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Reifenfrage

#1 von Ymir71 , 17.08.2020 13:48

Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Thema Reifen.

Könnte man therotisch einen Michelin PR4 abziehen , der so ca. 3tk drauf hat abziehen und später wieder aufziehen ???

Ich finde das etwas riskant beim Motorrad. Beim Auto wechselt man ja auch das ganze Rat inkl.Felge. Ein Bekannter der sich für den Winter TRail Attack aufziehen lassen will meint das wäre kein Problem , da ja nach dem Aufziehen neu gewuchtet wird. Ich würde das nun nicht machen wollen. Was meint ihr ?


 
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RE: Reifenfrage

#2 von Tourer , 17.08.2020 14:10

Klar, warum sollte das nicht gehen?? Die


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RE: Reifenfrage

#3 von BodenseeNC750x , 17.08.2020 14:14

Ist kein Problem


Gruß, Armin


 
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RE: Reifenfrage

#4 von tom_s , 17.08.2020 14:43

Sehe da auch kein Problem. Das mit "Beim Auto wechselt man ja auch das ganze Rat inkl.Felge" ist auch kein ehernes Gesetz. Es gab mal ne Zeit, da hatte nicht jeder Alus für den Sommer, sondern es gab einen Satz Felgen und da wurde dann zum Winter hin auf Winterreifen gewechselt.
Wenn das gut gemacht wird, besteht kein Problem für den Reifen.

Ich würde mir eher überlegen, ob man irgendwo gebrauchte Felgen für den Winter bekommt. Denn wenn der Bekannte schon extra Reifen für den Winter aufziehen will, hat er wohl auch vor, im Winter zu fahren. Und die hiesige Salzlauge setzt den Alufelgen meist derb zu. (Ist aber ein anderes Thema.)


Freundliche Grüße
Thomas


 
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RE: Reifenfrage

#5 von Ymir71 , 17.08.2020 15:19

Zitat von tom_s im Beitrag #4
Sehe da auch kein Problem. Das mit "Beim Auto wechselt man ja auch das ganze Rat inkl.Felge" ist auch kein ehernes Gesetz. Es gab mal ne Zeit, da hatte nicht jeder Alus für den Sommer, sondern es gab einen Satz Felgen und da wurde dann zum Winter hin auf Winterreifen gewechselt.
Wenn das gut gemacht wird, besteht kein Problem für den Reifen.

Ich würde mir eher überlegen, ob man irgendwo gebrauchte Felgen für den Winter bekommt. Denn wenn der Bekannte schon extra Reifen für den Winter aufziehen will, hat er wohl auch vor, im Winter zu fahren. Und die hiesige Salzlauge setzt den Alufelgen meist derb zu. (Ist aber ein anderes Thema.)




JA, das ist ne gute idee, hatte ich auch schon dran gedacht ... aber die sind sehr teuer ...


 
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RE: Reifenfrage

#6 von Blackman ( gelöscht ) , 18.08.2020 06:34

Wichtig beim ab und drauf montieren ist das man acht gibt das die Wulst am Reifen nicht beschädigt wird.
Wegen der Dichtigkeit und man sollte auch darauf acht geben das kein Gewebebruch entsteht ,wer Reifen selbst montiert kennt das so ein leises ritsch im Reifen ,weil man zu stramm das Montiereisen geführt hat.
Da stimmt das schon wer gut schmiert mit Reifenmontierpaste der gut fährt.


Blackman

RE: Reifenfrage

#7 von joc_rt , 18.08.2020 07:59

Reifen aufziehen und wuchten - kein Problem.
Eine Alternative ist ein "Wintermopped" anzuschaffen.
Ich habe mir 2004 für knapp 2000 Euronen eine R80RT Bj. 83 gekauft,
die mir im Winter und bei Familienausfahrten bis heute gute Dienste leistet.
Wäre mal eine Überlegung wert.
Gruß Jochen


auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt


 
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RE: Reifenfrage

#8 von Scootertourist , 18.08.2020 09:52

Hi,

zu Rollerzeiten habe ich Reifen teilweise 5x wieder aufgezogen. Bei der NC die Pirelli Scorpion Trail 2 schon das 3. mal.

