen umgehen willst Du vielleicht gar nicht wissen.
Viele Grüße
Inti

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Hi,

die AFD scheint alles richtig zu machen.

Viele Grüße, Alex

Zitat von Scootertourist im Beitrag #17

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Hi,

die AFD scheint alles richtig zu machen.

Viele Grüße, Alex

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Heute ist Tag der Wunder .. Heute morgen gibt mit @BodenseeNC750x Recht und jetzt verpasse ich Dir @Wüku ein "TOP" ...

Das Problem ist eben, das Viele von alledem nur die Überschriften lese , die sehr brachial verfasst sind, als ob Morgen keiner mehr fahren darf

Und dann sagt der Pflaumenaugust von der AFD auch noch das er die schuetzen will die das Moped für die arbeit brauche ..,

Das bedeutet , diese Leute schüren Ängste und viele springen drauf an ...

SCHLIMM!

Zitat von Scootertourist im Beitrag #17

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Hi,

die AFD scheint alles richtig zu machen.

Viele Grüße, Alex

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Die Rechtsextremen, die jetzt innerhalb der AFD den Kurs bestimmen, haben nicht nur unser Hobby-Thema "Motorrad" gekappert! Sie haben die AFD selbst gekappert. Es wird allzu schnell vergessen, dass die Lucke AFD angetreten ist, um die unsägliche Finanzpolitik in Europa nach 2010 zu beenden. Die Ursprungs-AFD stand damals als einzige Opposition gegen den Trend, immer mehr Schulden zum künstlichen Erhalt des Euro anzuhäufen. Erst das Sozial-, Verteidigungs-, Renten-, Gesundheits- und Finazsystem innerhalb Europa angleichen, dann die eine Gemeinschaftswährung einführen, waren Luckes Forderungen. Der Euro wurde trotzdem gehalten, um diesem zusammengewürfelten und auf unterschiedlichsten Volkswirtschaften basierenden Europa eine "Chance" zu geben. Dafür hatten sogar etablierte Politiker wie W. Schäuble und Merkel "bewusst" die Unwahrheit gesagt, um das "historische Projekt Vereintes Europa" herbei zu zwingen! Auf diesem Weg wurden aber Teile des Mittelstandes "enteignet", vor allem in unserem Land, durch eine fragwürdige Nullzins-Politik und das massenhafte Aufkaufen (und damit indirekte Staatsfinanzieren!) wertloser Staatsverschuldungen der Südländer durch die EZB. Das Brechen europäischer Verträge wurde dabei genausso in Kauf genommen, wie in der Flüchtlingskrise 2015 (Dublin Übereinkommen). Das alles geschah aber nicht aus "Bösartigkeit", sondern aus schierer Verzweiflung, um noch größeres Elend vor der Haustüre zu verhindern.

Tja, etablierte Volksparteien machen halt auch Fehler - und gehen damit um, wie wir selbst! Erstmal nix zugeben, Zeit gewinnen!

Problem: Die in den letzten Jahren sich immer besser organisierten "Rechten" haben die AFD "überrollt und übernommen" und erzeugen heute ein diffuses "Welt-Untergangsbild"! Sie surfen auf der (Erfolgs-) Welle von Angst und Panik und vermischen alle kruden Verschwörungstheorien zu einem klebrigen Einheitsbrei, von dem viele nicht mehr loskommen, wenn sie davon "gekostet" haben! Sie erreichen auch eine verunsicherte Klientel aus der Mitte der Gesellschaft und, leider, auch zunehmend Intellektuelle, für die unsere Demokratie mittlerweile zum reinen Konsumgut und alls etwas Selbstverständliches "verkommen" ist. Leider verfügt Frau Merkel kaum über Charisma und rhethorische Brillanz, um diese AFD im Parlament zu in Sachfragen zu stellen und zu entzaubern.

Jetzt hängen sie (AFD) sich gar an jeden Erfolg versprechenden Trend, und gaukeln sich als "Wächter" der Freiheitsrechte durch unsere Republik! Dahinter stecken berechnendes Kalkül und vor allem nationaler Fanatismus, Fremdenhass und Intoleranz! Und, die Chance, dass diese Rechnung mittel- und langfristig aufgeht, besteht umso mehr, je größer die Probleme dieser Welt in unser Land zurückschlagen und der breite Wohlstand einen immer schnelleren Niedergang erfährt!

Die AFD hat für keines der wirklich drängenden Probleme (Renten, Wohnraum, Integration, Europa-Politik, Umweltschutz, Globalisierung usw.) schlüssige Konzepte. Für mich ist aber das Schlimmste, dass es wohl wieder gelingen könnte, mit einfachsten Botschaften und Schuldzuweisungen eine Demokratie zu destabilisieren. Die AFD steht dabei für ein "autokratisches System", nicht für Meinungsvielfalt.

Jeder ist aufgefrodert, wachsam zu sein und SEINE Freiheit zu verteidigen. Ich kann es auch populär ausdrücken: Biker-Rechte haben mit der AFD soviel zu tun, wie Romatik mit einem Pornofim!

Ich finde es grundsätzlich immer bedenklich -in jegliche Richtung - wenn in Beiträgen von "die", "alle", "sie", usw. gesprochen wird.

