Hi Leute ,

was sind Eure Tourenziele 2020 ???

ALso mein großes Ziel ist Norwegen (inkl. Camping) - Aber da ich das letzte Mal vor vielen Jahren gecampt habe, werde ich über Ostern testen ob mir das Campen wirklich Spass macht .

Wohin wollt ihr touren ??

Hi,

auf Arbeit. der rest kommt spontan wie fast immer.... Klar habe ich ideen und träume, aber denen nachzuhängen und auf denen einen Traum zu warten, dass kann ich nicht....

Viele Grüße, Alex

Als etwas kürzere bis mittlere Tour würde sich die Fahrt in Richtung Sauerland anbieten.
Auch eine Rheintaltour ab südlich von Bonn bis Koblenz ein Stück weit an der
Mosel entlang mit Abstechern nach Westen war schon in der Überlegung.

An etwas längeren Touren könnte es wieder in Richtung Schwarzwald,
von dort aus in Richtung Elsaß und zurück über Luxemburg und Eifel gehen.
Es kommt darauf an, wie wir die Tour fahren wollen.
Entweder wie bisher mit Anfahrt, dort herumkurven, Rückfahrt.
Dann könnte es eine Tour mit Bikes auf dem Hänger für An/Abfahrt werden.

Oder wir reisen mit diversen Zwischenstationen, also ohne lange Anfahrt,
da jedes Tourstück Zwischenziel ist. Dann fahren wir mit den Bikes, ohne Auto.
In diesem Fall werde ich mir allerdings eine andere Gepäcklösung als die Blaze zulegen,
wahrscheinlich die Shad SH23.

Leicht OT:
Die SW-M Blaze hatten wir in diesem Sommer auf Hin- und Rückfahrt installiert.
Dafür sind sie recht praktisch, auch das Tanken war ohne komplette Demontage möglich.
Am Zielort wurden die Satteltaschen und das Topcase allerdings abgebaut.
Die Tagestouren fanden ohne Gepäcktaschen und ohne Topcase statt.

Wenn wir aber eine Tour mit vielen Zwischenzielen fahren,
werden die Gepäckbehälter so gut wie immer (außer nachtsüber) montiert bleiben.
Da ist dann eine abschließbare Hartschalenkofferlösung, die auch nicht zum Tanken
beiseite geschoben werden muss, möglicherweise die stressfreiere Variante.

@scootertourist,

wohl dem, der die Zeit dafür hat . Aber unser eins muss schon etwas planen, Allein schon dn Zeitraum , denn man muss ja Urlaub nehmen.


@Veroquin - Sorry Motorrad auf Hänger ??? Echt jetzt ??? Also für mich fängt der Urlaub mit der Anreise an, so wie letztes Jahr nach Tirol, da war erstmal der erste Tag Dauerregen danach war das Wetter super . Das war sicher die Belohung .. ABER wie immer gilt; Jede(r) wie er/sie mag.

Zitat von Ragnar1971 im Beitrag #4

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Sorry Motorrad auf Hänger ??? Echt jetzt ???

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@Vercoquin - Bitte nicht falsch verstehen - Ich gebe ja zu , das es aus gewissen Blockwinkeln sogar Durchaus Sinn macht, Das kann man auch nicht leugnen . Euch viel Spass ...

Bei der NC S habe ich das Helmfach geliebt. Das war auch mit ein Grund, warum ich mir die X und keine anderes Moped dieser Art gekauft habe . Ledier passt nun bei der X der Helm wegen der Doppel USB Dose , die seitlich im Helmfach angebaut ist, nicht mehr rein .

Nun auf meinen Reisen mit der X habe war es schon etwas nervig mit die Gepäckrollen beim Tanken abmachen zu müssen und die Dosenfahrer mussten warten . Jetzt habe ich die Givi Trecker 46N Koffer und wenn alles so läuft wie ich mir das vorstelle, dann wird es bei der nächsten reise weniger umständlich,.

