Man wird dabei in Situationen gebracht, die man schlicht im Alltag beherrschen muss, weil man in sie hineingeraten kann, auch wenn man es nicht braucht. Es ist wichtig und bei Bedarf eventuell überlebensnotwendig, jederzeit die Schräglage fahren zu können, die das Motorrad fahren kann.
Deswegen sollte man auch im Motorradalltag Kurven in ordentlichen Schräglagen fahren.
In den Notfallchirurgien kann man sich sicher viele Stories von Bikern erzählen, die theoretisch und von einmaligem Üben her wussten, wie man eine Kurve sicher in guter Schräglage fährt...
Ich habe letztes Jahr das Motorrad Intensivtraining gemacht, das war 100% eigenes Moped. Darüber kann ich dir einiges berichten. Es gab durchaus beängstigende Übungen die sich aber durchaus als simpel erwiesen: Z.B.: freihändig stehend fahren, in Schräglage auf Kreisbahn über Brett, oder ein dickes Seil fahren in eine riesige 5cm tiefe Pfütze fahren und Vollbremsung machen. Vorderrad kurz zum blockieren bringen.
Das alles wirkte beängstigend, aber die Prüfer nehmen Angst und man stellt fest "da passiert tatsächlich NICHTS". Ich denke beim Schräglagentraining wird es in vielen Punkten ähnlich sein. Wobei wie du sagst macht man da evtl. einiges auch mit dem Schräglagenmoped. Die einzige wo sie wirklich sehr zur Vorsicht geraten haben war ein sehr langsamer, enger Parcours (weniger als Schrittempo, ähnlich wie beim Verkehrstraining mit Fahhrad in Schule für Kinder ) wo man tatsächlich öfters Kupplung stark schleifen lies und die Kreiselkräfte des Motors nutzte damit die Kiste nicht kippt. Das war angeblich die Übung wo durchaus schon Motorräder gelegt wurden, ist aber bei unserem Kurs auch nicht passiert. Und ja, es geht eben auch darum in den Kursen das man in Situationen gebracht wird in denen man sich unsicher fühlt. Aber nach dem Tag habe ich mich viel sicherer gefühlt. Bis auf eines, also dieses Notfallausweichen unter Kursbedingungen ... 50km/h durch abgesteckte Gasse fahren und dann auf Handzeichen links oder rechts dem Zeichen entsprechend um Hindernis ausweichen..... so richtig hat das keiner geschafft. Wenn man bei 50 auf links oder rechts ausweichen eingestellt war gings noch, aber dann auf Handzeichen zu reagieren und entsprechend auszuweichen... da blieb mir zu wenig Zeit um das Zeichen wahrzunehmen und dann entsprechend zu handeln.
Ich wollte dieses Jahr das Kurvenintensivtraining in Hockeheim machen, aber wird grad nicht angeboten :(
Ich meine, dass wir Menschen eine "natürliche" Schräglagengrenze von ca. 20 bis 25 Grad haben (so habe ich es mehrfach gelesen). Zügige Kurven auf dem Bike fährt man irgendwo zwischen 20 und 45 Grad, mit dem Supersportler "auf der Renne" wohl noch ein wenig mehr. Mit dem Auslegermotorrad kann und soll man die gefährliche Hemmung gefahrlos überwinden, sich mehr als 20 bis 25 Grad in die Kurve zu legen.
@Boris.St => Ist mir schon klar . Das mulmige ist halt das man diese Übungen nicht auf einem Übungsmotorrad macht sondern auf dem eigenen .
Du hast ja vollkommen Recht. Deswegen habe ich mich ja auch angemeldet. Das es sehr sinnvoll ist, daß zu üben ist mir klar, die Frage ist nur ob der Kopf sich überwinden kann, auf dem eigenen Moped aus Trainingszwecken an die grenze zu gehen .. Es ist vieles Kopfsache gerade was die Schräglage angeht, Der Mensch ist ja nicht für schräg gedacht.
