X-ADV / Allgemein » Akku leer

#1 von kupperniete , 15.02.2022 19:01

Hi Leute.
Letzte Woche ging ich mal mit einem Steckerlader in die Garage und meine Batterie (eine Saison benutzt) für die kommende Saison aufzufrischen. Tankklappe sowie Sitzbank ließen sich entriegeln. Armatur blieb vollkommen dunkel. Und das bei einer fast neuen Batterie und grade 2 Monaten Standzeit. Zieht da etwas Strom? Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?
Gruß Hans

#2 von reinglas , 15.02.2022 19:33

Zitat von kupperniete im Beitrag #1
Hi Leute.
Letzte Woche ging ich mal mit einem Steckerlader in die Garage und meine Batterie (eine Saison benutzt) für die kommende Saison aufzufrischen. Tankklappe sowie Sitzbank ließen sich entriegeln. Armatur blieb vollkommen dunkel. Und das bei einer fast neuen Batterie und grade 2 Monaten Standzeit. Zieht da etwas Strom? Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Gruß Hans

Hallo,
Steckerladegerät ? ? Du hast ein 230-Volt Stecker am Ladegerät ? Habe ich auch. Oder hast du für den Ladeanschluss einen Zigarettenanzünder-Stecker ? Habe ich auch.
Wenn deine Batterie erst ein Jahr alt ist, wirst du einen zusätzlichen Verbraucher haben.
Entweder irgendwo einen Kriechstrom oder eine USB-Steckdose direkt an die Batterie geklemmt.
Natürlich zieht die Motronic (Wegfahrsperre) während der Standzeit etwas Strom. Aber nicht so viel.
Ich habe meine 11Ah-Batterien kürzlich nach 3 Monaten etwas nachgeladen. Sie war noch gut geladen.
_________________________________________
- Welche Batterie ist verbaut ( Pb/Säure o. LifePo4 ?)
- Welche Kapazität ?
- Wie alt konkret ist sie ?

Reinhard

#3 von Michael , 15.02.2022 20:02

Hallo Hans,

normal ist dass nicht. Um den Übeltäter zu finden, ist ein bisschen Arbeit nötig.

Wenn die Batterie geladen ist, miss einfach mal den Ruhestrom. Wenn ein Strom von mehr als ein paar mA fließt (ich denke, alles bis 20mA geht noch), zieh eine Sicherung nach der anderen, bis der Strom abnimmt. Dann schau nach, was an dieser Sicherung hängt.

Ganz oft ist es aber wirklich nur eine platte Batterie. Ein paar mal tiefentladen reicht schon. Nach dem Laden sollte für Spannung deutlich über 13V liegen (13,2 - 13,4).

Berichte mal, wie es weitergeht!

Michael

#4 von NC700 , 15.02.2022 21:53

Zitat von Michael im Beitrag #3
...ich denke, alles bis 20mA geht noch)...

Ich denke eher nicht...
20mA in 5 Stunden summieren sich zu 100mAh,..
in 50 Stunden also 1000mAh oder 1Ah -
also ganz grob alle 2Tage wäre eine Amperestunde weg -
- und du hast nur ganze 11 davon im Akku

#5 von aGentleBiker , 15.02.2022 22:31

Ich habe mit meinem Handy/USB Adapter schon 2 mal den Mopedakku schlapp gemacht. Strom war da aber für Anlasser zu wenig...

#6 von andy 292 , 15.02.2022 22:45

Zitat von aGentleBiker im Beitrag #5
Ich habe mit meinem Handy/USB Adapter schon 2 mal den Mopedakku schlapp gemacht. Strom war da aber für Anlasser zu wenig...

Das ist es! Ganz genau! Dieser "blöde" USB-Adapter zieht nämlich auch dann Strom, wenn nichts angeschlossen ist! Hatte ich auch bereits 2-mal. Navi abgezogen, aber nicht den USB-Stecker aus de Zig-Anzünder entfernt.
Dieser Blöde Adapter zieht wirklich merkbar Strom. Jetzt achte ich darauf und das Moped kann auch im Winter über 3 Monate stehen, sprigt sofort wieder an!

