Moin an Alle,

am Sonntag 04.07.2021 soll an der Weser-Ems-Halle Messestraße, 26123 Oldenburg ab 13:00h eine Demo bzgl. der drohenden Fahrverbote stattfinden.

Es war ein Bericht in der Nordwest-Zeitung (NWZ) https://www.nwzonline.de/termine/hochsch...61417329-3.html

Sie ist teilweise nur für Abonementen lesbar. Sie verweist auf den Veranstalter: https://dialogstattverbot.motoev.de/

Was haltet Ihr davon und nimmt jemand von Euch daran teil?

Es sollen an diesem Sonntag auch noch an anderen Orten Verantstaltungen stattfinden.

mir ist gar nicht bekannt, dass Fahrverbote drohen mit Ausnahme mancher lokal sehr begrenzter Hotspots wo allerdings noch lange nichts konkret ist.
Wogegen wird denn da genau demonstriert?

Hallo,

vielleicht gegen zu laute Motorräder?

Lorenz

Es wird befürchtet, dass ebenso wie in Österreich in Deutschland Strecken teilweise gesperrt werden.

Die Schilder "runter vom Gas" habe ich schon oft gesehen.

Ich hoffe einfach dass die im Verhältnis gesehen, geringe Anzahl an Rowdies nicht dafür sorgen, dass alle über einen Kamm geschoren werden.

Wenn man im Sinne der leisen Kräder gegen Streckensperrung demonstrieren will muß man wohl zwangsläufig gegen laute stimmen.
Also Krach machen gegen Krachmacher?? Oder wie sonst soll so eine Demo begründet stattfinden??
Irgendwie paradox.
Ich werde so leise weiterfahren wie bisher und hoffen das die Rennleitung die Krawallbrüder diszipliniert.
Nur Entzug und Strafe führt m.E. zum Erfolg. Bei Sperrungen fahren die Krawallos einfach woanders.

Ein Motorrad muss nicht lauter sein, als ein Auto. Es ist meines Erachtens so, dass es durchaus legitim ist, Motorräder mit nicht konformen Auspuffanlagen, zwangsweise stillzulegen, aber dann bitte auch die Monstergurken mit Klappenauspuff, mit denen die Autoposer selbst in der Stadt kilometerweit zu hören sind. Man muss aber keinesfalls wegen ein paar A*löchern allen Bikern das Fahren verbieten. Wenn man so handeln will, dann muss man den Autofahren das Fahren an Wochenenden auf den für Motorrädern gesperrten Strecken ebenfalls verbieten, weil es auch unter ihnen Radaubrüder gibt.

Ach ja, vielleicht sollte man im gleichen Zuge auch die Elektromietroller, die überall im Wege stehen und die Ebikes die rücksichtslos durch die Fussgängerzone rasen gleich mitverbieten. Aber das Adjektiv, das den zuständigen Minister so treffend beschreibt... (ab hier bitte selbst denken, nicht das mir das als Hasskommentar ausgelegt wird (Nomen est omen?))

Aber wer weiß, ob wir nach der nächsten Wahl nicht ohnehin alle rückwärts fahren müssen, weil die Grünen glauben, Fahzeuge atmen dann CO2 ein und O2 aus. Eines wird mir immer klarer: Hirnnutzungsverweigerung ist hierzulande kein Karrierehindernis mehr!

Grüße vom Yeti