Viele Grüße, Alex


 
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RE: Reifenfrage

#9 von Marc66 , 19.08.2020 14:00

Ich erinnere mich an Beiträge, wo berichtet, wird, dass jemand gebrauchte Reifen kauft (um sie Aufzuziehen und zu Fahren) ... also offenbar kein Problem.


grüßt Marc aus Berlin
überfällige Vorstellung aus Berlin-Steglitz

Kindererziehung ist sinnlosdie Kleinen machen einem eh alles nach


 
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RE: Reifenfrage

#10 von Sigi64 , 20.08.2020 00:03

Ich habe schon mehrmals nur für 1 Woche Schotterurlaub den Anakee Wild aufgezogen und gleich danach wieder runter.


https://www.youtube.com/@thestonegateroadrunner7305


 
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RE: Reifenfrage

#11 von Blackman ( gelöscht ) , 20.08.2020 06:18

Bei gebrauchten Reifen ist das halt immer so ne Sache vor allem wenn sie nicht von einem selbst sind.
Da weis man nicht wurde er platt gefahren an Kanten vergewaltigt ect.
Und es kommt da auch auf das alter an .
Ein Reifen gerade auf dem Motorrad der älter als 3 Jahre ist hat halt auf dem Asphalt nicht wirklich Grip.
Fürs Gelände würde ich das auch machen oder zum Schottern..
Auf dem PKW würde es für mich dann auch auf die Leistung des Fahrzeugs ankommen.
Bei einrr 50 Ps Stadt Schüssel ist das ok,bei einem 200 Ps Autobahn Jäger wäre das wohl nicht angebracht.


Blackman

RE: Reifenfrage

#12 von Lorenz , 20.08.2020 07:51

Hallo,

dass ein Motorradreifen nach 3 Jahren alt ist und nicht wirklich Grip auf Asphalt hat ist seeeehr übertrieben.

Lorenz


 
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RE: Reifenfrage

#13 von Mot-Teile ( gelöscht ) , 20.08.2020 08:02

Zitat von Blackman im Beitrag #11

Ein Reifen gerade auf dem Motorrad der älter als 3 Jahre ist hat halt auf dem Asphalt nicht wirklich Grip.


Das ist definitiv nicht ganz richtig oder aber vielleicht Dein ganz persönliches Empfinden. Tests haben immer wieder fest gestellt das Reifen auch mit 3 - 4 Jahren Alter zu Recht als Neureifen verkauft werden dürfen ( wobei ich mir keinen 4 Jahre alten Reifen aufziehen lassen würde ). Die Mär von der schnellen Alterung der Reifen ist bei den modernen Motorradreifen nicht mehr zu halten.


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RE: Reifenfrage

#14 von bike-didi , 20.08.2020 18:52

Alles nur Kopf-, jedenfalls keine Gripsache!
2016 habe ich einen ganzen Stapel (müssten an die 10 Stück gewesen sein) angefahrener Reifen (M7RR) ausm ADAC-Junior-Cup gekauft. Alle aus 2014 und 2015. Sind noch nicht alle weg, die fahre ich auch noch in 2021 und 2022, wenns sein muss. Geschont werden die nicht, Grip ist nach wie vor absolut top. Letztes WE mal wieder bei einem Treffen bei Nässe gefahren - keine Ausfälle!
Sollten nur trocken, kühl und dunkel gelagert werden.


Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

"Mehr Spaß pro KM statt mehr KM pro Stunde"

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RE: Reifenfrage

#15 von rued , 21.08.2020 10:07

Richtig. Für das Moped gibts im Gegensatz zum Auto beim TÜV auch keine Altersgrenze, wobei ich diese Regelung merkwürdig finde.


Schauen wir mal ...


 
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RE: Reifenfrage

#16 von Mot-Teile ( gelöscht ) , 21.08.2020 11:06

Zitat von rued im Beitrag #15
Richtig. Für das Moped gibts im Gegensatz zum Auto beim TÜV auch keine Altersgrenze, wobei ich diese Regelung merkwürdig finde.


