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Haftgrenzen im Nassen

#1 von DJK94 , 29.06.2020 19:20

Hallo zusammen

Wie woanders bereits geschrieben hatte ich vor einigem Wochen auf einer längeren Fahrt im Regen zwei mal das "Vergnügen" mein Hinterrad-ABS zusammen mit Schlingern erleben zu dürfen.
Nun hat mein Vertrauen in die Serien-D609 natürlich arg gelitten, wenn die Straße feucht wird.
Um ein Gespür für den Auslösepunkt des ABS zu bekommen habe ich am Freitag bei nasser Straße einen "Versuch" gemacht. Mit Rücksicht auf anderen Verkehr habe ich innerorts gemächlich die Hinterradbremse immer weiter gedrückt, bis das ABS kam. Das habe ich wiederholt geschafft. Und gefühlt deutlich bevor es an den Druck einer Gefahrbremsung im Trockenen war. Schwer zu beschreiben, aber vielleicht halber-dreiviertel Pedalweg. Zu dem Zeitpuntk des Auslösens waren von den 50 dann aber auch nur noch knapp 30 km/h übrig.

Nun überlege ich mir die Reifen vor Verschleis zu tauschen. Favoriten aktuell TrailAttack3, AngelGTII, Roadtec01.

Bevor ich das festlege, wollte ich aber nochmal fragen, ob ein solches Verhalten der Serienreifen "normal" ist oder ob sich ein Tausch bei absehbaren weiteren Regenfahrten (hab halt nix andres und wenn ich wo hin will hält mich vielleicht Gewitter oder stärkeres Unwetter) rentieren sollte.
Ich denke mir eben auch dass bei solchen aufrechten Haftabrissen die Reserven in der Kurve bei Bremsbedarf (zu)schnell erschöpft sind. Nun fahr ich zwar allgemein recht rund, aber als Anfänger ist im Stressfall eine Überreaktion wohl kaum auszuschließen.

Würde mich freuen, wenn jemand was mit meinen vagen Beschreibungen anfangen kann, oder einen andern Anhaltspunkt geben kann was möglich sein sollte.


Grüße

Daniel


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#2 von Sigi64 , 29.06.2020 20:51

Deine Befürchtungen sind nachvollziehbar. Im Regen würde ich sowieso eher vorsichtig fahren.
Die 3 von Dir erwähnten Reifen gelten allgemein als gut im Regen, wobei der CRA3 noch besser als der CTA3 sein soll.


https://www.youtube.com/@thestonegateroadrunner7305


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#3 von HondaNC750XFahrer , 29.06.2020 21:38

Das beschriebene Fahrgefühl kann ich nachvollziehen. Zu den favorisierten Reifen kann ich leider kein Beitrag leisten. Was ich aber sagen kann ist, dass es Reifen gibt die bei jeden Wetter an der Fahrbahn zu kleben scheinen. Ich fahre den Pirelli Scopion Trail 2 und bin damit voll und ganz zu Frieden auch bei kalten Temperaturen oder wenn im Herbst das Laub auf der Straße liegt funktioniert der einfach wunderbar. Vorher bin ich Bridgestone BT 23 und T30 gefahren und fand die in direktem Vergleich um Welten schlechter in allen Belangen.


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#4 von r103 , 29.06.2020 21:59

Bei Nässe ist die mögliche Haftung der Reifen, bei ca 60% ggü dem Trockenen.
Das wirkt sich zwangsläufig beim Bremsen und in Kurven aus.
Wenn du Reifen hast die bei Nässe gut halten fühlt sich das Fahren normal an. Schlechte Reifen würde ich am ehesten als balancieren von 2 aufeinanderliegenden Eiern beschreiben.
Es schadet übrigens nicht, wenn du als Anfänger mal ein Sicherheitstraining machen würdest um das ABS im Regelbereich zu erfahren. Passieren kann da bei einer Überreaktion eigentlich nichts. Dafür ist das ABS ja da.


