So ganz weg bin ich dann doch nicht hier...
Habe mir eben den Link hier aus dem Forum mit dem Vergleichstest KTM 390 und Co. angeschaut....
Um es mal anders zu vergleichen. Ich bin die letzten ca. 20 Jahre Autos der oberen Mittelklasse um die 200 PS gefahren.
Seit etwas über einem fahre ich wieder Motorrad. Wegen der neuen großen Begeisterung fürs Motorrad und dem Diesel-Skandal
habe ich mir einen neuen Seat Mii gekauft. Fahre ich jetzt ein "Einsteiger-Auto"?
Warum werden kleine, wendige spritzige Motorräder die im Unterhalt bezahlbar sind und gerne auch an Tempo 170 rankommen
als Einsteiger-Motorrad bezeichnet? Worauf soll das bezogen sein? Nur, weil sie keine Ferrari-Beschleunigung haben sondern "nur"
die Beschleunigung eines Golf GTI etc haben? Werden Motorräder diesbezüglich nur danach bemessen wie gut man damit rasen kann?
Ich finde, eine A2 Maschine macht auf kurvigen Landstraßen genau soviel Spaß. Hätte ich Geld und Platz, würde ich mir z.B. noch eine CB 500
für den kleinen Fun zwischendurch leisten.
Mein "Einsteiger-Auto" wenn ich es denn fahre, macht mir übrigens auch viel Freude.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.