#7 von reinglas , 15.02.2022 23:37

Zitat von andy 292 im Beitrag #6
Zitat von aGentleBiker im Beitrag #5
Ich habe mit meinem Handy/USB Adapter schon 2 mal den Mopedakku schlapp gemacht. Strom war da aber für Anlasser zu wenig...

Das ist es! Ganz genau! Dieser "blöde" USB-Adapter zieht nämlich auch dann Strom, wenn nichts angeschlossen ist! Hatte ich auch bereits 2-mal. Navi abgezogen, aber nicht den USB-Stecker aus de Zig-Anzünder entfernt.
Dieser Blöde Adapter zieht wirklich merkbar Strom. Jetzt achte ich darauf und das Moped kann auch im Winter über 3 Monate stehen, sprigt sofort wieder an!

Hallo,
das Thema "USB-Steckdose nachrüsten" war hier im Forum schon mal aktuell.
Wer diese Nachrüstung plant, sollte sie so anschließen, dass mit Ausschalten der Zündung auch die USB-Steckdose vom Saft abgeklemmt ist.
Es geht aber besser (Steht auch so bei diesem Thema so geschrieben):
Eine Zigarettenanzünder-Steckdose (KFZ-Steckdose) direkt an die Batterie abgesichert anschließen. Somit ist ein Nachladen der Batterie leicht möglich.
Sie muss nicht ausgebaut werden. Wird eine USB-Steckdose benötigt, so kann man an die KFZ-Steckdose einen USB-Adapter stecken.

Reinhard

#8 von Michael , 16.02.2022 06:15

Alles Zubehör über den Optionsstecker anschließen wie vorgesehen und gut.

Zum Laden habe ich den Adapter von ctek ins Helmfach gelegt. Eine Sache von Minuten.

@nc700: Du hast Recht, die 20mA sind schon zu viel. Wo auch immer ich die Zahl her hatte, dem Dreisatz hält sie nicht stand..,

#9 von reinglas , 16.02.2022 09:41

Zitat von Michael im Beitrag #8
Alles Zubehör über den Optionsstecker anschließen wie vorgesehen und gut.

Hallo "Michael",
warum soll das gut sein ?
Ich weiß es nicht. Ich vermute aber, dass die Options-Steckdose mit Ausschalten der Zündung auch stromlos wird.
Das wiederum heißt:
Zum Laden der Batterie müsste ich die Zündung einschalten. Der Ladevorganng würde annähernd doppelt so lang sein.
Wöllte ich bei Mehrtagestouren mein Handy nachladen, ginge das nur mit eingeschalteter Zündung.

Wenn aber diese Options-Steckdose auch bei ausgeschalteter Zündung stromführend ist, dann ist dieser o.g. Nachteil nicht mehr vorhanden.
Ich müsste mir aber einen passenden Stecker besorgen.
So aber bastelte ich mir aus Kabel, Kabelschuhen und Lötzin einen variablen, immer nutzbaren 12V-Anschluss. Eine KFZ-Steckdose macht das Ding dann so variabel.

Ist diese Options-Steckdose immer stromführend ?

Reinhard

#10 von Michael , 16.02.2022 10:42

Ich gehe zum Laden halt nicht über die Steckdose (am Optionsstecker hat alles Zündungsplus), sondern über den CTEK Anschluss. So kann ich auch nicht vergessen, aus der Steckdose mal was rauszuziehen, was evtl. permanent Strom zieht (USB Adapter, Navi etc.). Für _mich_ ist es besser, das Ganze narrensicher zu haben :).

Zudem kann ich, im Falle des Falles, einfach den Optionsstecker rausziehen und habe die Elektrik "serienmäßig" - vielleicht hilft das ja irgendwann mal beim Fehlersuchen, wenn etwas hakt. Da bin ich von der kleinen Duke vielelicht auch etwas vorgeschädigt.

Honda hat die beiden Optionsstecker ja nicht ohne Grund verbaut, warum soll ich sie nicht nutzen? Zündungsplus, Absicherung, alles, wie vom Hersteller gedacht.