Das sagt ja auch der Bernt Spiegel..
@aGentleBiker => Direse Übungen kenne ich , die habe ich im September beim Wiedereinsteigertraining gemacht.
Das mit dem freihändig fahren war cool .. Das mir der Pfütze wurde in Frankfurt auf dem Continental Gelände nicht angeboten. Der TRainer hätte gerne etwas Regen gehabt aber war nichtr.
Das Auslegermotorrad macht Sinn, weil man gefahrlos erleben kann, wie sich Maximalschräglage anfühlt. Die "echte" Annäherung danach sollte man schon auf dem eigenen Möp erfahren (im Wortsinn), weil das die Maschine ist, die man täglich fährt und deren Verhalten man kennen sollte.
Ich überlege im Moment, ob ich dieses Jahr ein Intensivtraining mache oder ein spezielleres Kurventraining.
Und, wie aGentleBiker schreibt, Ausweichen mit und ohne Bremsen ist auch nach meiner Erfahrung bei Trainings (und damit auch im Verkehr ) so ziemlich das Übungs-intensivste und Kniffligste, was man so auf dem Bock treiben kann...
Es gibt hier bei uns in der Nähe in Grevenbroich auch ein Schräglagentraining vom ADAC und ich überlege ob ich das mit meinen 67 Jahren noch machen soll. Bisher bin ich noch durch jede Kurve durchgekommen und auf Grund meines Alters Cruise ich meist nur, das heißt auf der Autobahn bis 120 , auf der Landstr. höchstens bis 130 kmh , Cruise mit meinen 100 PS und 1500 cm3 also eher unter bis mitteltourig . Mein Fahrwerk wurde bei Wilbers optimiert trotzdem kommen Fahrwerk und vor allen Dingen die Bremsen nicht mit modernen Fahrzeugen mit, was mir persönlich aber egal ist. Falls ich mich doch zum Schräglagentraining entschließen sollte werde ich hier berichten.
Freiheit ist nicht nur für John Wayne ,oder Peter Fonda , da !
ich fuhr nach diesem Tag wie Tag und Nacht.......nun zuvor hatte ich auf 75000km nen Trittbrettchopper den ich um jede Kurve tragen musste...... ----------- und so gesehen
Schräglagentraining heißt übrigens ja auch, langsame, enge Kurven und Wendemanöver beherrschen zu lernen. Auch dafür braucht es Schräglage - und die sichere Balance dabei. Ich weiß aber nicht, inwieweit das bei Schräglagentraining mit dem Auslegerbike trainiert wird.
Genau das will ich zukünftig öfter mal sonntags irgendwo auf einem leeren großen Parkplatz mit Parkmarkierungen üben. Ganz so, wie es MotoJitsu (FastEddy) in seinen Trainingsvideos empfiehlt... Shut up and Practice!
@Boris.St => Da bin ich doch gerne dabei .. Es fragt sich nur wo ..
Wie wir ja beide festgestellt haben ist das mit dennÜbubgsplaetzen recht schwierig hier. Entweder stehen das Dosen oder man darf nicht .
Ich habe mich für das Schräglagentraining angemeldet, wegen des Schräglagen Motorrads -- Ich denke wenn man da mal ne 45Grade schräglage hinbekommen hat , dann klappt das auf der NC auch besser.
Aber das wichtigste ist immer noch fahren, fahren, fahren ...
Schräglagen: nun , die Blicktechnik ist das A+O und , wenn zu langsam bist halten dich einfach die entspr. benötigten Kreiselkräfte nicht über Boden....ist eigentlich ganz simpel..........
und sonst ists eine Sache wieviel Schräge verträgt es bis den Grip verlierst weil ev. die Fussrasten dermassen hoch angesetzt sind ....
oder halt den "normal" Gummitechnischen Grip verlierst...
bei der CBF wusste ich, wenns anfängt zu kratzen an den Rasten ist noch lange nicht Gummischluss....bei manchen bodenwrllenKurven kratzte dan der nicht nachgebende Zentralständer
. Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist .