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#5 von DJK94 , 29.06.2020 22:21

Danke schonmal soweit.
Im Regen fahre ich schon vorsichtig. Es würde mich aber nicht wundern, wenn andere im Regen fahren, wie ich im Trockenen. Das ist mir sofern egal, dass ich fahre, wie ICH mich sicher fühle, aber etwas mehr Gelassenheit rauszuholen, weil man nicht immer Angst aus der Ausrüstung zieht hätte was.
CRA vs CTA war nciht ganz easy rauszulesen. Sie scheinen sich nicht viel zu nehmen. Mein Gedankengang war, dass ich beim CTA vielleicht eher in den Temperaturberich komme, wenn ich eben zaghafter fahre und das bisschen mehr Laufleistung wäre Bonus.
Der Scorpiontrail war auch auf der Liste. Nur musste ich dann irgendwann mal zusammenstreichen. Aber ja er liest sich aus den meisten Erfahrungen auch gut.
Das mit der theoretischen Haftung gibt Sinn. Da scheinen mir die D609 nur nicht gut in der Nutzung. Ich empfinde es so vielleicht, dass sie noch 20-30% haben. Im Fahren selbst ist mir bisher nichts aufgefallen. Würde das aber auf die vorsorglich angepasste Fahrweise schieben. Beim Bremsen scheinen sie eben sehr schnell auszubrechen hinten. Hier kann vielleicht die Verdrängung fehlen. Es schien mir nämlich auch von der Wasserstärke auf der Fahrbahn abzuhängen.
Ein Sicherheitstraining ist geplant und ich bin grade an der Organisation. Da überlege ich noch ob es mit den vielleicht schlechten Reifen oder mit neueren sinnvoll wäre. Ersteres könnte durch den engeren Grenzbereich noch besser sensibilisieren, oder das Empfinden der Tauglichkeit von fachkundiger Seite bewertet werden. Wenn der Lerneffekt durch zu geringe Grenzen aber reduziert ist, könnte es wieder nachteilig sein.
Im Trockenen habe ich das ABS nur bei Gefahrbremsübungen rein bekommen. Im Nassen eben begleitet von Schlingern am Hinterrad. Und gerade dieses Schlingern lässt mich fürchten, dass das ABS nicht genug "retten" kann.

Die Erfahrung wird eh noch kommen und Theorie kann das nur ergänzen kaum ersetzen.


Grüße

Daniel


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#6 von r103 , 29.06.2020 22:32

Das schlingernde HR ist beim Zweirad ganz normal. Aber da passiert nichts. Das kommt in erster Linie davon, das es beim Bremsen entlastet wird. Wenn möglich proviziere das ein paarmal auf einem freien Gelände. Dann verliert es seinen Schrecken.


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#7 von Hondawolf , 30.06.2020 02:14

Tach,

schmeiß die D609 so schnell es geht runter, sind Holzreifen und taugen nix, darüber gab's hier ellenlange Fäden. Egal, was Du dann aus Deiner Shortlist drauf tust: es wird besser sein und Du wirst ein sichereres Gefühl auch und gerade bei Nässe haben. Ich fahre aktuell den Roadtec01 und kann nur Gutes berichten. Sicherheitstraining ist gut und hilfreich, wichtig ist aber vor allen Dingen: Kopf frei machen von den vielen theoretischen Überlegungen und üben, üben, üben. Grenzbereiche kann man nur erfahren, nicht herbeidiskutieren. Meist setzen die mentalen Grenzen viel eher ein als die technischen...


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#8 von fbolloks , 30.06.2020 06:53

Ich fahre seit 4 Wochen den Michelin Pilot Road 2. Ein zugegeben schon relativ alter Reifen (es gibt ja schon diverse Nachfolger). Erstaunlich finde ich, dass ich bei dem Reifen kaum einen Unterschied zu dem vorherigen Satz Pirelli Scorpion Trail 2 feststellen kann. Er ist sogar in manchen Situationen gefühlt besser. Insbesondere die Nasshaftung ist schon ziemlich krass im Unterschied zum Pirelli. Angesichts der Kaufpreisunterschiede zu "modernen" Reifen hatte ich einen deutlichen Unterschied erwartet... aber nada, nichts... eher sogar besser... Das war schon ziemlich überraschend. Bin mal gespannt, ob sich das bei der Laufleistung wieder relativiert. Ansonsten hätte ich hier für mich und meine NC die Eierlegendewollmilchsau gefunden.


Schönen Gruß...

Maybe tomorrow...