Es gibt keine gesetzliche Austauschpflicht für Reifen wegen des Alters, Ausnahme: gewerbliche Fahrzeuge, Busse und Taxen wenn ich das noch richtig kenne.
Bei Anhängern mit Tempo 100 gilt das Reifen nicht älter wie 6 Jahre sein dürfen, wenn sie älter sind darf man sie weiter nutzen aber nur noch 80 fahren.

Ultimatives Reifenalter:
Maximal sollte die Bereifung sechs bis zehn Jahre alt sein.
Zunächst: Es gibt keine gesetzliche Regelung, die ein maximales Reifenalter festschreibt.
Das bedeutet, dass Sie nicht schon allein aufgrund von überalterten Reifen eine Ordnungswidrigkeit begehen.16.03.2020

Lässt sich hier schön nachlesen:
https://www.bussgeldkatalog.org/reifenal...gkeit%20begehen.


Mot-Teile

RE: Reifenfrage

#17 von Blackman ( gelöscht ) , 21.08.2020 12:32

Ok ok ich geb mich geschlagen ihr habt recht ,ich seh das ganze halt als Ganzjahresfahrer und sobald es unter die +5 grad geht reden wir weiter .
Ich bin da fein raus bei mir werden neu gekaufte Reifen ,meist nie älter als 6 Monate und das ist dann die Winterzeit .


Blackman

RE: Reifenfrage

#18 von Lorenz , 23.08.2020 00:19

Hallo,

Die Reifen haben einen großen Gummianteil. Es ist ein großer Unterschied, ob Gummi kühl und trocken oder in der prallen Sonne gelagert wird. Der eine Reifen ist nach 5 Jahren fast wie neu und ein anderer Reifen ist total ausgehärtet und rissig. Also einfach Augen auf und den Verstand einschalten und notfalls einen Fachmann fragen.

Lorenz


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RE: Reifenfrage

#19 von Mineralix , 19.06.2021 14:36

Hallo,
ich bin Ganzjahresfahrer NC 700 S (A2) und bin von 6/2017 bis 5/2020 67.000 km gefahren. Bin dann aufgestiegen zur GS 1150.
Jetzt ist die NC das Schlechtwetter/Wintermoped.
Reifenwechsel Sommer/Winter hab ich ab 2018 regelmäßig gemacht - kein Problem

Hier möchte ich euch meinen Erfahrungen mit diversen Reifen teilhaben lassen (bis 1,6 mm, wenn nicht anders vermerkt):
2x Bridgestone-Originalbereifung ca 10.500 km nicht Schotter tauglich
3x CRA 3 9.500 - 11.000 km bedingt Schotter tauglich (max 40 km/h auf der Geraden mit Bauchgrimmen)
1x Angel GT 2 11.000 km (0,8 mm) musste ich nasch dem Großglockner in Österreich wechseln, weil ich mich damit nicht mehr heim FO getraut hab
nicht Schotter tauglich
CRA 3 nicht Wintertauglich, kam ab 0,5 mm Schnee nicht mehr den leichten Hügel zum Haus hoch

Winter: Avon Trailraider <15 °C ca. 10.000 km wird ca 10 °C wärmer als die Sommerreifen
>20 °C ca. 5.000 km (daher Wechsel zurück auf Sommerreifen)
gut auf Schotter 60-70 km/h bei sicherem Gefühl

Jetzt würde mich interessieren, ob jemand Erfahrungen mit dem Scorpion Trail 2 hat ?
Schotter/nasse Wiese?
Laufleistung?
Was wäre die Offroad-Alternative?

Gruß Mineralix


 
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RE: Reifenfrage

#20 von andreas_nc , 20.06.2021 21:13

Hallo,

für mich wird es immer ein Rätsel bleiben , wie man so viel Kilometer mit solchen Reifen fahren kann

Ich hab schon viele Mopeds (Chopper, Enduro, Reisedampfer, Sortmotorrad) mit unterschiedlichsten Reifen gefahren, aber kein Reifen (auch die genannten) hat mehr als 8000 km gehalten.