Zitat von Boris.St im Beitrag #4Ich meine, dass wir Menschen eine "natürliche" Schräglagengrenze von ca. 20 bis 25 Grad haben (so habe ich es mehrfach gelesen). Zügige Kurven auf dem Bike fährt man irgendwo zwischen 20 und 45 Grad, mit dem Supersportler "auf der Renne" wohl noch ein wenig mehr. Mit dem Auslegermotorrad kann und soll man die gefährliche Hemmung gefahrlos überwinden, sich mehr als 20 bis 25 Grad in die Kurve zu legen.
Wir hatten letztes Jahr im Schwarzwald auf ein paar Touren, u.a. auch dem Weg durchs Hexenloch und über den Kandel mal BikeTrip mitlaufen lassen. Viel mehr als 35 Grad Schräglage waren auch in engen Kehren nicht drin, kurz danach ratschten die Fussrasten meiner damaligen Versys auf dem Asphalt.
Also ich meine es geht um Sicherheit und Reserven, ich traue mir mittlerweile zu die Fussraste auf den Asfalt zu bringen, das passiert aber nur wenn ich in einem leeren Kreisverkehr rumblödel oder bei den Ausfahrten auf Überführungen. Wenn ich Zeit habe mich "ranzutasten". Auf Überlandfahrten, selbst bei lax ausgelegter StvO, hat die Fussraste immer noch Luft. Aber man fährt einfach nicht so verkrampft wenn man weiss man kann mehr, und verkrampft sein ist nunmal sehr kontraproduktiv.
Ich muss gestehen ich erkenne bei mir ein anderes Problem als Schräglage selbst. "Linienwahl". Ich habe oft beim Fahren Ungewissheit ob ich die Schräglage schnell und genau genug einnehmen werde, folglich tendiere ich dazu zu früh einzulenken zu legen, und dann nehme ich die Kurve spitz oder wandere zu sehr in Gegenfahrbahn. Immerhin bin ich mir dessen bewusst wenn es wieder früh wird und korrigiere dann noch manchmal nach, aber dann wird das natürlich keine schöne flotte saubere Kurve...
Ich muss sagen, als ich ich August ´18 wieder eingestiegen bin, war ich wirklich mies, Beim Wiedereinsteiger training im September hatten wir einen großen Kreis und die RTeifen wurden vom Trainer seitlich mit Kreide angemalt Nach dem Kreisfahren war immer noch die komplette Kreide weg auch bei meinen ersten Touren habe ich das Möp fast um die Kurven getragen. Das ist nach gut 5000km nun schon deutlich besser geworden und ich traue mich immer mehr in die Schräge.
Der Trainer hat damals gesagt, das Schräglage unter 30km/h nicht möglich ist .
Ich habe mich nun heute für ein Schräglagentraining in Gründa am 25.04. angemeldet,.
Ende März ist eine Sauerlandtour geplant .. Mal sehen wie weit wir dann sind.
Was mich zu dem Thread bewogen hat, war die Frage wer sowas schon gemacht hat beim ADAC und wieweit das Schräglagenmotorrad zum EInsatz kommt.
Zitat von aGentleBiker im Beitrag #13Also ich meine es geht um Sicherheit und Reserven, ich traue mir mittlerweile zu die Fussraste auf den Asfalt zu bringen, das passiert aber nur wenn ich in einem leeren Kreisverkehr rumblödel oder bei den Ausfahrten auf Überführungen. Wenn ich Zeit habe mich "ranzutasten". Auf Überlandfahrten, selbst bei lax ausgelegter StvO, hat die Fussraste immer noch Luft. Aber man fährt einfach nicht so verkrampft wenn man weiss man kann mehr, und verkrampft sein ist nunmal sehr kontraproduktiv.