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#9 von DJK94 , 30.06.2020 08:36

@r103 Das mit dem Schlingern habe ich zum Glück sehr früh mal auf Schotterwegen erfahren. Daher bringt mich das leichte Schwimmen auch kaum aus der Ruhe und ich denk mir einfach: "lass sie machen, fängt sich schon wieder". Was ich beim Bremsen hatte geht aber darüber hinaus, je nach Geschwindigkeit. Das mit dem Entlasten ist klar. Um das zu reduzieren hatte ich eben mal den Versuch mit der Hinterradbremse allein gemacht. Aufrecht etwas Wandern macht mir nix. Das Bremsverhalten lässt mich um Reserven bei leichtem Bremsen in der Kurve fürchten.
Dass etwas Eigenleben bei miesem Wetter normal ist glaub ich gerne. Mir gehts darum herauszufinden wie viel "normal" ist und ab wann ein Reifenwechsel sinnvoll sein könnte.

Die bescheidenen Eigenschaften der D609 hatte ich auch gelesen. Ich wollte halt erstmal etwas Erfahrung sammeln, bevor ich das "Verhältnis" beende. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, sodass ich versuchen wollte, ob eine 2019 Charge vielleicht doch etwas besser geworden ist. Die meisten Bewertungne waren doch etwas älter. Und zumindest an der Laufleistung scheinen sie ja was gemacht zu haben. Schade für mich, denn so kann ich den übermäßigen Verschließ leider nicht vorweisen und auf die angesprochenen Kulanz hoffen. Wobei 2-300km sinds noch :)
Üben nehme ich mir vor. Wobei ich da mein Psychisches "Handeycap" habe, dass ich ein "sinnvolles" Ziel brauche. Die typische Runde fürn Spaß ist nix für mich. Ein, zumindest vorgeschobenes, Ziel brauche ich. Ist Fortbewegungsmittel und nicht Spielzeug. Dass die mentalen Grenzen höher als die physikalischen sind glaube ich im Trockenen gern. Aktuell bin ich mir da im Regen nicht sicher und habe die mentalen entsprechend runter geschraubt. Letztlich hilft nur erfahren, aber bitte nicht auf der offenen Straße. Da nehm ich lieber einen geschlossenen Platz.

Dass ältere Regenreifen noch gut sind hab ich auch schon mehrfach gelesen. Aber da musste ich eben mal einkürzen in der Liste.


Grüße

Daniel


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#10 von r103 , 30.06.2020 08:48

Da machst du ja eh schon alles richtig 😊
Dann kann ich mich den Vorrednern nur anschließen. Jeder Reifen deiner Liste ist vermtl besser als der D609.
Der beste Regenreifen ist m.E. der Pilot Road 5. Aber der ist für sportliche Fahrweise im Trockenen nicht optimal.


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#11 von Jörgi , 30.06.2020 08:48

Moin ,

auf meiner X sind Michelin Pilot Road 3 und ich kann mich , in Puncto sicheres Gefühl , meinem Vorredner nur anschließen .
Seit ich wieder Zworad fahre , habe ich noch keine " Brennzlige " Situation bremsmäßig erlebt .
Der Andy , welcher die RC63 vor mir fuhr , hatte die serienmäßig verbauten Reifen , welche ihm überhaupt nicht zusagten , baldigst gg. die Road 3 getauscht und spricht auch von Welten besseren Fahreigenschaften , denn er war ein Kurvenräuber .

Gruß
Jörgi


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#12 von aGentleBiker , 30.06.2020 10:44

Fahre die Michelin Road 5. Zur Serienbereifung liegen Welten. Mit den Serienreifen konnte es passieren das ich vor einer Spitzkehre beim runterschalten geschlingert bin, das muss schon viel mehr passieren das die Michelin sowas machen.
Im Regen ist mir die NC einmal beim beschleunigen weggerutscht, das kenne ich von den Michelin nicht. Die Road5 haben auch die besten Noten bei Tests in Nässe und was Verschleiß angeht.
Achja und die NC fährt viel zackiger und wendiger mit den Road 5 als mit den Serienrädern.