Für mich persönlich würde es nie in Frage kommen, das Motorrad auf einem Hänger in irgendein Zielgebiet zu befördern. Bei mir ist immer auch der Weg das Ziel und Bestandteil meiner Reisen. Das jedoch ist lediglich meine Ansicht!! Selbstverständlich kann das jeder so handhaben wie er möchte. Wenn ich im Juli in die Pyrenäen aufbreche, habe ich auch erstmal 1100 km Autobahn vor mir, was mich aber angesichts dessen, was danach folgt, nicht wirklich stört. Im Auto würde ich eher noch im Stau stehen.
Letztes Jahr waren wir auch dort. Da sind wir aber in 3-400 km Etappen alles überland gefahren. Leider ging uns da für einige Pässe in den Pyrenäen die Zeit aus. Darum dieses Jahr nochmal dahin.
Dafür haben wir auf dem Weg dahin sehr viele schöne Ecken gesehen.
Es hat eben wie vieles Vor - und Nachteile.
Grüße Andy

Ja, genau ... Das ist für mich wie mit Tattoos. Ein schönes Tattoo kostet nicht nur ne Menge Kohle sondern auch Schmerzen. Ein Tattoo muss man sich verdiesen. Es geht mir nicht in den Kopp, das manche Leute sich da irgendwelche Cremes draufballern um weniger Schmerzen zu haben. Genauso sehe ich mit den Moped Touren. Ein schöne Moped Tour muss man sich eben schon mal mit ein paar Hundert Kilometern Autobahn verdienen . Danach wird man halt doppelt und dreifach entschädigt - Meine Meinung . Ich verstehe aber wenn manche Leute eben (vielleicht aus gesundheitlichen Gründen) nicht auf die Touren verzichten wollen und das Moped mit dem Hänger rankarren... Für mich wäre das nichts. ich brauche dasGefühl das ich es mit verdient habe ...

Und so schlimm finde ich Autobahn fahren auch nicht...

Geplant sind schon so einige Touren, meist in Verbindung mit einem Treffen.
Zb Leysin/Schweiz, Sauerland, Harztour, Elsass Rundfahrt , und dann noch 4 Wochenenden mit dem Zelt....Waldfischbach/Burgalben, Edersee/GWCD , und Nord Holland.
Vielleicht dann noch die Fortsetzung meiner Maastour, und im Spätsommer zum Tegernsee.

Schweiz/Harz und Elsass da wird bei An und Abfahrt ca 50 Prozent Autobahn gefahren, ansonsten Landstr. Da in der VRCC Szene die Mitglieder immer älter werden kommt dort der ein oder andere auch mit der Maschine auf dem Anhänger, auch bei den Goldwingern gibt es immer mehr Wohnmobile mit der GW auf dem Hänger. Solange ich noch Zelten kann mache ich das auch 3 bis 4 mal pro Jahr.
Mein Motorrad kommt nur auf einen Hänger wenn es kaputt ist.

@urbi - Rentner müsste man sein -.., Whow - Ich beneide Dich absolut

Klingt vielleicht komisch, aber bis vor einiger Zeit war mir gar nicht bewusst, dass Motorradtouren inkl. Zelt so ein Renner sind. Oder habe ich einen falschen Eindruck gewonnen durch die Beiträge hier im Forum, wo das Thema Reisen sowieso einen großen Raum einnimmt, und wo der Faktor Zeit anscheinend keine gravierende Rolle spielt? Um mit aufgeschnalltem Zelt zu verreisen, muss man Camping wahrscheinlich ebenso mögen wie das Motorradfahren. Allein aus Kostengründen (falls das eine Rolle spielen sollte) würde ich persönlich so etwas nicht machen wollen. Na ja, ich habe früher viel gezeltet, aus den unterschiedlichsten Anlässen, aber ich habe es eigentlich immer gehasst (was nicht an den Mit-Zeltern oder den Locations oder den Anlässen gelegen hat!). Ich habe eine unergründliche Abneigung gegen Zelte und habe nach Möglichkeit unter freiem Himmel geschlafen.