Ich brauche, wenn die Zündug aus ist, keinen Strom. Das Handy kann während der Fahrt im Helmfach laden (da ist dann die zweite Steckdose mit eingestecktem USB Adapter - und den will ich nicht immer raustun müssen), und meist brauche ich das auch nicht, das Ding hält locker zwei Tage auch so.

Aber das kann ja jeder machen, wie er will. Andere Lösungen funktionieren ja auch gut.

#11 von gu:me: , 16.02.2022 12:11

Bei mir kann es vorkommen, dass ich auch mal im Sommer 6 bis 8 Wochen Standzeit habe- somit hatte ich über 6 Jahre drei Yuasa Batterien soweit geschwächt, dass ich immer nach längerer Standzeit gebangt habe, ob die NC noch anspringt- Seitdem ich eine LiFePO4 drinnen habe, keine Probleme mehr bei gleichem Nutzungsverhalten. Warum, kann ich nicht erklären. Und einmal habe ich sogar die Griffheizung vergessen, der LiFePO4 hats nicht geschadet- habe für meine 100 Euro ausgegeben. Nie mehr ohne LiFePO4 wenn DCT !

#12 von Brämerli , 16.02.2022 12:12

Ich hab mein NC750X WHB nicht zur Hand, es ist 44km weiter rechts... da könnte was zum Standby Verbrauch drinnen stehen, auch wenn es zum falschen Moped ist.

Wurde denn die Batterie gemessen und ein Ladeversuch gemacht? Eine Tiefentladung ist ja noch nicht zwingend das abschliessende Aus.

USB Adapter habe ich gerne separat für die Zigidose. So kann man die vom Strom nehmen und bei Bedarf auch auf den neusten USB / Ladestandard anpassen.

#13 von Michael , 16.02.2022 12:59

Zitat von gu:me: im Beitrag #11
Bei mir kann es vorkommen, dass ich auch mal im Sommer 6 bis 8 Wochen Standzeit habe- somit hatte ich über 6 Jahre drei Yuasa Batterien soweit geschwächt, dass ich immer nach längerer Standzeit gebangt habe, ob die NC noch anspringt- Seitdem ich eine LiFePO4 drinnen habe, keine Probleme mehr bei gleichem Nutzungsverhalten. Warum, kann ich nicht erklären. Und einmal habe ich sogar die Griffheizung vergessen, der LiFePO4 hats nicht geschadet- habe für meine 100 Euro ausgegeben. Nie mehr ohne LiFePO4 wenn DCT !

Haben die die selben Ladespannungen wie die Bleibatterien, also einfach Plug & Play? Kann ich die mit einem herkömmlichen Ladegerät für Bleiakkus auch laden?

#14 von kupperniete , 16.02.2022 14:02

Danke erstmal für die zahlreichen Antworten und Denkanstöße.
Beim nächsten Garagenbesuch (sie ist weiter weg) sollte die Batterie so voll sein das ich auch einen Blindverbraucher messen kann. Selber hätte ich auch die 20mA herangezogen. Kenn ich noch von früher aus der Lehre aber wie der Dreisatz es aufzeigt ist diese Rechnung bei 11 AH nicht passend. Vielleicht bin ich auch der warscheinlich erste Betroffene der einen neuen Kabelbaum bekommt weil etwas durchgeschliffen ist. Wie auch immer. Ich werde es schon herausbekommen.
Und nein - es sind an meiner 21er noch keine zusätzlichen Verbraucher verbaut. ich fahtre erst im April zur Inspektion. Wenn es doller wird schon vorher. Ich gebe dann wieder Bescheid was bei raus kam.
Gruß Hans

#15 von aGentleBiker , 16.02.2022 14:27

@kupperniete die meisten von uns haben aber auch kein Keyless. Vielleicht hat das ne Macke bei dir und zieht zu viel?

#16 von NC700 , 16.02.2022 14:53

Zitat von gu:me: im Beitrag #11
... drei Yuasa Batterien soweit geschwächt, dass ich immer nach längerer Standzeit gebangt habe, ob die NC noch anspringt- Seitdem ich eine LiFePO4 drinnen habe, keine Probleme mehr bei gleichem Nutzungsverhalten. Warum, kann ich nicht erklären...