M. E. spielt die Laufleistung auch eine untergeordnete Rolle - viel wichtiger ist, ob man sich mit dem Reifen wohl fühlt, der Grenzbereich ausreichen groß ist und genug Reserve ist, um auch in Notsituationen zurecht zu kommen.

Ich hab auf meinem Zweitmoped, einem Bobber (XV9950) auch keine "Chopperreifen" drauf, weil die zwar lange halten, aber bei Kälte, im Regen oder bei Notbremsung echt Sch... sind.

Wenn ihr eure Erfahrungen teilt, dann bitte
- wie sind die Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen
- ist der Grenzbereich breit und hat man ein gutes Gefühl dafür
- welches Gefühl vermittelt der Reifen bei Regen, wie gut sind die Haftungsreserven
-...

Nicht böse sein, erweitert einfach eure Einträge um die entsprechenden Infos.

Merci im Voraus und Grüße an alle
Andreas


Seit neuestem zusätzlich Honda Forza 350 2023


 
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RE: Reifenfrage

#21 von Mineralix , 21.06.2021 11:29

OK, kann deinen Einwand nachvollziehen.
Hier die Erweiterung:
Bridgestone Originalbereifung - nass ein Tic schlechter als CRA 3, der bei T > 10 °C überall außer auf Schotter excellent ist (Grip, Reserven, Handling, Gefühl)
Angel GT 2 - OK trocken, war damit unsicher im Regen, besonders bergab in Kurven. Das Profil hat die letzten 2.500 km dann extrem schnell abgebaut, darum bin ich von meiner Alpentour auch nicht mehr Heim gekommen ...
Bei T <7 °C hab ich nur den Bridgestone und CRA 3 gefahren, beide OK solange die Straße gestreut ist und man entsprechend vorsichtig fährt.
Du sieht an der Laufleistung (Landstraße, meist Kurviger: extra kurvig), dass aggressiv fahren ohnehin nicht mein Stil ist. Was nicht heißt, dass ich ein Schleicher wäre.
Der Beste Reifen, der mir je untergekommen ist: Avon Trailraider. Der klebt in jeder Lebenslage auf der Straße oder dem Feldweg. Man bezahlt halt im Sommer mit wenig Laufleistung.

Vergleich mit Reifen auf der GS 1150:
Hab sie mit neuen Metzeler Tourance next gekauft - 11.500 km - Alltagstauglicher Reifen im Sommer, Grip trocken und nass.
Trotz Offroad 1 Stern: Schwach auf Schotter (max 40 km/h mit leichtem Bauchgrummeln), untauglich bei nasser Wiese oder dem ersten Bisschen Matsch.
Heidenau K 60: (6mm/50% nach 3.500 km, bei Verkauf). Hat als 50:50 Reifen natürlich weniger Grip Trocken, ist aber mit ABS gut beherrschbar. Gefühl im Regen deutlich besser als Trocken. Das ABS spricht bergab erheblich früher an als beim Tourance. War absolut endtäuscht von der Performance im Schotter und feuchten Gras-Mittelstreifen auf Feldwegen, da stört das durchgehende Mittelprofil. Der K60 Scout oder insbesondere der Avon Trailraider wären dafür die bessere Wahl gewesen. Den hätt ich eher die 50:50 Wertung zugesprochen.