Abgesehen davon, dass ich ein ordentliches Bett und eine warme Dusche am Ende eines Reisetages auf dem Motorrad jederzeit vorziehen würde, wünsche ich jedem von euch natürlich eine tolle Reisesaison 2020!

Ich selbst werde auch im kommenden Jahr nicht touren, in der Hinsicht ist nichts in Planung. Für mich gibt es im Umkreis von 200 Kilometer um meinen Wohnort noch genug unerforschte weiße Flecken, Asphalt genug für Tagesausflüge von 3-400 Kilometer Länge. Ich bin also nicht der Typ, der Reisen mit Motorradfahren verknüpft. Noch nicht. Vielleicht in zehn Jahren oder so, dann habe ich die 60er erreicht, und wenn ich dann noch fit bin, wer weiß?

Gruß
Jörg

2020 wird es bei mir sicher wieder einige 2-4 Tagstouren geben. Wohin bestimmt das Wetter und die Lust. In Planung als 2 bis 2,5 Wochentour ist allerdings das Ziel Pyrenäen schon im Hinterkopf. Das letzte Mal war ich da dann vor 8 Jahren noch auf 3 Rädern, hauptsächlich auf den ADAC-empfohlenen Strecken, die es auch wirklich in sich haben: Fahrerisch wie landschaftlich.

Die An-/Heimfahrt erfolgt trotz der langen Strecke ohne Hänger (Gott bewahre) durch den französischen Jura, Teile der Route des grand Alpes und auf den herrlichen Strecken durchs Massif Central (z.B. Lot-Tal, Tarn Schlucht, Ardeche). Da ist von der Haustüre weg und wieder heim schon sehr erquickendes Motorradeln angesagt.

Irgendwann kurz vor den Pyrenäen wird dann der Wetterbericht bemüht: Ist es im Bereich der Biskaya trocken, geht es erst an den nördlichen Teil, wenn nicht, fangen wir eben am Mittelmeer an. Regnet es beispielsweise in den östlichen Pyrenäen ist man schwupps im Westen des Hauptkammes wo es deutliche arider ist - oder eben umgekehrt. Die Pyrenäen sind nicht nur deshalb ein ideales Fahrziel.

Icke freu mir schon

Hallo,

bei mir ist gebucht
- im Mai in die nördliche Provence Mobilehome an die Drome, jeweils 2Tage An / Abreise durch die Vogesen, das Jura und Vercors
- im August mit Reisen&Erleben ins Erzgebirge

geplant ist je nach Wetterlage
- im Juli die Pässe rund um Andermatt oder in die Auverne
- kleinere 2-3 Tages-Touren (Vogesen, Schwarzwald, Ardennen, Morvan) mit meiner XV950

Euch ein schönes Motorrad-Jahr 2020

Naja, ich sage mal so, es ist mir einfach zu aufwändig as alles minutös zu planen .. Ich will einfach losfahren und dann auf der Tour eben entscheiden wie lang ich fahre . Wenn das Wetter extrem schlecht ist oder wenn mir einfach danach ist, kann ich immer noch via Tablet bei booking.com schauen und nen zimmer buchen. Aber ich habe keine Lust morgens los zu fahren und im Kopf zu haben , das ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hier oder da sein muss. Als ich letztens im Sauerland war, wollte ich "nur mal eben" an einem Treff ne Wurst essen . Dort ka,m es dann zum Gespräch und ich bin erst 4h später zurück gefahren .

Zeitdruck im Urlaub geht garnicht..

Zitat von Ragnar1971 im Beitrag #1

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Hi Leute ,

was sind Eure Tourenziele 2020 ???

ALso mein großes Ziel ist Norwegen (inkl. Camping) - Aber da ich das letzte Mal vor vielen Jahren gecampt habe, werde ich über Ostern testen ob mir das Campen wirklich Spass macht .

Wohin wollt ihr touren ??

