Hi zusammen, das Thema ist noch bei mir recht fiktiv und steht eher in der fernen Zukunft aber der Trend geht ja zu einem Zweitmotorrad.

Im täglichen Betrieb ist die NC 750S sehr gut, aber manchmal will man doch etwas Abwechslung.
Der eine Gedanke ist ob man sich nicht etwas für sportlichere Ambitionen holt, Street Triple, XSR900, Z900...

Aber da ist noch ein andere Gedanke... etwas Großes, mit etwas Windschutz, zum Reisen, Vierzylinder, damals gab es doch....

Ja da gab es zum Beispiel die CB1300S , in der Bol d' or Lackierung für mich wahrscheinlich das schönste Motorrad ever!

Aber diese Dinger sind nicht billig und es gibt nicht gerade viele.

Die Suzuki Bandit 1200S geht so in die Richtung, die alten Modelle gefallen mir viel besser als die letzteren.

Nur haben die noch einen Vergasermotor und sind locker über 20Jahre alt.

Irgendwie würde ich einen Einspritzer vorziehen, Bilde mir ein das der viel unproblematischer im Umgang und Pflege ist.
Und generell ein 20 Jahre altes Motorrad... Fahrwerk? ABS? Haltberkeit?! Irgendwie würd ich mich da weniger sicher fühlen...

Nachdem ich dieses Jahr nun einige Mopeds gefahren bin muss ich z.B. sagen die NC ist gut, aber diverse andere Motorräder sind einfacher zu fahren da z.B Schaltung präziser, Gasannahme weniger ruppig, besseres Fahrwerk.
Ein wesentlich schlechteres da technologisch veraltetes Motorrad würde ich nicht als Zweitmotorrad haben wollen... ist diese Angst begründet?
Fährt jmd von euch so alte Eisen? Kann was zum Thema Unterhalt/Pflege/Handhabung sagen?

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe, alte Kühe machen viel Mühe ;-)

Bei mir ist die NC das jüngste und modernste Motorrad. Im Alltag würde ich nicht mehr ohne ABS fahren wollen. Bin aber vorher 25 Jahre ohne ABS gefahren und habe noch ein paar "alte" Mopeds im Stall. GSX1100G von 1991, GSXR 750 von 85, in meinem Gespann werkelt ein GS500 Motor von 1990 und ich mag die ollen Dinger. Viel älter muss es bei mir nicht sein, da ich davor noch zu klein war. Die GSXR habe ich mir gekauft, da ich mit 15 Jahren ins PS-Magazin gesabbert habe, als die eraste GSXR auf den Markt kam.
Einspritzung und alt paßt ja auch nicht zusammen, ausser vielleicht eine GPZ1100B2, die hatte schon in den 80ern Einspritzung und war ein tolles Moped. Alte Mopeds sind halt anders und ein aufgezogener Flachschiebervergaser reißt halt anders wie eine Einspritzung. Für bessere Dosierung gibt es aktuelle Flachschieber von Mikuni, lecker TMR oder sowas. So kann man modern und alt auch mischen, man muß ja nicht immer mit den damaligen Widrigkeiten leben ;-)

Ich habe meine 11er G weil ich sie liebe und seit 1997 fahre, bestes Fahrzeug auch für Soziusbetrieb, sonst zu schwer, zu lang, zu schlechte Bremsen, aber der Durchzug von 60 aufwärts, sagenhaft, geiles Gerät.
Was bist Du denn "früher" gefahren, vielleicht gibt es da ein Modell, wo Du noch mal Lust zu hättest.
Um den Sinn von Zweitmotorrädern zu erörten, bin ich allerdings der falsche Ansprechpartner, dafür habe ich einfach zu viele Motorräder ;-)

Gruß

Volker

PS: Meine SR500 war toll, schnüff, damals...

Mit einer gut gemachten 12er Bandit kann man auch aktuelle Sportler beeindrucken :-) Auch ein bäriger Motor!