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RE: Reifenfrage

#22 von Tourer , 21.06.2021 11:57

Ich bin schon immer auch ein großer Fan vom Avon Trailrider gewesen und wahrscheinlich auch einer der ersten, wenn nicht gar der erste, hier im Forum gewesen, der ihn auf der NC ausgiebig getestet hat. Einfach ein toller Reifen!!!
Aber Laufleistung hatte ich immer und das bei sportlicher Fahrweise 11.000+. Die meisten Kilometer davon auf dem rauhen französischen Asphalt liegen lassen.
Auch den Spirit ST auf meiner TDM konnte ich solange fahren. Avon hat einfach gute Reifen. Meine Meinung 👍.
Auf meiner XT1200 wollte ich nach der Erstbereifung ( Bridgestone Battlewing 501/502) eigentlich auch den Trailrider drauf machen. Andererseits wollte ich mal was ganz anderes testen, da ich diesen Sommer in Frankreich 🇫🇷 etwas Schottern will. Die Wahl fiel auf den Mitas E07+ Dakar, der anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig war, aber nach ca 150 km immer mehr Spaß macht. Auf der Straße im Trockenen geht auch der bis auf die Raste. Bei Nässe hingegen ist schon ein wenig Vorsicht geboten, geht aber trotzdem ganz gut.
Im Vergleich zum Avon bei Nässe ganz klar im Nachteil ( den das ist das dicke + des Trailrider‘s), aber off Road dafür ein Top Reifen.
Bestimmt funktioniert der auf der NC ebenfalls sehr gut und wenn man es gerne bisschen in Stollenoptik mag , sicher ein Kandidat, den man auf dem Zettel haben sollte.
Grüße Andy


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RE: Reifenfrage

#23 von Mineralix , 21.06.2021 14:02

Hi Andy,
Mitas E07+ Dakar sieht Geländetauglich aus, könnte eine Sommeralternative zum Trailraider werden. Hat sogar die Freigabe für die NC.
Hab ich noch nie drüber nachgedacht, weil er bei Mopedreifen.de nicht angeboten wird.

Leider hab ich noch nix zum Scorpion Trail 2 Offroad gehört. Den hatte mein Sohn auf der 600er African Twin. War sehr zufrieden damit, aber halt auch nie im Gelände ...


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RE: Reifenfrage

#24 von Tourer , 21.06.2021 14:11

Den Scorpion Trail 2 hatte ich noch nie gefahren, nur den der ersten Generation als Erstausstattung meiner NC damals. Fand ich vom Grip nicht schlecht, jedoch war nach 8500 km Ende, aber richtig.
Vom ST 2 habe ich bisher unterschiedliche Meinungen gehört. Vielleicht habe ich den deswegen noch nicht probiert. Was aber auf jeden Fall gut off Road funktioniert ist der STR Rallye. Hat ein Bekannter auf seiner HP und wird für die Tenere 700 auch wärmsten empfohlen.
Beim Mitas würde ich immer den Dakar wählen, da dieser die verstärkte Karkasse hat und nicht so walkt. Erkennt man am durchgehend gelben Streifen.
Ich habe für den ganzen Satz 173€ bezahlt. Also ein Versuch wert.
Grüße Andy


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RE: Reifenfrage

#25 von BodenseeNC750x , 21.06.2021 21:59

Zitat von Tourer im Beitrag #22
Ich bin schon immer auch ein großer Fan vom Avon Trailrider gewesen und wahrscheinlich auch einer der ersten, wenn nicht gar der erste, hier im Forum gewesen, der ihn auf der NC ausgiebig getestet hat. Einfach ein toller Reifen!!!
Aber Laufleistung hatte ich immer und das bei sportlicher Fahrweise 11.000+. Die meisten Kilometer davon auf dem rauhen französischen Asphalt liegen lassen.
Auch den Spirit ST auf meiner TDM konnte ich solange fahren. Avon hat einfach gute Reifen. Meine Meinung 👍.




Das kann ich nur unterschreiben! Den Avon Trailrider hatte ich auch schon drauf
und fand den ziemlich gut.
Seit einer Woche habe ich den Avon Spirit ST drauf. Habe ihn
vergangenen Samstag im Allgäu richtig testen können (Riedbergpass).
Resümee:
Nach 7 Sätzen verschiedener Reifen in 3,5 Jahren und 45000 Km ist das der erste Reifen,
den ich mir wieder kaufe.
So ein perfektes Zusammenspiel zwischen Honda nc750x und Reifen habe ich
noch nie erlebt. Da taten sich neue Welten auf.
Ich kann diesen Reifen nur empfehlen.


Gruß, Armin


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