Eine Bleibatterie kann mit 40-50% Restkapazität beim Anlasserstrom schon schwächeln während die (richtige) LiFePO4 bei 10% noch lächelnd für Rundlauf sorgt...

#17 von klaus-0902 , 16.02.2022 16:59

Ihr macht es mir nicht einfach, entspannt auf den Saisonbeginn mit der ersten Batterie zu warten.
Bis jetzt hat sie jeweils ab Allerheiligen ausgebaut mit 2 Ladezyklen Ende Dezember und Ende Februar den Start nach Einbau im März ohne Probleme geschafft.
Ich bin zuversichtlich, dass das in 2 Wochen nicht anders sein wird.
VG Klaus
PS: keine 2, nicht einmal mehr 1 Woche: Ciao Büro

#18 von Tourer , 16.02.2022 18:12

So ähnlich läuft das auch bei mir. Im November baue ich die Batterie aus, lade sie meist nach Weihnachten und nochmal ne Woche bevor es wieder losgeht. Das hat bisher immer gut geklappt.
Grüssle Andy

#19 von gu:me: , 16.02.2022 22:17

Zitat von klaus-0902 im Beitrag #17

Bis jetzt hat sie jeweils ab Allerheiligen ausgebaut mit 2 Ladezyklen Ende Dezember und Ende Februar den Start nach Einbau im März ohne Probleme geschafft.
Ich bin zuversichtlich, dass das in 2 Wochen nicht anders sein wird.
Ciao Büro

Klaus, das liegt an deinen heiligen Händen, die zu Alllerheiligen segnend, der Batterie ein weiteres, begnadetes Lebensjahr schenken. Ich würde dem Allmächtigen demütig danken, hätte er mir auch diese Gabe geschenkt.

LG

Guido

#20 von gu:me: , 16.02.2022 22:32

Zitat von Michael im Beitrag #13
Zitat von gu:me: im Beitrag #11
Bei mir kann es vorkommen, dass ich auch mal im Sommer 6 bis 8 Wochen Standzeit habe- somit hatte ich über 6 Jahre drei Yuasa Batterien soweit geschwächt, dass ich immer nach längerer Standzeit gebangt habe, ob die NC noch anspringt- Seitdem ich eine LiFePO4 drinnen habe, keine Probleme mehr bei gleichem Nutzungsverhalten. Warum, kann ich nicht erklären. Und einmal habe ich sogar die Griffheizung vergessen, der LiFePO4 hats nicht geschadet- habe für meine 100 Euro ausgegeben. Nie mehr ohne LiFePO4 wenn DCT !

Haben die die selben Ladespannungen wie die Bleibatterien, also einfach Plug & Play? Kann ich die mit einem herkömmlichen Ladegerät für Bleiakkus auch laden?

Einfach Plug & Play ersetzen mit folgenden Hinweisen:

- die LiFePO4 ist wesentlich leichter, die legst du in das Batteriefach am Möppi, als wäre es eine Stange Zigaretten. Also meine wiegt 1000 gr.
- bauartbedingt ist die " richtige" LiFePO4 noch ein Stück kompakter gebaut. Bei meiner lagen Adapterplatten aus Schaumstoff bei, die ich an die LiFePO4 angeklebt habe. War ein zeitlicher Aufwanf von 90 Sekunden
- du brauchst wirklich kein Aufladegerät mehr zum Nachladen. Das eingebaute BMS schützt die LiFePO4 vor zu geringer Stromspannung
- ein herkömmliches Ladegerät für Bleiakkus wird nicht empfohlen. NOCO hat ein günstiges für LiFePO4 im Programm , das auch Blei laden kann.

#21 von Michael , 17.02.2022 07:47

Ich hab gestern noch mal ein bisschen gelesen zu dem Thema - der Akku hängt doch normalerweise am Laderegler vom Möppi - und der ist auf einen Bleiakku ausgelegt. Mir will da nicht in den Kopf, was ein Li-Ladegerät mit dem Motorradakku anders machen soll als bei einem Bleiakku.