Ich muss gestehen ich erkenne bei mir ein anderes Problem als Schräglage selbst. "Linienwahl". Ich habe oft beim Fahren Ungewissheit ob ich die Schräglage schnell und genau genug einnehmen werde, folglich tendiere ich dazu zu früh einzulenken zu legen, und dann nehme ich die Kurve spitz oder wandere zu sehr in Gegenfahrbahn. Immerhin bin ich mir dessen bewusst wenn es wieder früh wird und korrigiere dann noch manchmal nach, aber dann wird das natürlich keine schöne flotte saubere Kurve...
ja, das ist es ..
Ich versuche aber auch mit dem Fahrrad "linientreu zu fahren ..soweit das geht.
Die Trainings vom ADAC haben mir immer gut gefallen und haben auch immer was gebracht. Habe mehere Sicherheitstrainings, Kurventrainings und Hangoff-/Kniescheifer-Training gemacht, aber ein Schräglagenmotorrad war nicht dabei. Sind alle mit dem eigenen Motorrad gefahren. Ein Traning mit einem Schräglagenmotorrad habe ich mal bei einem andern Veranstalter gemacht, hat aber nicht so viel gebracht, da es ein anderes Motorrad als meins war und bis ich mich daran gewöhnt hatte, war das Training fast zu Ende.
Das mit der natürlichen Schräglagengrenze stimmt und es kostet viel Überwindung, darüber hinauszugehen. Es funktioniert zwar, aber es ist bei mir auch heute noch so, trotz jahrelangen "Trainings". Gut 50° habe ich hier und da auf der Rennstrecke schon geschafft, aber es ist immer ein mulmiges Gefühl und irgendwas streubt sich in mir dagegen. Habe dann immer das Gefühl, das ist jetzt zu viel.
Meiner Meinung nach, kann man das am besten auf abgesperrten (Renn-) Strecken trainieren/sich herantasten und so ein ADAC-Training mit Instruktor, der dir sagt wie es geht und dich korrigiert, ist da eine gute Sache. Man glaubt gar nicht, wie schräg man mit einem "normalen" Motorrad und Tourensportreifen fahren kann. 45° im trockenen sind da kein Problem und nach so einem Training fährt man "ganz anders" . Man hat dann plötzlich mehr Reserven.
Hier in Frankfurt gibt es das Continental Gelände dort verantstaltet der ADAC zb,. das BAsis und Wiedereinsteoger training. Hier reicht ein großer Platz und ein paar Pylonen , Kreide etc.
Die Schräglagen trainings weren u.a. in Gründau abgehalten. Dort hat man dann auch dieses Schräglagenmotorrad.
Voraussetzung für das Schräglagentraining ist ein absolviertes BasisTraining ,
Ich gönnen mir das Schräglagentraining weil ich halt Mega Bock auf das Schräglagenmotorrad habe.
Da ich ADAC Member bin, kostet mir das Training unter der Woche nur 99Teuronen und günstiger sind andere Anbieter dann auch nicht.
Zitat von Nemo im Beitrag #16Die Trainings vom ADAC haben mir immer gut gefallen und haben auch immer was gebracht. Habe mehere Sicherheitstrainings, Kurventrainings und Hangoff-/Kniescheifer-Training gemacht, aber ein Schräglagenmotorrad war nicht dabei. Sind alle mit dem eigenen Motorrad gefahren. Ein Traning mit einem Schräglagenmotorrad habe ich mal bei einem andern Veranstalter gemacht, hat aber nicht so viel gebracht, da es ein anderes Motorrad als meins war und bis ich mich daran gewöhnt hatte, war das Training fast zu Ende.
