Ich verstehe deine Antwort irgendwie nicht.
Sehe ich ja genauso wie du, deshalb hab ich bei meinem Helm ja auch das Pinlock rausgeschmissen.
Mich hat nur gewundert, dass bei deinen Helmen das Sonnenvisier so stark verzerrt hat, und ich das bei meinem billigen Nolan noch nicht bemerkt habe.

Zitat von bike-didi im Beitrag #24

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Wieviel länger nach vorn ist denn son Enduro-Helm (!) nach vorn - 2, 3 cm? Das ist doch bullshit - selbst wenn mein Enduro-Helm noch 5 cm weiter nach vorn ragen würde, könnt ich niemals beim nick das Brustbein zerschmettern - oder wenn, würds mir das Genick brechen.

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Ich halte ein anderes Problem bei "tief stehender Sonne" für viel gefährlicher.
Hat man die im Rücken, sieht einen der
Gegenverkehr (oder entgegenkommende Abbiegeverkehr) nur sehr schwer. Das Risiko als Zweirad Fahrer durch Blendwirkung übersehen
zu werden, ist ein vielfaches größer als bei normalem Sonnenstand. Da hilft nur: Zeige dich und fahre vor Kreuzungen und
Einmündungen leichte Schlangenlinien! Das hilft garantiert. Und gerade jetzt in der Übergangszeit: Extreme Vorsicht beim Überholen!

Zitat von Geoffrey im Beitrag #28

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Ich halte ein anderes Problem bei "tief stehender Sonne" für viel gefährlicher.
Hat man die im Rücken, sieht einen der
Gegenverkehr (oder entgegenkommende Abbiegeverkehr) nur sehr schwer. Das Risiko als Zweirad Fahrer durch Blendwirkung übersehen
zu werden, ist ein vielfaches größer als bei normalem Sonnenstand. Da hilft nur: Zeige dich und fahre vor Kreuzungen und
Einmündungen leichte Schlangenlinien! Das hilft garantiert. Und gerade jetzt in der Übergangszeit: Extreme Vorsicht beim Überholen!

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Die sind ja schliesslich noch nicht genug geblendet 😁😁😁

Habe mir jetzt ne Sonnenbrille von UVex geholt, soweit bei tief stehendender gut nur hilft doch bedingt um alles zu erfassen was um ein herum so sich bewegt.

Dafür aber mit "Schwimmer" am Halsband so das wenn es im Bach endet die Brille nicht untergeht,hehe

Zitat von Fritz im Beitrag #31

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Dafür aber mit "Schwimmer" am Halsband so das wenn es im Bach endet die Brille nicht untergeht,hehe

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Sunax Einsteck-Sonnenblende schwarz foliert, damit auch wirklich nichts durchkommt. Damit geht es ganz gut.

Ich hab dieses WE mal folgendes ausprobiert:
An die obere Sichtkante hab ich aufs Visier ein 2cm breites undurchsichtiges Klebeband angebracht.
Das Resultat war überraschend positiv.
Die Sonne hat nicht mehr geblendet! Perfekt. Kostet (fast) nix und lässt sich im nächsten Jahr rückstandslos entfernen.
Lediglich die Sicht nach oben, wenn man zu dicht an einer Ampel steht war etwas eingeschränkt.

Zitat von pietn im Beitrag #34

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Ich hab dieses WE mal folgendes ausprobiert:
An die obere Sichtkante hab ich aufs Visier ein 2cm breites undurchsichtiges Klebeband angebracht.
Das Resultat war überraschend positiv.
Die Sonne hat nicht mehr geblendet! Perfekt. Kostet (fast) nix und lässt sich im nächsten Jahr rückstandslos entfernen.
Lediglich die Sicht nach oben, wenn man zu dicht an einer Ampel steht war etwas eingeschränkt.

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Zitat von pietn im Beitrag #34

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... aufs Visier ein 2cm breites undurchsichtiges Klebeband angebracht.
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Zitat von matthifant im Beitrag #35

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Kann ich nur bestätigen ;)

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Also, WüKu, dazu kann ich nur sagen:
1. Es ist wurscht, wenn Du von vorne geblitzt wirst und nicht auch noch von hinten...
2. Am WE hab ich 2 Starenkästen so rechtzeitig erkannt, dass ich noch ankern konnte.
Also alles im Lot

Zum einen versuche ich die Route auch so zu planen, daß ich auf dem Rückweg gen Norden oder Osten fahre, und die Sonne seitlich oder (ungerne!) im Rücken habe. (*)

Ansonsten, wenn es sich nicht vermeiden lässt, schiebe ich die Sonnenblende nur 1-2cm runter, und schließe sie nicht komplett. Dann fungiert sie nur als Sonnenblende, wie im Auto, und ich schaue unten drunter durch.