Nun die NC ist mein erstes Motorrad :D
Aber als Teenager machten mich GPZ500, NTV / Revere, Bandit 600 an. Aber die wären mir heute Leistungsmässig zu nahe an der NC.
Von Hondas habe ich noch haufenweise alte Broschüren aus den 90ern !
Allerdings so ein dicker 4 Zylinder mit über 1l Hubraum mit einer Halbschale, das macht mich schon etwas an, nicht unbedingt mit Rennbrille (wobei ich die mit NC schon oft an habe), aber ich denke das zieht einfach wunderbar souverän an.

War mit dem Integra jetzt 3500km auf Schwarzwaldtour, ist leider zu lahm wenn michs überkommt. Gut, das ich noch die GSXR1000K5 habe, die kriegt diesen Winter höhere Stummel und ist das hoffentlich seniorengerecht :-) ABS ist bestimmt gut, aber geht auch ohne. Und ordentliche Vergaser funktionieren wunderbar, gibt keinen Grund gegen ein älteres Moped.

Die CB1300S ist ein Traum . Vor einem Jahr hat ein guter Freund von mir ein besonders schönes Exemplar ergattert. Billig sind die nicht, werden aber wohl auch nicht mehr an Wert verlieren. So eine würde ich mir auch noch gefallen lassen. Aber 2 Mopeds müssen erstmal reichen

Als ich den Einser gemacht habe, war mein Traummotorrad eine CX500.
Irgendwann hatte ich dann eine 79'er Urgülle zuhause.
2016 habe ich die CX500 durch eine NC750X ersetzt. Als Alteisen dient
mir eine verkleidete RT80 von 1983. (Dieses Jahr auf bleifrei umgebaut)
Ich leihe mir auch schon mal für ein paar Tage eine aktuelle Maschine
beim Freundlichen aus, bin aber grundsätzlich mit meinem Fahrzeugpark
zufrieden. Die CB1300S ist schon ein schickes Mopped.

Nun aber nochmal die Frage:

früher hiess es das ein Motorrad etwa 3 mal schneller älter als ein PKW. Und auch PKWs waren manchmal schon bei 100000km ... aufwändig.
Ihr mit den alten Maschinen: Fahren, Tanken, Ölwechsel Verschleissteile alle paar Jahre austauschen? Geht das? Oder muss man nun doch öfters...?
Eine Bekannte hat eine Kawa, ich glaube ZR7 die nicht mal so alt ist, schätze so um Jahrtausendwende aber da musste fast jährlich Vergaser zerlegt werden, sie leckt Benzin... dabei wird sie im Vergleich zu meiner NC mit Samthandschuhen behandelt...

Bei meiner BMW (ab 2004) habe ich lediglich einmal den Vergaser zerlegt, gereinigt und neu eingestellt.
Ein weiteres mal habe ich die Vergaser synchronisiert nachdem der Gaszug gerissen war.
Bei der Güllepumpe(ab 1996) hab ich mir die Vergaser immer vorgenommen wenn die Leistung angepasst
werden musste. (Stufenführerschein bei meiner Frau und später bei meinem Sohn)
Bei der BMW hatte ich Hilfe von einem "Schrauberprofi" bei der Honda hab ich das selbt
hinbehommen und bei den Monkeys (Einzylinder) ist die Vergasereinstellung unproblematisch.

ich bin weder Mech. noch Schrauber geschweige habe ich Werkzeug...........für geleistete Arbeit gibts allenfalls Geld.................war der Vergaser z.b. mal grundüberholt worden gibts heutzutage ja sehr effektive "Innereien-Putzmittel" aber ,wenn elementare spezielle Teile hopps gehen die so gut wie garnicht mehr zu bekommen sind.........dann würde es bei mir def. aufhören...bzw. nix ist für die Ewigkeit gebaut...

und sonst ist mir das allerwichtigste ohne Panne zuhause ankommen.....als Trostpflaster gibts in unseren Breitengraden immerhin sowas wie ADAC / TCS....

wer sich an alten Fahreigenschaften stört wie Bremsen , Fahrwerk darf nun halt wirklich keinen Gedanken an älteres verschwenden......