Also nicht falsch verstehen, dass ich bei einem Li Akku ohne Vorschaltelektronik anders laden muss, weiß ich, Balancing der Zellen, Ladung über konstante Spannung statt über Strom, andere Ladeschlusspannung usw. Aber die Vorschaltelektronik in dem Motorradakku muss doch im Betrieb auch "so tun", als wäre es ein Bleiakku und den Ladevorgang intern mit der zur Verfügung stehenden Spannung / Strom des Ladereglers managen?

Irgendwie juckt es mich, das mit der nächsten batterie einmal auszuprobieren - auf der anderen Seite schreckt mich eben der Umstand mit dem Ladegerät und die geringe Gesamtkapazität noch etwas ab....

#22 von Scootertourist , 17.02.2022 08:06

Hi,

beim thema LiFePo4: Warum müssen den Batterien andere abmessungen haben? Kann man die Zellen nicht in der Standart-Schachtel verbauen? Nicht nur das man mit Schaumstoffadpatern hantieren muss, vielleicht würde es auch etwas kapazität bedeuten. Zum Laden von LiFePo4 mit BMS reicht eine Konstantspannungsquelle völlig aus. Das einfachste Steckerladegerät von Louis Procharger ist perfekt genug dafür.

Viele Grüße, Alex

#23 von Michael , 17.02.2022 08:40

Hi Alex,

heißt, ich könnte mein CTEK weiterverwenden? Die gängigen BleiSäure Lader arbeiten halt mit einem konstanten Strom und begrenzen die Spanung dann irgendwo bei 14,4 / 14,8V (Normal / AGM), in jedem Fall aber unter 15V. Dass man dann Reconditionierung (> 15V) nicht wählen darf, ist klar. Aber sonst müsste das doch funktionieren.

Ich denke, den Schaumstoffzauber macht man wegen Gleichteilen - warum verschiedene Gehäuse produzieren, wenn man mit einem auskommt...

Michael

#24 von Hiheinz , 17.02.2022 09:26

Zitat von kupperniete im Beitrag #1
Zieht da etwas Strom? Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht?

Hallo Hans,
mein FHH hat mir beim Kauf des X-ADV gesagt, dass ich im Winter (kalt und längere Standzeit) nach spätestens zwei bis drei Wochen mal ein Ladegerät dran hängen soll. Entladung findet laut dem HH duch das Keyless System statt, das ist auch im ausgeschaltetem Zustand aktiv weil es den Schlüssel sucht.

Seltsam, würde ja auch langen wenn ich den Knopf zum einschalten drücke, aber wer weiß... -> hab nochmal nachgedacht. Geht nicht, weil wir ja die 'drück auf den Knopf an der Fernbedienung und ich zeig Dir welcher der hundert X-ADV nebeneinander Deiner ist.' Dadurch muss er immer in der Umgebung auf eine Aktivität achten.

Ich hab das zyklische Laden auch schon bei meinen Rollern/Motorrädern früher gemacht und mache es im Wechsel mit der NC750X meiner Frau. Die Batterieslebensdauer waren immer > 5 Jahre. Habe immer fest ein Adapterkabel an die Batterie angeschlossen (mit Sicherung) und habe halt auch den Vorteil einer eigenen Garage mit Stromanschluß.

VG
Heinz

#25 von klaus-0902 , 17.02.2022 10:22

Zitat von Hiheinz im Beitrag #24
... dass ich im Winter (kalt und längere Standzeit) nach spätestens zwei bis drei Wochen mal ein Ladegerät dran hängen soll.
Entladung findet laut dem HH duch das Keyless System statt, das ist auch im ausgeschaltetem Zustand aktiv weil es den Schlüssel sucht.

Hallo Heinz,
Danke für den Hinweis! Mein SH 125 für's Büro hat dieses Keyless System ja auch und ab nächsten Mittwoch entfällt der bisher (arbeits)tägliche Verwendungszweck dann dauerhaft.
Wenn ich ihn trotzdem behalte, werde ich die Batterie regelmäßig laden.
VG Klaus