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RE: Haftgrenzen im Nassen

#13 von ralfr , 30.06.2020 11:05

Sehr gut bei Nässe + auch bei niedrigen Temperaturen sind die Metzeler Roadtec01

ebenfalls bewährt der Michelin Pilot Road 4 + mMn die neuere Variante davon -> der Road 5

https://www.youtube.com/watch?v=3e-sOq5BKBI


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#14 von Kelli , 30.06.2020 16:06

Die D609 bei mir waren absoluter "Kernschrott". Zum Glück haben sie nicht lange gehalten. Ich bin auf die Pirelli Angel GT umgestiegen und fahre den Satz jetzt schon 13.000 km. Bevor der Nachfolger rauskam, war das die Nässe-Empfehlung schlechthin. Bisher noch keinen Rutscher gehabt. Man bekommt die im Moment zum Schnäppchenpreis. Wer nicht das Neueste vom Neuen braucht, kann hier sparen ohne auf Qualität zu verzichten. Das Fahrverhalten ist (verglichen mit den D609) allerdings fast schon überhandlich. Entweder habe ich mich daran gewöhnt oder das wird nach einer Zeit weniger.


"Haupt-Motorräder": Vespa P80X -> Honda XBR 500 -> Kawasaki GPZ 1000RX -> Honda NTV 650 -> BMW R100GS -> BMW K75 -> Triumph Trident 900 -> Suzuki Inazuma 250 -> Honda NC 750X
"Zweit-Motorräder": Honda XL 185S -> Yamaha RD 250LC -> Kawasaki KLR 250 (nur in Zeiten, wo ich kein Auto hatte)


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RE: Haftgrenzen im Nassen

#15 von Horscht , 01.07.2020 12:21

Moin, bin vom T30 auf den CRA3 umgestiegen, es liegen Welten dazwischen. Absolute Empfehlung.


Gruß vom Horscht aus'm Spessart.


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#16 von DJK94 , 01.07.2020 21:09

Danke für eure Beiträge.
Bei der Reifenwahl ist es immer schwer alles zu berücksichtigen. Also werde ich mal mit irgendwas Anfangne müssen Erfahrungen zu sammeln. Der D609 scheint es ja allgemein nicht unbedingt wert zu sein ihn noch weiter zu erfahren. Die schlimmsten Dinge scheine ich gemerkt zu haben und es kann nur noch besser werden.
Aktuell würde ich den Angel GT II favorisieren. Es sei denn jemand kann mir sagen, dass der sportlich gefahren werden will, um sein Temperaturfenster zu erreichen. Meine Recherchen legen eher das Gegenteil nahe und daher würde ich es damit mal probieren.


Grüße

Daniel


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#17 von Chrissi700XD , 01.07.2020 23:09

Ich würde bei der Reifenwahl noch einen Punkt bedenken. Was macht mein Moped, wenn ich mal in Schräglage beherzt die Bremse vorne betätigen muss. Da gibt es erhebliche Unterschiede bei der Reaktion von Reifen. Aus meiner Erfahrung war zum Beispiel ein Satz Reifen sehr überzeugend bei warm, kalt, nass. Der kam super flink auf Temperatur, nach einem Kilometer voll einsatzbereit. Aber in Kurven vorne Bremsen das war nicht wirklich was. Die NC hat sich dermaßen schnell aufgerichtet, da waren andere Reifen wie Schlaftabletten und super beherrschbar. Also auch mal in diese Richtung den Blick richten.


Gruß Chrissi


 
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RE: Haftgrenzen im Nassen

#18 von gburkhart , 02.07.2020 08:24

Zitat von Horscht im Beitrag #15
Moin, bin vom T30 auf den CRA3 umgestiegen, es liegen Welten dazwischen. Absolute Empfehlung.


Ich kann den Conti Road Attack 3 auch nur empfehlen, der Reifen hat mich noch nie im Stich gelassen. Kleine Versetzer waren bisher nur durch schlechten Straßenbelag bedingt vorgekommen.
Unabhängig der Marke sollte man sich überlegen ob ein Road- Reifen nicht eher angebracht ist als ein Trail, nutzt man das Verhältnis Road/Trail (90/10) wirklich, oder geht es oftmals nur um die Optik?
In der Regel hat ein Road- Reifen auf der Straße, ob trocken oder Nass meistens nur Vorteile.


... fliegen ist nicht wirklich schöner


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