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Im Juni 8 Tage hintereinander erst Erlau im Thüringer Wald (Bungalow),
danach direkt von dort aus nach Bebra zum Jahrestreffen im Hotel.

Ende April/ Anfang Mai geht´s in die Hochprovence nach Sault mit Forumsmitgliedern.
An- und Abfahrt weitestgehend auf Nebenstrecken und "Back to the roots" im Zelt.
Zeitdauer ist noch unbestimmt, aber mindestens 14 Tage.

Dann habe ich mir noch den Bayrischen Wald und das Vogtland für verlängerte Wochenenden vorgenommen.
Ebenfalls mit Zelt.

So sieht z.Zt. meine geplante Tour im August mit zwei Freunden aus (erste Grobplanung). Wir starten von Dortmund Richtung Gardasee, auf den Höhen dann weiter bis Cinque Terre. Zurück über Venedig und Österreich. Geplante Dauer 14 Tage, ca. 2.900 km.
Hinzu kommen wieder ab April unsere monatlichen Tagestouren unseres Rollerclub Witten und unsere 6-tägige Jahrestour vom Club im Juni.
So bleibt noch Zeit für mich und mein Moped für eigene Touren IMG_20191227_124018.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Wir sind im nächsten Jahr zu einem Treffen in der Tschechien, das werden wir mit zwei Tage in der Nähe von Prag verbinden.
Danach soll es nach Bulgarien gehen und dann über Österreich zurück gehen.

Das ganze im Juni.

Im Juli geht es in den Norden, nach Apen und Jever, nach ist noch alles offen.

Es wird Zeit das es Frühling wird.

Zitat von Urbi im Beitrag #16

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Zitat von Ragnar1971 im Beitrag #1

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Hi Leute ,

was sind Eure Tourenziele 2020 ???

ALso mein großes Ziel ist Norwegen (inkl. Camping) - Aber da ich das letzte Mal vor vielen Jahren gecampt habe, werde ich über Ostern testen ob mir das Campen wirklich Spass macht .

Wohin wollt ihr touren ??

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Kauf Dir einen guten Schlafsack, oder nehme Dir einen Mini Billigschlafsack zusätzlich mit, als Zusatz Zudecke. Auch im HochSommer hatte ich im Norden Norwegens Nachts nur 3 Grad.
Ist man zu 4 Personen, so sind Hütten auf dem Campingplatz nur unwesentlich teurer als Zelten. Nehmt Euch im Tankrucksack, hochwertige Fleischkonserven mit, im hohen Norden kostet ein Kotlett soviel wie ein Rumpsteak, vor 15 Jahren kostete eine Dose Ravioli im Angebot 5 Euro und 2 Tomaten 8 Euro. Also keine Angst vor Mitnahme Konserven.
Ziemlich Nördlich gibt es in den Supermärkten kaum frische Ware, viel TK und nur labriges Weißbrot., selbst Fisch den es da in Mengen gibt ist teuer.
Essen gehen ist im Schnitt doppelt bis drei mal so teuer wie hier. Wir hatten auf 5 Motorräder verteilt 30 Flaschen Rum dabei, wobei ich nichts trinke , aber die Anderen, der Alkohol öffnet dort die Herzen und Türen wenn man mal was außer der Reihe braucht, oder wenn in einer Jugendherberge, keine Schlafplätze mehr frei sind. Nach übergabe einer Flasche Rum , wurde zusammengerückt und wir bekamen alle noch ein Bett. Die Herbergsmutter lag später besoffen neben der leeren Flasche im Garten.
Die Visuellen Eindrücke sind einfach großartig, Ach so noch eins, der Asphalt wird rauher, je weiter man nördlich kommt, so ein wenig wie Schmirgelpapier, super Haftung, aber auch hoher Verschleiß der Reifen. Ansonsten kann ich Norwegen nur empfehlen. Ach noch was, die Rocker dort fahren amerikanische Autos, und sind nicht immer freundlich zu Motorradfahrern.