Das mit der natürlichen Schräglagengrenze stimmt und es kostet viel Überwindung, darüber hinauszugehen. Es funktioniert zwar, aber es ist bei mir auch heute noch so, trotz jahrelangen "Trainings". Gut 50° habe ich hier und da auf der Rennstrecke schon geschafft, aber es ist immer ein mulmiges Gefühl und irgendwas streubt sich in mir dagegen. Habe dann immer das Gefühl, das ist jetzt zu viel.
Meiner Meinung nach, kann man das am besten auf abgesperrten (Renn-) Strecken trainieren/sich herantasten und so ein ADAC-Training mit Instruktor, der dir sagt wie es geht und dich korrigiert, ist da eine gute Sache. Man glaubt gar nicht, wie schräg man mit einem "normalen" Motorrad und Tourensportreifen fahren kann. 45° im trockenen sind da kein Problem und nach so einem Training fährt man "ganz anders" . Man hat dann plötzlich mehr Reserven.
Ich hatte beim Intensivtraining nebenbei eine OHA Erfahrung: Ich sehe mich als besser werdenden Anfänger (jetzt so 9000km erfahren) ambitioniert aber bewusst des Unvermögens. Beim Intensivtraining waren leute dabei die fahren seit 17 Jahren, hatten teilweise Bikes vom Kaliber Superduke, Yamaha R1, Ducati ... und zu meiner Überraschung (oder fast Entsetzen), einige haben ihre Bikes bei einigen Übungen schlechter beherrscht als ich die NC oder trauten sich einige Übungen nicht zu.
Zitat von aGentleBiker im Beitrag #3Ich habe letztes Jahr das Motorrad Intensivtraining gemacht, das war 100% eigenes Moped. Darüber kann ich dir einiges berichten. Es gab durchaus beängstigende Übungen die sich aber durchaus als simpel erwiesen: Z.B.: freihändig stehend fahren, in Schräglage auf Kreisbahn über Brett, oder ein dickes Seil fahren in eine riesige 5cm tiefe Pfütze fahren und Vollbremsung machen. Vorderrad kurz zum blockieren bringen.
Das alles wirkte beängstigend, aber die Prüfer nehmen Angst und man stellt fest "da passiert tatsächlich NICHTS". Ich denke beim Schräglagentraining wird es in vielen Punkten ähnlich sein. Wobei wie du sagst macht man da evtl. einiges auch mit dem Schräglagenmoped. Die einzige wo sie wirklich sehr zur Vorsicht geraten haben war ein sehr langsamer, enger Parcours (weniger als Schrittempo, ähnlich wie beim Verkehrstraining mit Fahhrad in Schule für Kinder ) wo man tatsächlich öfters Kupplung stark schleifen lies und die Kreiselkräfte des Motors nutzte damit die Kiste nicht kippt. Das war angeblich die Übung wo durchaus schon Motorräder gelegt wurden, ist aber bei unserem Kurs auch nicht passiert. Und ja, es geht eben auch darum in den Kursen das man in Situationen gebracht wird in denen man sich unsicher fühlt. Aber nach dem Tag habe ich mich viel sicherer gefühlt. Bis auf eines, also dieses Notfallausweichen unter Kursbedingungen ... 50km/h durch abgesteckte Gasse fahren und dann auf Handzeichen links oder rechts dem Zeichen entsprechend um Hindernis ausweichen..... so richtig hat das keiner geschafft. Wenn man bei 50 auf links oder rechts ausweichen eingestellt war gings noch, aber dann auf Handzeichen zu reagieren und entsprechend auszuweichen... da blieb mir zu wenig Zeit um das Zeichen wahrzunehmen und dann entsprechend zu handeln.
Ich wollte dieses Jahr das Kurvenintensivtraining in Hockeheim machen, aber wird grad nicht angeboten :(
wegen dem Schräglagentraining schaue mal beim ADAC Kronau nach, da gibt es Termine. Ich hatte letztes Jahr dort das Basistraining gemacht, welches echt Super war. Im Kreis über Hinternisse, oder Freihandfahren (sitzend, stehend) hatten wir in dem Training auch gemacht. Der Trainer fragte Anfangs was so gewünscht wird, was ich Klasse fand.