(*) Stichwort "Sonne im Rücken" - immer dran denken: Wenn man vor sich einen langen Schatten sieht, sieht einen ein einbiegender Autofahrer nicht mehr! Dann wird er so geblendet, daß die Silouette eine Motorrades verschwindet.
Deswegen vor allem, wenn man abends noch von West nach Ost unterwegs ist, den langen Schatten vor sich hat, an Einfahrten höllisch aufpassen! Das hat schon so manchen Motorradfahrer zum Saisonende die Gesundheit und im schlimmsten Fall das Leben gekostet.

Zitat von Lille im Beitrag #38

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immer dran denken: Wenn man vor sich einen langen Schatten sieht, sieht einen ein einbiegender Autofahrer nicht mehr! Dann wird er so geblendet, daß die Silouette eine Motorrades verschwindet.
Deswegen vor allem, wenn man abends noch von West nach Ost unterwegs ist, den langen Schatten vor sich hat, an Einfahrten höllisch aufpassen! Das hat schon so manchen Motorradfahrer zum Saisonende die Gesundheit und im schlimmsten Fall das Leben gekostet.

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Um noch mehr zu blenden?

Gegen eine Sonne im Rücken hilft nur: Selbst aufpassen - und die Geschwindigkeit anpassen! Sich nie auf die eigene Vorfahrt verlassen, den Querverkehr beobachten, bremsbereit bleiben.

Und in der 70er-Zone lieber mal 60 als 80 fahren.

Zitat von Lille im Beitrag #40

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Selbst aufpassen - und die Geschwindigkeit anpassen! Sich nie auf die eigene Vorfahrt verlassen, den Querverkehr beobachten, bremsbereit bleiben.

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Mit dem Motorrad auf seine Vorfahrt zu bestehen ist generell eine blöde Entscheidung.

Zitat von Lille im Beitrag #40

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Um noch mehr zu blenden?

Gegen eine Sonne im Rücken hilft nur: Selbst aufpassen - und die Geschwindigkeit anpassen! Sich nie auf die eigene Vorfahrt verlassen, den Querverkehr beobachten, bremsbereit bleiben.

Und in der 70er-Zone lieber mal 60 als 80 fahren.

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Mir ist die tiefstehende Sonne am 1.10. auch zum Verhängnis geworden.
Mir geht es wieder gut, nur mein Bike wartet auf eine neue Scheibe.

Mir ist am Sonntag (Sonne im Rücken und Fernlicht an) auf 260km nur ein PKW entgegengekommen, der mich angeblinkt hat.
Denke wenn das der Einzige war, den mein Fernlicht am helligten Tag und gegen die Sonne gestört hat, dann kann man das durchaus als probates Mittel ansehen, die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Hallo,

Zitat von pietn im Beitrag #45

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Mir ist am Sonntag (Sonne im Rücken und Fernlicht an) auf 260km nur ein PKW entgegengekommen, der mich angeblinkt hat.
Denke wenn das der Einzige war, den mein Fernlicht am helligten Tag und gegen die Sonne gestört hat, dann kann man das durchaus als probates Mittel ansehen, die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

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Zitat von pietn im Beitrag #45

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Mir ist am Sonntag (Sonne im Rücken und Fernlicht an) auf 260km nur ein PKW entgegengekommen, der mich angeblinkt hat.

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"Alle denken nur an sich, nur ich denk an mich."

Zitat von pietn im Beitrag #45

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Mir ist am Sonntag (Sonne im Rücken und Fernlicht an) auf 260km nur ein PKW entgegengekommen, der mich angeblinkt hat.
Denke wenn das der Einzige war, den mein Fernlicht am helligten Tag und gegen die Sonne gestört hat, dann kann man das durchaus als probates Mittel ansehen, die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

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Also mit Fernlicht am Tage fahren finde ich absolut daneben.
Jedes entgegenkommende Fahrzeug wird geblendet.....unverantwortlich

Ich fahre seit Jahren immer mit eingeschalteten Nebellampen ob Sommer, Winter tagsüber oder nachts.
Sie sind so eingestellt das sie nicht blenden, mir aber jetzt im Herbst in der Dämmerung/Dunkelheit wunderbar den Bereich vor der NC ausleuchten.
Ich möchte hier jetzt nicht eine Diskussion bezüglich Zusatz/Nebellampen auslösen.
Weder noch mit meiner Deauville seinerzeit noch mit der jetzigen 750er NC wurde ich jemals von unseren Ordnungshütern diesbezüglich angehalten.

Gruß aus dem sonnigen Rheinland
Gerd