Ich hatte vor garnicht allzu langer Zeit auch überlegt, mir ein solches "Alteisen" zuzulegen.

Doch dann kam die Erinnerung an unzählige Stunden des Schraubens an genau diesen Motorrädern in mir wieder auf und dann habe ich es ganz schnell wieder gelassen.

Schön, dass es immer noch auf unseren Straßen solche Motorräder zu bewundern gibt, dennoch wären mir diese aktuell viel zu pflegeaufwändig und nicht wirklich alltagstauglich.

Ansonsten gingen meine (historischen) Kaufwünsche eher hin zu einer Yamaha XJR 1300 - die war zu ihrer Zeit schon sehr zuverlässig und hat reichlich Bums -leider aber eben auch Gewicht-.

Meine beiden aktuellen Maschinen reichen mir aber vollends und aus diesem Grund würde ich mir höchstens dann ein "Altertümchen" zulegen, wenn ich mehr Zeit hätte oder ich ein Angebot entdecken würde, bei dem ich preismäßig nicht mehr nein sagen könnte.

Zitat von rued im Beitrag #5

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War mit dem Integra jetzt 3500km auf Schwarzwaldtour, ist leider zu lahm wenn michs überkommt.

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als Kontrast hab ich seit 2001 eine Moto Morini 3 1/2 Sport, ultra handlich, macht immer wieder Spaß und ist auch zuverlässig (wird penibel gewartet). War auch schon etliche male damit in Österreich, der Schweiz und Italien.|addpics|jui-a-2e5a.jpg|/addpics|

Wäre ich auf der Suche nach einem "Alteisen", würde ich mir wahrscheinlich eine VFR 800 zulegen. Gute Gebrauchte um die 10 Jahre alt sind schon für unter 4000 Euronen zu haben, sind mit unter 30.000 Kilometer gerade mal eingefahren und sehen einem noch langen Motorradleben entgegen. Ganz unverwüstliche Maschinen sind das, und der V4 (mit Einspritzanlage, soweit ich das in Erinnerung habe) macht eine tolle Musik. Wind- und Wetterschutz ist hervorragend, Leistung ist mehr als genug vorhanden. Die Langstrecken- und Alltagstauglichkeit dieses Sporttourers ist über jeden Zweifel erhaben. Und er sieht auch noch verdammt schick aus und ist mit Würde gealtert.

Sowas hier z.B.:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai...7c-f9161e4e45db

EZ 2002, noch keine 11.000 gelaufen! Ein Träumchen!
Gleich werde ich selber schwach ...

Gruß
Jörg

Meine Integra wird gerade zum Ganzjahresfahrzeug umgerüstet, Heizgriffe sind unterwegs, Protektoren hat sie schon und über eine Sitzbankheizung denke ich tatsächlich auch nach. Zudem würde ich gerne ab November/Dezember den K73 von Heidenau aufziehen. Und als ich gestern im Netz unterwegs war fand ich etwas, das mich tatsächlich auch über ein Zweitfahrzeug nachdenken ließ. Ich bin hin und weg und werde im nächsten Frühjahr bestimmt schwach. Denn das hier bekam ich zu sehen...https://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki_SV_1000
Eine Italienerin aus Japan. Bella Macchina!
P.S. Die SV 650 gefällt mir aber auch. Die gleiche Optik aber noch leichter!