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Hi,

also, unsere große Tour 2020 geht zu unserem 100 Geburtstag an Ostern (sind halt ein paar Wochen vor unserem Geburtstag) mach Miami von dort mit dem Schiff zu den karibischen Inseln und dann nach Venezuela und zurück nach Miami.
Im Juni geht's dann mit dem Motorrad ein paar Tage in die Alpen.

Die Vorfreude ist riesig 😁

Für uns geht es nächstes Jahr einmal rund um Deutschland immer der grenze entlang.
Es wird im Zelt genächtigt so fern wir nicht irgendwo bekanntschaft haben die uns dazu Einladen.
Zeit ist vom 06.06-28.06 22 tage wieder ohne muss und streß.
Ein paar fix punkte haben wir das wäre einmal der Spreewaldring und Tropical Iland.
Auch möchten wir nach rügen und Westerland.
Gefahren wird gegen den Uhrzeigersinn.
Auch werden wir hier wieder in Konz vorbei schauen bei unseren Freunden.
Dieses Jahr ist auch weniger km am tag das ziel so 200 km am Tag da sollten wir unsere Runde von 3714 km gut schaffen.
Wir fahren mit 2 Motorrädern domit haben wir auch genug Stauraum.
Der Rest vom Jahr wird spontan entschieden.
Zu Norwegen hab ich ja viel schon geschrieben.
Da ich ja Rangars Reise ein bischen kenne braucht er sich um Schnee nicht wirklich sorgen machen.
Auch was die verpflegung an geht kann man als selbst Versorger recht günstig Leben.
Und es gibt auch gutes Brot man muss nur richtig aus wählen.
Ganz wichtig Genuß mittel sind Teuer.
Normale und Gesunde Kost wenn sie nicht Importiert ist ist auch günstig.
Wir haben zu zweit in 15 Tagen Norwegen etwa 500 € zu Essen gebraucht was so weit ok ist.
Und man kann jeden Tag frisch einkaufen die Läden haben immer offen.
Mit den Nächten das kann zu treffen wenn man vor allem in Gletscher Nähe übernachtet.
Da können die Temperaturen einstellig werden.
Wer aber einen guten Schlafsack samt Isomatte hat braucht sich hier auch keine Sorgen machen.
Zudem sind die meisten Norweger sehr freundlich und hilfs bereit zu Reisenden.
Auch sprechen viele sogar Deutsch .
Ich habe an Norwegen nur positive Erinnerungen und werde da wieder mal hin fahren.
Es muss ja nicht das Nordkapp sein,da komm ich wenn ich da hin will auch mit dem Schiff hin.

Für 2020 sind geplant

(Ausgangspunkt ist Villingen im Schwarzwald.)

Route des Grand Alpes vom Genfer See bis nach Menton (Nizza).

karte-route-des-grandes-alpes-685-km-paesse-info-google-maps.png - Bild entfernt (keine Rechte)

Zurück dann über die Route Napoleon bis nach Grenoble.

karte-route-napoleon-330-km-paesse-info-google-maps.png - Bild entfernt (keine Rechte)

...und ein paar kurze Abstecher in der Ecke zum

- Combe Laval
- Col du Chaussy
- Route de Presles

Die Tour wird rd. 10 Tage dauern.


... und falls ich es schaffe will ich den Mae-Hong-Son-Loop (Thailand) noch einmal fahren...
Beim letzten mal hatte ich nur 4 Tage Zeit für die Runde. Diesmal sollten es eher 8 Tage werden, damit man auch Abstecher auf die Nebenstrecken machen kann.

@ onkelferdl
Nimm auf jeden Fall die D613 mit zwischen Narbonne und Mouthoumet. Da hast du ca 90 Km Kurven und mörder Grip vom Feinsten an einem Stück!
Danach hast du zwei Tage das Grinsen im Gesicht 😀👍😂.
Kurvige Grüße Andy

Zitat von Tourer im Beitrag #24

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Da hast du ca 90 Km Kurven und mörder Grip

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