Ich wohne an einer Ortsdurchfahrt einer stark befahrenen Bundesstraße, die auch als "Einfallstor" Richtung Sauerland für Motorräder gilt. Ich behaupte, das 75 von 100 Motorrad-Durchfahrten von mir und meinen Nachbarn nicht anders wahrgenommen werden, als all die anderen Fahrzeuge, die hier durchkommen. Für Motorradgegner stellen diese, als ärgerlich wahrgenommen, Biker gleich "alle" dar - ist eben selektierte Wahrnehmung.

Ich habe auch sehr gute Gespräche mit Parteianhängern gehabt, deren grundsätzliche Gesinnung ich nicht teile. Auch dabei kristallisiert sich heraus, dass man die Einstellung von Wählern bestimmter Parteien sehr differenziert betrachten muss.

Ich finde es daher absolut falsch in Richtung einer Gruppe zu sagen, man solle oder könne mit "denen" nicht sprechen, denn ohne Dialog ist grundsätzlich auch keine Art von Konsens möglich. Klar gibt es in jedem Lager Genossen, mit denen man nicht reden kann, aber das findet man im Dialog sehr schnell heraus. Das sind auch (wieder im Allgemeinen) nicht die Leute, die die Meinungen bilden. Richtig gefährlich sind diejenigen mit hoher Intelligenz, die sich darauf verstehen, die Mitläufer zu manipulieren. Aber auch bei denen kann mach ohne Dialog schon gar nichts erreichen. Bei denen ist wie mit dem Glückspiel: Wer nicht spielt hat automatisch verloren.

@Geoffrey: Dein Beitrag kam rein, wärend ich meinen schrieb. Passt gut zu meiner Aussage. Nur mit Dialog schafft jeder Einzelne, Mitläufer wieder auf seine eigene Seite zu ziehen und zu verhindern das einige wenige in der Lage sind, jegliche Gruppen für ihre Zwecke zu kapern und sich durch zu viele Mitläufer und zu wenig Dialog, eine Lobby zu verschaffen. Ich glaube, dass ist ein Grundsätzliches Problem unserer politischen Gesellschaft, das engagierte Teile unserer Gesellschaft sich durch die mangelnde Beteiligung zu vieler Anderer, sich unnötig viel Macht verschaffen können.

Es ist doch sie die Oppositionsparteien sind meistens grundsätzlich dagegen denn wenn sie dafür wären , würden sie ja die Regierung staerken .. Da wird auch oft "( NICHT IMMER) einfach mal so dagegen gestimmt, obwohl man mit dem Herzen einfach für was anderes stimmen würde, Es geht ja auch darum das man vor der nächsten walhl wieder einen Platz auf der Liste bekommt.

Auch wenn ich dem ganzen sehr kritisch gegen über stehe gehen mir diese Verschwörer auf die Eier ..


Ich bin mal vor Jaaaaaahren via Mitfahrzentrale bei jemanden mitgefahren .. Während der Fahrt von Frankfurt nach Oberhausen stellte sich auf halber Strecke raus, das das ein Reichsbuerger war. 50jahre alr. bei mama gemeldet und von ihrem geld gelebt ist er von a nach b gefahren und hat die leute mit seiben gelaber genervt ... gearbeitet hat er nicht , da er ja dabei die "BRD GMBH" finanziert haette..

Das waren einer der sclimmsten fahrten ueber die Mitfahrzentrale

danach kam flixbus

Ich denke, dass jeder weiß, dass Biker, welche zu schnell oder einen lauten Auspuff fahren Einzelfälle sind. Auf die überwiegende Mehrheit trifft dies nicht zu.
Trotzdem wird das hier zu Imageschädigung von Bikern genutzt. Zusammen mit den auch hier geforderten Enteignungen ist das dass übliche vorgehen der extremen Linken.
Zuerst kam, in kommunistischen Ländern, die Imageschädigung von Unternehmern und Landbesitzern, dann die Enteignungen.
Ich denke das es nicht mehr so weit kommen sollte und auch nicht soweit, dass man nur noch mit Angst vor Existenz bedrohenden Strafen Auto- oder Motorradfahren kann.
Deswegen habe ich mich hier bisher bewusst pro Biker geäußert und auch Straferleichterungen vorgeschlagen. Ymir war natürlich sofort dagegen.
Ich denke aber es sollte eher in diese Richtung gehen, als zu einem Staat, in dem die Bürger durch Angst kontrolliert und regiert werden.

Viele Grüße

Inti

Zitat von Inti im Beitrag #24

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Ich denke, dass jeder weiß, dass Biker, welche zu schnell oder einen lauten Auspuff fahren Einzelfälle sind. Auf die überwiegende Mehrheit trifft dies nicht zu.
Trotzdem wird das hier zu Imageschädigung von Bikern genutzt. Zusammen mit den auch hier geforderten Enteignungen ist das dass übliche vorgehen der extremen Linken.
Zuerst kam, in kommunistischen Ländern, die Imageschädigung von Unternehmern und Landbesitzern, dann die Enteignungen.
Ich denke das es nicht mehr so weit kommen sollte und auch nicht soweit, dass man nur noch mit Angst vor Existenz bedrohenden Strafen Auto- oder Motorradfahren kann.
Deswegen habe ich mich hier bisher bewusst pro Biker geäußert und auch Straferleichterungen vorgeschlagen. Ymir war natürlich sofort dagegen.
Ich denke aber es sollte eher in diese Richtung gehen, als zu einem Staat, in dem die Bürger durch Angst kontrolliert und regiert werden.

Viele Grüße

Inti

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