Zitat von aGentleBiker im Beitrag #8

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Nun aber nochmal die Frage:

früher hiess es das ein Motorrad etwa 3 mal schneller älter als ein PKW. Und auch PKWs waren manchmal schon bei 100000km ... aufwändig.
Ihr mit den alten Maschinen: Fahren, Tanken, Ölwechsel Verschleissteile alle paar Jahre austauschen? Geht das? Oder muss man nun doch öfters...?
Eine Bekannte hat eine Kawa, ich glaube ZR7 die nicht mal so alt ist, schätze so um Jahrtausendwende aber da musste fast jährlich Vergaser zerlegt werden, sie leckt Benzin... dabei wird sie im Vergleich zu meiner NC mit Samthandschuhen behandelt...

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Da.ich ja schon eine Zuverlässige xj 900 Fahre die genug bums hat ,hab ich mir im Frühjahr enie Suzuki dr.600 angelacht bj 85 Kickstarter .
Ein herlich ungehobelter 1 Zylinder 140 kilo Gewicht mit einem Drrhmoment von unten Raus zum dahin Schmelzen.
Herlichen Vibrationen der Klang des offenen Luftfilters zum nieder knien.
Klar sie muss mer gepflegt werden aber das ist so das ehrlichste an Miped was es gibt Elekronik gleich null

Mein Jugendtraum.
Ich habe eine 21 Jahre alte Kawasaki Zephyr 750 mit 24.000 km. Ich fahre damit ca. 2500 km im Jahr. Die Anschaffung war einfach nur fürs Herz und nicht um damit große Wege bei jedem Wetter zu bewältigen. Ich würde dieses Fahrzeug immer wieder kaufen. Die Kawa hat Vergasser, ist luftgekühlt und macht nie Probleme. Sie bekommt alle 2 Jahre Tüv, Bremsflüssigkeit und neues Öl. Alles weitere wie Reifen und Batterie bei Bedarf.
Bei alten Motorrädern ist meines Erachtens sehr viel davon abhängig was das Fahrzeug erlebt hat und wie die Vorbesitzer damit umgegangen sind.
Ich habe mir 4 Zephyr angeschaut bevor ich dieses top Teil für nur etwas mehr Geld gefunden habe. Die über 400 km nach Hause bin ich nach dem Kauf nachts ohne Bedenken alleine ohne Begleitfahrzeug gefahren.
Ab und zu gehe ich ohne Grund zur Garage und schaue mir einfach nur das Bike an, nehme ein Lappen und putze ein wenig. Das ist absolut toll für mich. Fahren tut sich das Bike wunderbar. Was mir fehl ist ein 6. Gang oder eine andere Übersetzung. Sie dreht schnell sehr hoch. Bei 120 km/h hat sie bereits 6000 Umdrehungen. Sie läuft über 200 km/h. Der Klang aus den beiden serienmäßigen Endtöpfen ist wie Musik.
Das Fahrwerk ist bis auf geänderte Federn vorn serienmäßig und ich würde sagen fast zeitgemäß. Hinten sind die Stoßdämpfer einstellbar.
Die Bremsen packen dank der Stahlflexleitung ordentlich zu. Der Sitzkomfort ist beispielhaft trotz geringer Sitzhöhe.
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Es ist eine der letzten Zephyr die gebaut worden sind. Sie hat eine Zweifarben Lackierung und Speichenräder.

@HondaNC750XFahrer ohja die ist definitv was fürs Auge!

Die Angst vor einem alten Mopped ist völlig unbegründet. Man sollte nach einem Modell schauen, das als unkaputtbar gilt. Die XjJ 650, die ich noch bis Anfang diesen Jahres fuhr, ist ein gutes Beispiel dafür. Sie hatte 34 Jahre auf dem Buckel und weit über 10ü000 Km runter, als sie dann doch aufgab. Freilich sollte man sich bewusst sein, worauf man gerade sitzt, dass man mit Choke starten muss, dass Fahrwerk, Bremsen, Reifen usw nicht dem aktuellen Standard entsprechen und dassan kein E10 tanken darf, aber wenn man das berücksichtigt, ist so ein Oldie durchaus praxistauglich. Und wenn einem die neuste Rennsemmel davonfährt. so what? Dafür kann man sich an anlogen Instrumenten, Chrom, Klang und Charakter eines Vergasermptors erfreuen. Als Kontrastprogramm zur NC empfehle ich einen schönen altem Reihenvierer zwischen 600 und 750 ccm. Sowas hatten alle Japaner im Angebot und die Auswahl an Gebrauchten ist entsprechend gross. Wenn man etwas Gepflegtes findet, bei gutem Preis, einfach zuschlagen und nie vergessen, auf welcher Maschine man gerade sitzt. Mein Tipp: Mal nach einer alten Suzuki Bandit schauen. Es gibt viele davpn in gitem Zustand und zu guten Preisen.