Ich möchte nochmal auf die Möglichkeit hinweisen, das die Berufsgenossenschaften sich an den Kosten der Sicherheitstrainings beteiligen oder sie sogar komplett übernehmen. Der ADAC ist bei der Beantragung behilflich siehe auch https://www.adac.de/_mmm/pdf/ADAC%20Fahr...7_07_251119.pdf Die Unfallkasse NRW hat zwar bei Motorrad einen Strich, doch nach intensiver Nachfrage haben sie meinen Kurs auch mit 60,00 Euro unterstützt. Mir haben die Sicherheitstrainingss und vor allem das Kurventraining(nicht Schräglagentraining) sehr viel gebracht. Vor einem Jahr in Grevenbroich wieder eine Vater-Sohn Veranstaltung
auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
Zitat von joc_rt im Beitrag #21Ich möchte nochmal auf die Möglichkeit hinweisen, das die Berufsgenossenschaften sich an den Kosten der Sicherheitstrainings beteiligen oder sie sogar komplett übernehmen. Der ADAC ist bei der Beantragung behilflich siehe auch https://www.adac.de/_mmm/pdf/ADAC%20Fahr...7_07_251119.pdf Die Unfallkasse NRW hat zwar bei Motorrad einen Strich, doch nach intensiver Nachfrage haben sie meinen Kurs auch mit 60,00 Euro unterstützt. Mir haben die Sicherheitstrainingss und vor allem das Kurventraining(nicht Schräglagentraining) sehr viel gebracht. Vor einem Jahr in Grevenbroich wieder eine Vater-Sohn Veranstaltung
ohne richtige Blicktechnik keine richtige Linienwahl und somit auch keine " entspannte" Schräglagen.......das eine ergibt das andere....rundes flüssiges und somit spassiges kurvenwuseln beinhaltet alle Faktoren..............
. Physik ist nur trocken , wenn der Tank leer ist .
Zitat von Ragnar1971 im Beitrag #17Man muss halt unterscheiden-.
Hier in Frankfurt gibt es das Continental Gelände dort verantstaltet der ADAC zb,. das BAsis und Wiedereinsteoger training. Hier reicht ein großer Platz und ein paar Pylonen , Kreide etc.
Die Schräglagen trainings weren u.a. in Gründau abgehalten. Dort hat man dann auch dieses Schräglagenmotorrad.
Voraussetzung für das Schräglagentraining ist ein absolviertes BasisTraining ,
Ich gönnen mir das Schräglagentraining weil ich halt Mega Bock auf das Schräglagenmotorrad habe.
Da ich ADAC Member bin, kostet mir das Training unter der Woche nur 99Teuronen und günstiger sind andere Anbieter dann auch nicht.
Im Grunde bringt einen jedes Motorradtraining weiter. Man lernt, wieviel mehr so ein Motorrad kann, als man vermutet und es macht einen auch auf der Straße sicherer, weil man weiß, dass man Reserven hat. In den Anfängen meiner Motorradfahrerei habe ich sicher des öfteren 100% meines eher unterdurchschnittlichen "Könnens" ausgeschöpft und war nicht wirklich flott unterwegs, aber eben hier und da ohne Reserve. Die ADAC- und später die Renntrainings, bei denen ich auch schon mal übers Limit gegangen bin, zum Glück ohne zu stürzen, haben so viel gebracht, dass ich heute auf der Landstraße locker mit bis zu ~40% Reserve unterwegs bin und trotzdem "zügiger" als in meinen Anfängen, allerdings nach Möglichkeit immer unterhalb der "Punktevergabe", aber auf sehr kurvigen Strecken, da wo es am meisten Spaß macht, ist man meist eh nicht so flott unterwegs und über gerade Landstraßen mit über 120km/h zu fahren, macht für mich keinen Sinn.
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