Grüsse vom Yeti

Bei der Bandit aber immer die 12er.

Zitat von HondaNC750XFahrer im Beitrag #18

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Mein Jugendtraum.
Ich habe eine 21 Jahre alte Kawasaki Zephyr 750 mit 24.000 km. Ich fahre damit ca. 2500 km im Jahr. Die Anschaffung war einfach nur fürs Herz und nicht um damit große Wege bei jedem Wetter zu bewältigen. Ich würde dieses Fahrzeug immer wieder kaufen. Die Kawa hat Vergasser, ist luftgekühlt und macht nie Probleme. Sie bekommt alle 2 Jahre Tüv, Bremsflüssigkeit und neues Öl. Alles weitere wie Reifen und Batterie bei Bedarf.
Bei alten Motorrädern ist meines Erachtens sehr viel davon abhängig was das Fahrzeug erlebt hat und wie die Vorbesitzer damit umgegangen sind.
Ich habe mir 4 Zephyr angeschaut bevor ich dieses top Teil für nur etwas mehr Geld gefunden habe. Die über 400 km nach Hause bin ich nach dem Kauf nachts ohne Bedenken alleine ohne Begleitfahrzeug gefahren.
Ab und zu gehe ich ohne Grund zur Garage und schaue mir einfach nur das Bike an, nehme ein Lappen und putze ein wenig. Das ist absolut toll für mich. Fahren tut sich das Bike wunderbar. Was mir fehl ist ein 6. Gang oder eine andere Übersetzung. Sie dreht schnell sehr hoch. Bei 120 km/h hat sie bereits 6000 Umdrehungen. Sie läuft über 200 km/h. Der Klang aus den beiden serienmäßigen Endtöpfen ist wie Musik.
Das Fahrwerk ist bis auf geänderte Federn vorn serienmäßig und ich würde sagen fast zeitgemäß. Hinten sind die Stoßdämpfer einstellbar.
Die Bremsen packen dank der Stahlflexleitung ordentlich zu. Der Sitzkomfort ist beispielhaft trotz geringer Sitzhöhe.

Es ist eine der letzten Zephyr die gebaut worden sind. Sie hat eine Zweifarben Lackierung und Speichenräder.

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Ja das mit den 4 Vergaser kann ich auch meine 900 Diva zaubert mir jedes mal ein Lächeln ins Gesicht wenn die 4 Vergaser genüsslich am Tank nuckeln.
Und was das fahrwerk angeht das kann man ertüchtigen das es selbst Modernen Maschinen angst und Bang wird .
Hinten und Vorne Stahlflex mit Sintermetall Belägen und die Fuhre steht wann sie soll.

Das ist so, die Mopeds ab den 90ern sind fahrwerksmäßig und auch bremsenmäßig gegenüber dem 80er Material um Welten besser geworden und auch für heutige Maßstäbe sehr ordentlich bis aufs ABS,

heute bekommt man ehemalige Traumgeräte wie eine Honda Fireblade für kleines Geld. Günstiger als ein mittelmäßiges E-Bike mit zweifelhaftem Funfaktor. Zugreifen beim Alteisen!

Warum keine 600er oder 650er Bandit?
MfG Leuron